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Nach allem was w ir bisher tlher die Correspondenz der Pegel
am Rheine und in Holland gesagt, und, soviel uns, durch
die darüber sorgfältigst eingezogenen Nachrichten, möglich gewesen
ist, bestimmt haben, und vorzüglich als Resultat der
letzten vorstehenden Tabellen , wagen w ir es, folgenden
Vorschlag zur Errichtung einiger Pegel längs dem Rheine , von
Basel bis Holland, und zur Bekanntmachung der täglichen
Wasserhöhen an den Pegeln, vorzulegen.
Bekanntlich entstehen die hohen Ueberschwemmungen der
Flüsse an denen keine Ebbe und Fluth, und folglich auch keine
See - Stürme Statt haben , entweder durch anhaltende Regengüsse,
oder von dem Zuflusse des in den Gebirgen plötzlich
aufgelöfsten Schneewassers, oder auch wenn Eisstopfung erfolgen,
welche • alsdann fast immer in den grofsen Krümmungen
Statt haben. Von den erstem Ueberschwemmungen können die
untern Gegenden, durch Nachrichten von den obern Wasserständen,
frühzeitiger als die Ueberschwemmungen selbst ankommen
| unterrichtet werden, wodurch sie sich also darauf gefafst
machen, und manche Vorkehrungen treffen könnten, die in
Vielen ökonomischen Rücksichten die größten'Vortheile gewähren
würden.
Es scheint uns demnach in dieser Hinsicht sehr nützlich zu
seyn , wenn aufser den uns bekannten, und bisher erwähnten
Pegeln, noch an folgenden Orten welche gesetzt, und an diesen,
so wie auch an den bisher vorhandenen , täglich zu einer
bestimmten Zeit, etwa des Morgens um acht Uhr', wie es in
Holland geschieht, der Wasserstand'bemerkt, aufgeschrieben,
und in den Landszeitungen jede Woche angegeben würde. