der Nähe derselben sind bei den
Name» belegt ä). Mcbrcro gehür«
sprach. Ein solches Oslcophyt vi
Fläche und iiöifasste dos Geieiik dos Tai^siis
auslbieren (Pferd, Rind, Hund) keioc seltene Erscheinung, wurden aber mit sehr vcrseliicJ
zun. gallcrlgeliilUe» Osleophyt, wie ich bereits in der Ahhaiidl. über das Oslcophyt S. 7
bedeutendem Umfange, welelics iub frisob uutersucblc, sass bei einem Plbrde a
binteii uiid zu beiden Seiteu der Tibia
der hintere
de..
e Gcle.ik
Fallen zi<
wie ein Qiiersack, .... .
, soudcrn überall nur dnrcb eine glatte fcno.pelige Oberüäche mit ihnen vcrlmodcii, als l.abo sieb
micbc für das Osleo|.bye gebildet. In ibm befanden sieb die den, Gallerlosteopbvt eigeulhIii.iliehen Elemeule : die
bende gelbliche GaUertc, an melirerea Stellen des Osteophyls ergossen, bestand ans dcullidicn K no.pelz eilen, weldic im IScgi.
13ild,...g begrllTen sind ( - zuerst sebeliien sieb Kerne und um diese Zellen 2u bilden - ) und CapillargcHlssen, Fig. 4. Das
lilement, die Hnorpelsabslanz, bestand aus vollkoinmea gebildeiea K.iorpeliörpcrn; das drille, die K....cbensiih..lanz, aas linoobea
kürperu, Fig. 5, und das vierte, die beso..ders an der äussereu Obernäcbe des Osteophyls sieb beiindendc Faserschichl, aus re-el
niässigen, stcahlenrdrnjig sich ausbreitenden Faser«, Fig. ß. "
I j /t 1 1 B L A ÏV 0 S E.
I '
Ii
•5; M