ß) Innere initwirliende Kranklioitsur sachon.................................................................... 320
ir>. Die Yorscliiedenc RosteinpniugUeJikoit der einz eln en Oetreidesorten.
a Die Angaben in der Litteratur.
1. Aus E u r o p a ..................................................................................................................32C)
2. Aus Nordamerika............................................................................... 327
3. Aus A u s tra lien ............................................................................ ,
4. Wird Pearson’s Auffassung durch europäische Erlährnng bestätigt? . . . 329
b. Die Mängel der vorliegenden Litteraturangaben ^ 33U
C. Die Weizensorteu.
1. Die Empfänglichkeit für G e lh ro st................................................................................. 334
2- •• » ^ Schwarz- und B r a u n r o s t ..................................................340
3. Die verschiedene Empfänglichkeit für Gclbrost und die Widerstandsfäliigkeit
gegen die Kälte (beim Winterweizeii) bezw. die Heifefäliigkeit (beim
Sommerweizen)............................................................................................. 344
d. Die G e r s ten so r te n .......................................................................................................... 343
e. Die lloggensorton................................................................................ 343
f. Die Hafersorten ............................................................................................. 343
g. Ist die gleiche Empfängliclikeit für Schwarz- und Brannrost eine thatsäcli-
liche oder nur eine scheinbare?......................................................................................... ......
h. Die [Irsachen der verschiedenen Rostempfängliclikeit.
1. Litteraturangaben über trübe Reife als Ursache des Rostwiderstandes . . 351
2. Die frühe Reife und der G e lb ro s t..................................................................................353
3- ^ ' i- s S chw a r z v o s t........................................................................ 37,3
4. Cobb's mechanische Th eo r ie ....................... ' .......................355
0. Die Dicke der Epidermiswände und der G e lh r o s t ............................................... 355
(). Die Anzahl der Spaltöffnungen und der Gelhrost................................................... 3(K)
7. Bereifte G e tr e id e so r ten .................................................................................................. ...
i. Wie ist das Phänomen der verschiedenen Empfänglichkeit zu erklären?. . 3G3
j. Schlu ssfo lg eru n g en .............................................................................................................. ......
A b sch n itt III. D ie Infektionsm e th od en ,
a. Das Verfahren älterer Zeiten.
1. Versuche im F r e ien ............................................................................ 3(57
2. Die von De Bary und Örsted eingeführten Verbesserungeji des Verfahrens 308
3. Die Alethoden der neueren For sche r .............................................................................370
li. Die am Exrerimentalfaltet gotroffeiion Anordnimgmi mul daselbst befolgten
Methoden.
1- Ein besonderes V e r sn ch sg eb ä u d e .................................................................................373
2. Die Vorbereitungen zu den Versu ch en ........................................................................373
3. Die Ausführung der Versuche............................................................................. 377
c. Noch zu beseitigende Ü b e ls tä iu lc ................................................................................. 334
A b sch n itt IV. D ie w ir tsch a ftlich e B ed eu tu n g d e s G e tr e id e r o ste s.
a. Die Verluste der einzelnen Staaten.
1. In Fhiropa (ausser S chw ed en ).........................................................................................334
2. In anderen W eltteilen ................................................................... 335
3. In S chw ed e n .....................................................................................
b. Das Fragebogensystem.
1. Im A u s la u d e ................................................................................................. 337
2. In S chw e d e n .......................................................................................................................
C. Der Ilaferrostschaden in Schweden im Jaliro 1889.
L Die ausgesandten F r a g eb o g en ........................................................................................ *
2. Die Ansichten schwedischer L a n d w i r t e ................................................................... 3<)i
S e it e .
3. Karte über die Verbreitung des Haferrostes in Schweden im Jahre 1889. 420
d. Der VVcizeiirostschaden in Schweden im Jahre 1890.
1. Die auögcsandten I'ra g ebu g cn ........................................................................................ 421
2. Die Ansichten schwedischer L a n d w i r t e ................................................................... 422
C. Das rostige Stroh als V i e h f u t t e r .....................................................................................423
f. Rostjabre ................................................................................................................................430
A bsch n itt V. S ch u tzm itte l g e g e n d ie G e tr e id e r o ste .
A. E in ig e besonders v o rg e sc lila g en e S clnitzma ssrcg elu.
a. Das Seilzielien über die F e ld e r .......................................................................................435
b. Das Schneiden des rostigen G e tr e id e s ......................................................................... -
C. Das Verbrennen des rostigen S tr o h s .............................................................................. 430
d. Das Unterbringcii pilztötender Stoffe in dem B o d e n ............................................ ^
C. Das Bespritzen oder Bestreuen mit pilztötenden Stoffen.
1. Versuche im A u s la n d e .....................................................................................................437
2. » am .Experimentalfältet.....................................................................................439
3. Sch lu ssfo lg eru n g en ............................................................................................................. 440
B, In fo lg e unse r e r h eu tig en Kenntnisse zu einpfehlejide Sehutzinassregeln
g eg en die Ge treid ero ste und dadiircli b ed in g te k ü n ftig e ü iite r suc liu n g en
über dieselben.
1. Gegen Gelbrost (besonders am W e i z e n ) ...................................................................442
2. Gegen Schwarzrost (besonders am H a f e r ) ...............................................................443
A bsch n itt VI. L it t e r a tu r v e r z e ic h n is ............................................................................................. 440
A bsch n itt VII. Erklärung der T a f e l n ......................................................................................... 458