
©tammcSbermengung im Stletnen iit ben £auptßabten ©uropa’S,
nterllicp an SamenSbermifcpuitg unb am £ a a r. Som
menfcpltdpen £>aar . . . . . ♦ •
© erreSt „gortfcpretten ber SCRenfc^enraffen Sebingungen ber
Saßenlreujung . . . . . .
Deren ©inßuß auf ben gefeUfd^aftltt^eu 3ußanb ber S öller ^ .
D b burdjaus Serfcplecpterung unb E ntartung für bie weiße
S ä ß e ? Sefapt burd) b. ©obineau . . . .
dagegen ©Sgtiiros unb S öerl, tnbent fie fiep bon ber Waffen»
mffcpung ben ©ewtnn einer enblofeu V arietät ber 3nbi«
bibuen berfprecpeit , . .% . ■ .
S e i primitiben Waffen ju große ©inerletpeit ber Temperamente
SSiberßanb ber S a tu r in einigen Saßen gegen bie ©ibtlifation
S e u e Stenfcpentppen . . . . .
Ueberlegenpeit bes ©uropäerS . . . . . .
Di e a l l e i n i g e TobeSurfacpe ber größeren ntenfcplicpett ©efell-
fcpaften nacp £)rn. b. © obineau; nämlicp „21 u W a r t u n g "
(alfo förderliche) beS S lu ts in ben beteiligten Söllern,
gleidhfam burdh Stißpeiratpen . . . .
$erber legt auf ben Saßenunterfcpteb ju wenig SQSerth, ©obt«
neau ju großen; unb Seßterer fcpiebt ber ©efcpicpte an
©teile bes e t p i f c p e n fPrtnctpeS bas e t p l ü f t e , als
allein tief bebeutfames unb gültiges, unter. 2llle Urfacpen,
fonjl für bas SBopI unb iffiepe ber großen menfcplicpen
©efeUjcpaften fo wivlfam geglaubt, wie R eligion, S loral,
Segterung, follen bem etpnifcpen principe gegenüber nur
eine untergeorbnete, minbeßenS nie eine entfcpcibenbe ©ttm«
me paben * * * • ♦ * ■ - .t ‘ ♦
SBeber .£>erber nocp ©obiueau pat Secpt. S e i b e f^öclcsren,
fowopl ber tppifipe Unterfcpteb ber Soffen, als bie lltmati«
fcpett unb geograpptfdpen Serpöltniße, niipt jebes bon ip-
nen allein, ßnb bott ©eWtcpt für ©ntwicfelung ber S öller
©obineau gept bon brci Sienfcpenraßen au s, ber Weißen, gelben
, fipwatjeu . , . . . .
©etßtgeS Üebergewtcpt ber weißen S ä ß e , woraus aber nicpts
für ewige U nlultur ber farbigen S aßen fließt
Surm eißer’s Steinung, baß bie neue S3elt bie minber gut ge«
biibete fei . . . . . . . .
Söeltgefcpicpte nocp fugenbliöp, Slöglicplet't, baß bem SJeißen bie
ganje 3« lm ift ber ©rbe gepört. S tiftu n g , als einziger
Ausweg für bie ©ibtlifation ber anberen Saßen ? .
Sermeintlidpcr ©inßuß auf Sfünffe unb fPoejte burip ©inmifcpung
bon Segerblut . . . . . .
2lußerorbentlicpe Serfcpiebenpeit felbß innerpalb bes Segertppus
©eite.
Sacp ©obineau nur j e p n große menfcplidpe Silbungspeerbc, mit,
wirb behauptet, faß alleiniger Sm tiatibe abfeiten ber 2Bet«
ßen. 3» ©♦ angebltd) felbß in ©pina. Slirgifen. D>att«
rifcpe © räber . . , ' . • . .
Die gelbe S äße aus 2lmerifa naß} 2lften gelommen; eine etwas
abenteuerliche 2lnnapme . . . . • •
Slegpptifcpe ©pracpe. D b, natß ©obitteau’s Sorausfeßung, bie
2legppter Slifdjlinge? . . . . . .
Der aus Stifcpung zweier Saßen bor unfereu 2lugen perborgegangene
Slenfcp. ©cpwierigleit, bie aus Sfreujung prtmi-
tiber S aßen entßanbeneit fecunbären Saßen unb Sltfcp-
lingSböller als foldpe ju erlennen . .
©tpniftpe Stellung ber 2lßprer nocp nicht auSgemacpt. ©tam m -
fagen (bgl. fpäter @. 153 S o te) . . .
Sodp mepr Seifpiele $ rn . b. ©obincau’S ju Segrünbuug feiner
S lu ts-T p e o rie : ß)erfer unb S ieber; Slalebonen unb Werfer.
©nglänber, geanjofen. TfcptroliS unb ©reels
2lmerifantfd;e Saubeulmnle . , . . . *
SJieberlepr bon gleidpen ©ebanlen auf berfcpiebenen fpmtftert
ber ©rbe burcp felbßänbtgeö ginben opnc Uebertragung .
»efdhichte faß nur bei ben SSetßeti unb ©rünbe piebon
S erbreitungS-Stcptuttg ber ©ultur. Scutmltcpe Sertpeilung ber
Saßen über bie ©rboberßöcpe. 2legpptenS ^pram iben.
D a s bisperige Soraneilen ber SSeißen in ber ©ultur redjt«
fertigt nicht ben ©bpluß auf abfolute 3nferiovitöt ber
bunlleren Soßen . . . . . • .
^erfectibilitöt beS Slenfcpen überpaupt; warum nicpt a u ^ ber
jurüdgebliebenen S a ß e n ? . . . . . .
2lt!gemeine Setracptung ber S3eltgefd)id)te nach ber Saßenber-
fcptebeupeit. 2lnwenbung n atü rlich er2 ln o rb n u n g SW eifen ,
wie in Satnrw ißenfipaft unb ©rbbefdpretbung auf bie © e-
fdßdpte . . . . . * . ( .
Sodp große ^inbpeit ber ©tpnologie, unb Unßcperpeit tu Sielem.
©obineau fcpiebt ipr btele minbeßens unbewiefene Sor«
ausfeßungen unter , . .
© p r a c p e als etgentltcpes S ationalitätsprincip. SSicptigleit
beS ©pracpßubiumS für ©efcpicpte unb fpfpcpologie. S e r-
pältntß ber ©praipe jur Silbttugsßufe eines SolleS. Seß-
tere war niipt bas eigentltdp Seßimmenbe für ben ©runb»
bau ber ©pradpen (bgl. © . 2 5 8 ) . . . .
Die Segevfpracpen ßnb in iprer 2lnlagc minber rop unb ßepeit
gar nicpt auf einer fo niebrtgen -S tu fe, als man ße ßdp
borßetlen mag. Jlölle’S A frican nativ e lite ra tu re
©agen über ©ntßepen ber Sielfpracpigleit, Tpierfpradpe, 2lfri-
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