5, P u cc in ia sim p lex (Kckk.) Eiuks. & Henn. — Zwerg ro st. Tafel XI, Fig.
124-128.
D ia g n o s e ................................................................................................................................ 238
E x sic ca tw e rk e ....................................................................................................................... »
Wirtspflanze........................................................................................................................... »
H isto r is ch e s ........................................................................................................................... *
a. Das TTredo-Stailiiim des P i lz e s ........................................................................................ »
b. Das Puccinia-Stadium des P i l z e s ....................................................................................239
C. Die wirthschaftliche B ed eu tu n g ........................................................................................ 240
(). P u cc in ia co rona ta Corda. — Kroiienrost. — Tafel XII, l<'ig. 129—143.
Diagnose ............................................................................................................................... *
E x s ic c a tw e r k e ...................................................................................................................... >
W ir tsp fla n z e n .......................................................................................................................241
H is to r is c h e s ...........................................................................................................................242
a. Das Ruhestadium des Pilzes während des W in te r s ...............................................244
b. Die erste Generation des Pilzes; das Promycelium-Stadium.
1. Die Zeit der Keimung der T e le u to sp o r e n .............................................................. 240
2. Der Verlauf der T eleu to sp o reuk eimim g.................................................................. 247
3. Infektiousversuche mit Puccinia c o r o n a t a .............................................................. 248
C. Die zweite Generation des Pilzes; das Äcidium-Stadium.......................................... 250
d. Die dritte s > Uredo-Stadium.
1. Die Zeit ihres A u ftr e ten s ................................................................................................ 251
2. Die Keimfähigkeit der Ü r ed o spo r en .......................................................................
3. Infektiousversuche mit Uredo coronata.......................................................................252
4. Puccinia coronata eine kollektive A r t .......................................................................253
e. Die vierte Generation des Pilzes; das Puccinia-Stadium .......................................254
f. Der E n twick e lu n g scyk lu s................................................................................................ »
g. Die Lokalisierung der Uredo und der Puccinia c o r o n a ta ....................................... 255
li. Der anatomische Bau.
1. Die ü r ed oh äufchen .............................................................................................................. 250
2. Die Pucciniaflecken und die Teleutosporen............................................................... »
i. Die wirtschaftliche Bedeutung ...................................................................................... 258
B. Mitwirkende (sekundäre) Ursachen.
a) Äussere mitwirkende Krankheitsursaclien.
7. Die Lage und der JVasser.abfiiiss.
a. Die Angaben über den Einfluss der Lage.
1. Eine hohe Lage wirksam gegen den R o s t ................................................................259
2. » » » fast ohne Einwirkung auf den R o s t .......................................... 200
3. Die Nähe von Wasse r..........................................................................................................201
4. Die Ansichten schwedischer L a n d w i r t e ................................................................... »
5. Wie soll man die einander widersprechenden Angaben erklären? . . . . 202
h. Der Gelbrost auf Versuchsparzellen im W a ld e ........................................................... 203
C. Die Angaben über die Bedeutung des W a sse rab flu sse s......................................... »
d. Sclilussfolge rungen...................................................................................................................205
8. D ie pliy sik a lisc lie Beseliafrenheit des Bodens.
9. Die chemische B escha ilenhe it des Bodens.
a, Die Angaben in der Litteratur.
1. Der Einfluss stickstofi'reiclier D iin g u n g sm itte l.......................................................273
2. » » phosphorsäurenreicher D ü n g u n g sm itte l...........................................274
3. Vergleichende Versuche in A u s tra lien ........................................................................ 275
1). Die Ansichten schwediscber L a n d w i r t e ....................................................................
C. Vergleichende Versuche am Experimcntalfältet ....................................................... 270
d. S chlussfolgerungen.............................................................................................................280
10. D ie Vorfrucht.
a. Die Angaben in der Litteratur . . . .
b. Die Ansichten schwedischer Landwirte .
C. Sch lu ssfo lg eru n g en......................................
11. D ie S a a tz e it.
a. Die Angaben in der Litteratur.
1. Frühe Aussaat als Schutzmittel gegen den R o s t ......................................
2. » » ohne .Einfluss auf den Ro stsch ad eii..................................
3. Der Einfluss der Saatzeit auf die E r n t e z e i t ...............................................
b. Die Ansichten schwedischer I j a n d w ir t e ............................................................
c. Erfolgte die 1889-er Haferernte in Schweden früh oder sp ä t? .................
d. Vergleichende Versuche am Experimentalfältet.
1. Der Einfluss der Saatzeit auf den Schwarzrostigkeitsgrad des Hafers
2. » > > » i ^ der Gerste
3. » j i » » » s des Sommerweiz
e. S ch lu ssfo lg e ru n g en ..............................................................................................
281
28)5
280
291
ens 295
12. Die Aiisfiiiuuiig d e r Saat.
a. Die Angaben in der Litteratur und von schwedischen Landwirten.
1. Dünne und dichte S a a t .................................................................................................... 298
2. Seichte und tiefe S a a t .................................................................................................... 299
3. Das Säen mit der Maschine und mit der Hand................................................... ^
4. Gem en g esa a t..........................................................................................................................300
h. Vergleichende Versuche am E x p e r im e n ta lfä lte t............................................. »
C. Schlussfo lg erung en ........................................................................................................................................................................... 302
13. Die Witte rniigsvei'hUltnisse. — Tafel XIII.
a. Die Angaben in der Litteratur.
1. Ältere und neuere Anschauungen im a llg em e in e n ............................................
2. Die Witterung der einzelnen J a h r e s z e iten .............................................................. 30)1
3. Heftige Regengüsse ............................................................................................................. 305
4. Starke Temperaturwechsel............................................................................................ >
5. Nebel; W in d .......................................................................................................................... 30(1
b. Die Witterung und der Schwarzrost in Schweden im Jahre 1889 ........................)107
C. '■ ^ » 1- Gelhrost in Schweden in den Jahren 1890 und 1892 311
d. S ch lu ssfo lg e ru n g en.................................................................................................................. 313
14. Die henaehhavle Vegetation.
a. Widersprechende Angaben in der Ijitte ra tu r .............................. ............... , a. Die Berberitze und der Schwarzrost........................................... ..............................314
1). Die Ansichten scliwedischer Landwirte ...................................... ......................... 200 1). Die Gesetzgebung gegen die B e r b e r it z e .................................. ..............................318
c. Vergleichende Versuche am Experimentalfältet.......................... ......................... 207
d. Vorhergehende Behandlung des B o d e n s ...................................... ..........................270 d. Rhamnus cathartica und der K'ronrnvost.................................. .................. »
e. Die Lockerheit des Bodens bei der A u s s a a t .............................. ......................... 271 0. Die benachbarte Grasvogctation................................................... ..............................323
f. S chlussfolgerungen................................................................................. ......................... 272 f. S ch lu ssfo lg eru n g en ............................................................................. ..............................324