
ihm ju r bloten ff olie bienenbett übrigen (int ^orijonte beb 2) ar ft et#
terb betegenen) Sïeufchenwett jurn wenig »erfchteierten gwed t)at.
Ungefähr int gleizen ©time, wie beïannttid; ber © d fiffb fa ta lo g
bei’ fo u ter bab mit einer gewiffen Stbfid)tlid)feit na<^;ge{;plte 0ïittet
abgab, an bent atten gemeinfanten Satiouatruhme, Wo möglich, burd)
mit gen £ ro ja gelegene ï)eroifcf;e ©onber * $hneu a tte hettenifche
©lamme ^ e i t haben ju taffen.
3tt Slftett giebt eb nod; einige, Wie eb fdieint, triimmer^aft
»ereinjelnte Solfbotengen beu fd ;W acjer H autfarbe; ob aber ben
gleichem ©tamme atb ber eigentliche Slfrifaiüfdfe Seger aber atb ber,
mit ihm feinebwegb jnfammenfaltenbe Wuftratneger, ober jnte^t nu t
ein bimfterer @bröpng_ einer anbevn JRaffe, — bab mag $ r n . b. ©. •
weniger wichtig »orfommen, atb mir. ïöenu er jeboch aub beut
Umgänge feiner „Weifen t p muiten" mit biefertei ©cbwarjeit S ht*
la tte n her»orgehen tä ft (I. 386.) unb baran Weitfichüge ethnifdje
gplgerungett tnüpft, Woher entnimmt er bg feine Sad;rid;ten ? ffd)
ferne bergteichen feine. 3 n Betreff fbejiett bon Stffhrjen aber Wirb
biefen jiemtich beftimmter (Sinhatt gethan, btttd) bie in ©eutfchtanb
Woht jiemtich Wiberfbrnd;tofe Sem ertung, baf bie brei Santen
g a p h e t, @em unb fia m in biet höherem Sfaa§e eine geogta*
pfyifcfye (S o rb en , Spitte unb ©üben ber (Srbe) atb ftreng »btfer*
»erWanbtfehaftliche (Sintheilung p bertreten haben. 3£o wir beb*
halb biefe an ftd; höchft ehrwürbige ©efdiledftbiafel ber Sbtfer nicht
anberweit, j. 33. tinguiftifch, in ihrer Wahrheit beauffichtigen fön*
nen, ba ift fie ein ©cbatj, ber unb blutwenig hilft, unb, feiner
grofen ©unfetheil Wegen, häufiger in bie 3rre führt alb aub ihr
h e r a u f /- - „S ei S rafina befinben ft dl bie Suinen bon brei Surgen,
bon Welchen nach einer atten bei atten ©tawen berbreiteten ©age
bie Urbäter ihrer brei ^aubtftäm m e, ê j e d ) , 8 ed) unb S^ech,
aubgegangen finb", Dollar bei ©chntetler Stüncbener (J$et. 2tnj.
© . 766. Sind; fo eine F r e ih e it bon urahntichen ©tammhäub*
tem. — O ber: © te © n tfteh u n g b er »erfehiebenen S ö tf e r ,
nach (amaifchen ©rabitionen (mitgetheitt im S iag. ber £it. beb Slubt.
S ta i 1862,), Welche ftdftbar fid) nicht bie noadufdfe ©age, fonbern
bie gnbifche bon ber Haften - ßnüfteöuug jum Sorbitbe nimmt,
danach giebt eb ebenfaltb b rei fbubbhiftifehe?] ^aubtbbtferfchafteu,
Welche aub ber 8eid>e beb erften Sïenfdfen burch Sertheitung ber
©lieber entftanbeu, dämlich 1) aub Ho bf unb ütrrn famen bie
©hinefen; 2) aub S r u f t unb S ta g e n bie Tibetaner, ober ber
jüngfte ©tamm. ©iefe Stifte gebührt ihnen itnftreitig, weit ihr
@ onfl bebeutet tnalirfdMnltctfer © la to t fo r iet alb „S eb en b et" (ber
etite feinen SJoIfggenoffen »erftänbltdjie ©pracfio rebet) im © egfn fajje
»on //© ium tnen (b a rb a ri)« , w ie ff)m j. $ . bie IDentfcben Reißen.
