Hübner’s R u s ti c a n a Fig. 102 kann ich nur mit einem Fragezeichen hier anführen, da 80-
[wohl die Form als Zeichnung der Flügel gar zu sehr verschieden von unserer Art, und nirgends ein
weiterer Aufschluss darüber zu finden ist. Eben so gut könnte man Hübner'1 s I le lv e o la n a Fig. 301.
?auf die kleinen Weiber ünserer R u s ti c a n a anwenden, wenn nicht diesfe Abbildung einen Mann vor-
Igtelite; auch hat Herr Hübner diese, ihm vielleicht selbst zweifelhafte, Art in seinem späteren „Ver-
jzeichniss bek. Schmett.“ ganz ausgelassen.
R u s t i c a n a gehört hier unter die gemeinsten Arten, ausserdem kenne ich keine andere Heimath,
[als Ungarn und Sachsen.
Die Kupfertafel zeiget in:
Fig. 2. o, den Mann;
Ä, das Weib;
c, die untere Seite des Mannes.