
I. 446.) gum $feo|, notbmenbig ber gelben ober mongolifeben Sîaffe
mieten betgegä^lt merben, int gatl 9J?ad S H ü lle r, mag id) jebocb
in ber beittfd) * morgen!. ,3 tf(br. in Stbrebe ftelle, Siecht bedielte, bie
ÜDelban * ©brachen, mie er in einer, SunfenS Philosopby o f Univ.
Hist, einoerleibteri L etter tfyut, bem großen „£uranifcben" ® br ad)*
ftode beigngefellen, unter ben bie fog. STatarifc£;en © b ra te n , als
v 33. ber Hftongolen unb anderer Sölfer gelber Siaffe, fallen. ipie*
nad) befänden mir uns atfs> in Seriegenbeit, ob mir eS bei ben
autod)tbonifd)en Söllern SorberinbtenS mit Stbfömmüngcn gelber
ober (nach f)ttt. o. ©obtiteau’S häufigem SlnSbrud) melanifcber
(f^marjer) «Haffe, ober ettblid) fd)on mit Siifeblingen, 3. 33. bon
(Selb unb ©cbmarg, p tbun haben. ^Darüber ftebt, meines S if*
fenS, bis jct3t noch nichts feft. S em t aber 3. 33. tobten unb ta *
bblen als „braune" StuSläufer ber faulafifdfeit 3taffe gelten: marunt
follte ficb nid)t auch bie mottgo!i|d;e fftaffe einzeln aus ihrem (Selb
in eine tiefere Färbung nadb ©ctrtoar^ fin berlaufen?
II. ©ie S tegb bte r , um melebe ftd) Stetbioben, Uhtbier unb
einige fleine Süfferfd)aften meftlid) bon ber Stmmonitifcben Oafe la*
gern. Une colonie ariane de l’In d e , établie dans le haut de la
vallée du N il, a créé cette société (*?).
III. £>ie Slfftyrer, au meld)e fid) Ju d en , ©ônigier, 8t>bter,
ta rtb a g e r, ipimbaritett tebnen, haben ibre gefellfd)aftli(be ©nficbt
jenen großen meißen ©Umänderungen .gu b erb auf en gehabt, m eich en
man ben ta rn e n bon Slbföntmlingen ©)am’S unb ©em’S borbebat*
ten !ann. S a S bie g a t o a f t r i anifcben d r ä n ie r anbetrifft, melcbe
in Sorberafien berrfesten unter ben Uiamen bon UJiebem, Werfern
unb S actriern, fo mar baS ein ,3meig ber arifd^ert (inbogerntani*
fd)en) Jantilie.
IV. jC te © rie c h e n , aitSgegangen bon bemfelben arifeben
©toefe. ©emitifebe ©erneute maren es jebod), melcbe btefen mobi*
ficirten. (Seiftig? ja , maS 3. S . bureb ©iunerung au herüber*
nähme fämmfüd^er ®uropätfd;er ©d)rift ans ©önigiett mag belegt
merben; aber auch, menigftcnS auf ©trobäifehern, S o d en , bureb
förderliche Süfcbung?
V. ®aS ©egenftüeï bon bem, maS fid) mit degbdten begab,
treffen mir and) in (5 bin a mieber an. ©ne arifdfe (Kolonie, aitS
Jnbien fommenb (? ), trug babin fociale SUbung (?), Uhtr, ftatt
mie an ben Ufern beS Utiles, fid) mit fd)margen Söllern 3U mifeben,
ergoß fie ihr 33Iut in ntalat;ifc£;c unb gelbe UHaffen, unb empfing,
außerbem bom Uiorbmeften aus gabtreid;e ^ufliiffe meißer, ebenfalls
artfd)er, aber nicht bmbuifeber Elemente.
VI. £)ie alte ©bilifation ber ita lifd )e n |)albinfel, bon mo
bie römifebe ©rftur anSgiug, mar eine UJiofail bon te lte u , Jbe*
rern, Strient unb ©emiten.
VII. £>te g e rm a n ifd )e n ©tämme manbelten, im 5. Jbtyv
ben ©eift beS StöenblanbeS um. ©ie maren artfeber &erfunft.