3 » ä&nltcfitr SBeife finb bie Slff^rer 3 e f , 3 3 , 1 9. wein IJJolF uner-
eriu tbltcfi« Sibfie u , f, m,« für ben 3 fr a eti» es. 3lttc{( @ , 2 5 3 ,
8anb atb „S abet ber Êrbe" gitt. 3äh^m- ©• 267. tänbtid) 3) ga#
ben bie u n te rfte n t y e ik beb Horb erb ben mittetften ©tamm, ober
bie tatarifchen Stationen, Wetthe aub biefem ©runbe nur fähig finb,
auf bem ©attet feft ju fitzen u. f. W.
Sietteicht gewinnt man noch eine beuttidfere Êinfidft m bte
S tu tb ^ h ^ r i e beb <prn. o. ©obinean aub ein baar anberen ge*
fchichttidfen Seifbieten, bie unferem ®efict>tötreife näher gerüdt ftnb.
S u n j. S . nadh II. 382. .fehen fich bie iß erfer an ©teile ber See*
b e r , w e it ber teueren S tu t nicht fo rein ift. „ © galt nun bte
grage ju Wiffen, wer in ber iranifchen -gamitie eb fein würbe, ber
bie ©berherrfchaft erhielte, © ab mebifche S o tt war nxdjt mehr bab
reinfte (?). Stub. biefem ©runbe ( ? ! ) tonnte eö nicht bab lieber*
gewidft behaubten ; aber burch feine Serührung mit ber dfalbätfchen
Kultur war eb bab am meiften cioitifirte, unb biefer Umftanb hatte
ihm Stnfangb bie heroorragenbfte ©tellung oertiehen." — ©aft oott
ben © riechen bab |)eft ber ^errfchaft auf bie S ^ a te b o n ie r über*
ging, baran ift wieber bab S tu t fd/utb. H me serait difficie
d’alléguer une plus grande preuve de leur (ber Siafebonier) noble
sang (II. 490.) S u r teiber ©chabe, baff burch o. |) a h n in feinen
2tlbanefifchen ©tubien bie jwei © â |e bib ju r lîeberjeugung wahr*
fcheintich gemacht Worben: 1) ® ie (5^>trotert unb S è a te b o n te r
w a re n noch ju © t r a b o ’b 3 eite n U ngriechen o b e r S a r b a *
re n ; unb 2) @ b tro te n , S îa te b o n ie r u n b 31U )rier ftn b
© tam m b e rw a n b te . ©er (Üllhrifche ©tamm aber, beffen S a ^ *
tommenfehaft man bie heutigen S ltb an efen fammt ihrem h ë^ft
eigenthümtichen (nid;! * griednfehen) ©bradübiom Wirb beijahten müf*
fen, war fichertich auf ber' griechifchen ^atbinfet äu§erft früh, ta,
man barf eb Wohl breift behaubten, n o ^ » o r ben S e lte n e n , an*
gefeffen, unb würbe fomit, ba $ r . ». ®. ©uroba juobrberft bon
Sbttern gelber Saffe (Wab, nad;weibtid), hödjftenb auf Sötter gm*
mfd)êtt unb ©ürtifehen ©tammeb : Sabbett, ginnen, (Sfthen, Stagha*
ren; ©bmanen, bafüe) in Sefii? genommen fein tagt, feiner |tuf*
ftettung gemäü eher ber gelben atb weiften Saffe jufatleu. SJte*
herum, wie II. 493. beb Sreitern ju lefeu, »erbantten bie oeretnten
Sîatebonier unb ©riechen ben ©ieg über bab berfifdw Seid;, wun*
berbar genug, weniger bem ©enie Stteranberb, atb ihrem S t u te .
Sener hat btofi bab Serbienft ber Sefd>teituigung eiueb Umfturjeb,
ber, nicht etwa burd) in golge fd;tcd;ter githritng beb ©cebterb ab*
feiten feiner Sîadfthaber entftanbene @d;Wäd;e beb berftfd)eu Set*
cheb, noch auch burch ©itteuberberbniü beb berftfehett S otteb, be*
wahre, fonbern burd; eine gattj eigentliche ©tammeb *3tubartung tm
Hörber beb te^teren, fchon lange »orbereitet war. , ,
On ne peut donc admettre que les institutions ainsi trouvées
et façonnées par les races fassent les races ce qu on les
voit être. (I. 65.3 ©atu recht; bie Snftitutionen Werben » o n ben