Länsniann-Distrikt Landgut. Kirchspiel etc. Besitzer bezw.
Berichterstatter
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Karlstad
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., L o n g ....................................... . K. L ars son . .
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Jösse V,
Elfdals Härads Nedre Tgslg
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^ Qvarntorp . . . .
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O. Olson
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J . J a n sson . .
S. Sa b e l st r öm
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Ilag fo rs.................................; P. J a nsson . .
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A.xbergshamniar . . . . ■ C. G. Lö w e n h ie lm
Glanshammar . . . .
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k e r b y .......................................! I. Lin d s t eöm
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. . I L. S. L a g er h olm .
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: C. E. El o d q v is t
5 1 a rg r e te iu n d ....................... | B. N o rd str om .
Sköllersta
Grimsten
Näsby .
Bärsta .
Hageberg
H. N o rm e l l i .
J . B, We t t e r .
K. K. SviDÉN .
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Besondere Bemerkungen
Saat 15—20 Mai.
Saat Mitte Mai. — Puccinia graminis; P. coronata.
Der früh gesäte Hafer wurde nicht beschädigt. Eine feuchte Wiese mit der drittjährigen Haferemte —
vorher WTdde — wurde spät besät und sehr rostig. — Puccinia graminis.
Im Mni Regen am 3,, 12., 13., 14., 27., 29., 30. nnd 31:; im .Tuni schwache Regen am 1., 8., 13. nnd 17.
Saat Ende Mai. — Pnccinia graminis.
Hohe Temperatur und wenig Regen im Frühling und Sommer. — Puccinia graminis; P. coronata.
Auf Moorboden weuig Schaden,
Der auf vorhergehende Weide gesäte Hafer am meisten beschädigt.
Saat Anfang Mai.
Nebliges uud dumpfes W’etter im Anfang der Fruchtbildung. — Puccinia graminis.
Wegen Rostscliadens musste der Hafer unreif geschnitten werden. — Puccinia graminis.
Der spät gesäte am meinten beschädigt. W’egen des Rostes musste man vor der gewöhnlichen Reifezeit
ernten. — Puccinia graminis.
Angaben von J. M a g n ü SO N , Gräsmark.
Im Verhältnis zur späten Aussaat frühe Ernte. Nur der spät gesäte Hafer wurde bescliädigt Angaben voi
P. J a n s son , Skäggeberg. '' o ©
Saat Ende Mai. Angaben von J onas N il so n , Persberg.
Kein Rost auf sandhaitigem Humus. Der spät gesäte widerstand besser. Die Bodenfeuchtigkeit stark in
Frühling, der Untergrund wurde in der Dürre sehr hart. — Puccinia graminis.
\om 3. Mai bis zum 27. Juli iiei mit Ausnahme vereinzelter Gewitterschauer kein Regen hierselbst. Der
zuerst gesäte Hafer wenig oder gar nicht beschädigt, der spät gesäte sehr. — Puccinia graminis.
Der zuerst gesäte am wenigsten beschädigt, der zuletzt gesäte fast gänzlich verdorben.
'Da wo im vorigen Jahre wegen Grünwicken mit Stallmist gedüngt worden, wurde der Hafer am meisten
beschädigt.
Uin den 20. August regnete es 4 T’age lang und darauf verbreitete sich der Rost. Auf Sandboden in
Baldgegeuden trat kein Rost auf. — Puccinia grainmis.
Der spät gesäte Hafer war am meisten beschädigt. Wo auf die Haferstoppeln des vorigen Jahres gesät
^ wurde, stiftete der Rost weniger Schaden; wo im Herbst gepflügt worden, waren die Saaten rostig.
|Wo Thomasschlacke verwendet worden, war der Hafer n nr unbedeutend rostig. — Puccinia graminis.
liaat am 2. und r3. Mai.
Durch die Prühjilirsdürre wurde das Wachstum des Hafers verzögert. Ruhiges, warmes und feuchtes Wetter
wahrend der Fruchtbildimg. Dieses Gut wur von .allen hiesigen das am schwersten vom Rost beschädigte;
es lieferte 300 Tonnen Getreide weniger als iu normalen .Tatiren, Es liegt an einem entwässerten See!
aus dem wanne Nebel anfsteigen. — Puccinia graminis.
Bis um .lohunnis herrschte warmes und trockenes Wetter, dar.auf wurde es sehr regnerisch. — Puccinia
graminis; P. coronata.