VIII. IX. X. Unter biefen £iffern derben bte bret ©btltfa*
tionen S tm erifa’S, bie ber SUIegbanen, UHejtfaner unb Peruaner
tnfammengefaßt. ,, l,
„S on ben fieben erften ©bitifationen, toeld)e ber alten Sielt
angebören, fallen feebs (? ), menigftens gunt Stbeü t ber arifeben
Uiaffe 31t , unb bie fiebente, ober bie bon Stffbtien^ berbanft btefer
felben Ulaffe bie iranifebe Siebergeburt, meldie ihr berühmterer
Moment geblieben ift. Seinabe ber gau3e eurodäifebe (Kontinent tft
gegenmärtig bon ©rudden befetjt, in melden als ißrincib baS metße
berrf^t, aber morin nicf>t = arifc^e ©erneute bie gablreicbften (V)-fxnb.
$eine mabrbafte ©bilifation bei ben eutodäifeben Utationen, iberat
niöbt arifebe 3b>eige babei geberrfebt haben. — Unter ben 3cbtt ©*
bilifationeti geigt ftd> nicht ein melanifcber ©tarnm im Stange etn*
meibenber ©rgreifer ber Snitiatibe. Uhtr UHifcblinge bon ihnen ge*
langten 3um Stange ©ngemeibter. — © eit fo feine fdontane Stbtli*
fationen bet gelben Sölfern, unb berfumdfenbe ©tauitng, fobalb jta?
baS arifebe 33lut erf^ödft hatte. — ®aS ift baS Sbem a, beffen
ftrenge (Sntmidelung id; in ben allgemeinen Jahrbüchern ber ©e*
féiebte berfolgen merbe." @0 lauten bie, über ben S lan beS Sier*
feS btnlängliöben Sluffcblnß gemäbrenben S o rte am © b e bott § rn .
b. ©obineau’S erftern 33u^e. ,
© feiber befehlt ficb nicht, baß eS 3. S . in Setreff ber mach*
tig bureb d j' S !u t umbilbenbett arifeben ©nfliiffe, bie für Sleghbten
unb © in a bebaudtet merben, gültiger Semeife bebürfe; — teb fnn
meine Serfon fann nod; nicht alle £meifei in mir unterbrüefen, ob
ber S f. hier int Steche fei. S a S 3. S . bie lusm anbernng mtber*
fdänftiger J n b ife b e r tf c b a ttr ib a S anbetrifft, bie in ben ©üben
beS £ iin tm lifd )en Sieieb^ bie erfte ©bilifation (m an n benn,
mann n u r? boeb, 5offentltd>, änßerft früh, memtfebon erft nach
©nmanberung ber 3lrier über ben JnbuS) gebracht haben fallen
(II. 258 fg .), fo fönnen mir bie immer boeb etmaS abenteuernd)
Hiitgenbe © ag e, allenfalls für mirflicbe Segebenbeit gelten laffen,
etma als ©egenbilb 3U bent SluSsuge ber tcgdbtifbeu triegertaite
nad) detbiodien, als ipfammetid) biefe burd) Vherbeigtet)ung auSlänbt*
© e r ©ölbliuge beleibigt batte (II. 44.). 3lber, ber ©ante ber
© tltu r, melcber bod) in ber gelben Sïaffe © inaS feit Jabrtaufen*
ben Simpel feä)lug unb ju einer, mennaud) uiebt in _ allen mün*
febenSmertben S e 3iebttngen, gebeil)lid)en, nid)tSbeftomeniger aufebn*
lieben $öbe em dor© oß, — ber märe bureb eine ömtbool! aus
Jnbien entflohener Krieger erft 3um keimen unb 3luSfd)lageu gereigt
unb befähigt morben? Sobloerftanbeit: ©olbaten, nid^t etma, mie
fdäterbin, feen SubbljiSmitS d^ebigenbe Sdofte!. Unglaublich. Jd)
mürbe mich nidft ba3u betgeben, um Ulitfredbtbaltung eines erbaebten