Trapelus flavimaculatus. 13
unregelmässig zugerundet und jede etwas gewölbt; diejenigen an der Ohrengegend laufen etwas
konisch zugespitzt aus, mit meist abwärts gerichteter Spitze. Die Schuppen auf den Augenliedern
bilden einen kleinen Stachelkranz. Der obere Rand der Ohrenölfnung wird durch drei
Zuspitzungen gebildet. Die Schuppen des Rückens sind etwas zugerundet und überdecken sich
dachziegelartig; an den meisten ist gegen den hintern Rand hin eine kleine Spitze bemerkbar,
welche als das Ende eines undeutlichen Kieles erscheint. Die Schuppen der obern Seite der
Beine und rund um den Schwanz sind rhomboidalisch, jede mit einem deutlich ausgesprochenen
diagonal laufenden Kiele versehen; diejenigen der Kehle, des Bauchs und der untern Seiten der
Beine sind zwar auch rhombisch und überdecken sich, aber an ihnen sind die Kiele nur ganz
schwach angedeutet. Am After und den Weichen findet keine besondere Schuppenbildung statt.
Die Zehen der Füfse sind zugerundet, die Nägel klein und zugeschärft. Die Kehle bildet einen
herunterhängenden vertical zusammengedrückten konischen Hautsack, dessen Ende nach hinten
zu verläuft.
K ö r p e r d i m e n s i o n e n .
Ganze K ö r p e r l ä n g e .....................................................................................................................7J. 6 y/.
Länge des Kopfes .bis zur Verengung des Halses . . . . . . . 1 . 1 .
Von der Spitze der Nase bis zum Mundwinkel, welcher unmittelbar unter dem vordem
Rand der Ohrenöffhung i s t ........................................................................— 11.
Entfernung zwischen den Nasenlöchern . ................................................................— 2,/ a»
Entfernung zwischen der Wölbung der obern Augenlieder . . . . . — 7l/%.
Gröfste Breite des Kopfes etwas vor der O h r e n g e g e n d .............................................— 11.
Dicke des Halses ............................................................................................................. — 7.
Länge der Vorderbeine von der Achselhöhle bis zum Ende der 4ten Zehe . . 1. 8.
Länge der Daumenzehe .................................................................................................. — 2%.
Länge der 2ten Zehe . . . . . . . . . . . , . — 3.
Länge der Mittel- und 4ten Z e h e ........................................................................................— 4.
Länge der 5ten Zehe .......................................................................................... — 2%.-
Länge der Hinterfüfse von den Weichen bis zum Ende der 4ten Zehe . . . 2. 23/4.
Länge der lten Zehe der Hinterfüfse . . . . . -. . . . . — 3.
Länge der 2ten Z e h e .......................................................................................... . . ' — 3%.
Länge der M i t t e l z e h e ........................................................................................................... — 5.
Länge der 4ten Z e h e ...................................................................................................................— 6.
Länge der 5ten Zehe .- .' . . . . . . . !, 3V4.
Von der Mundspitze bis zum A f t e r ................................................................................. 3. 7.
Gröfste Breite des Körpers ....................................................................................................1. 4‘/2.
Schwanzdicke, 4 Linien hinter dem After . . ......................................................— 3y2.
Die Farbe des ganzen Körpers ist hellgelbbraun, mit bisterbraunen Transversal-Binden über den
Rücken und Schwanz; auf ersterem sind deren 5, auf letzterem 13. Längs der Medianlinie des
Rückens und Schwanzes befindet sich in jedem braunen Querstreifen ein rhombischer hellgelber
Flecken. Die Kehle und untere Seite des Körpers ist hell strohgelb. Von dem Rande des
Amphibie 4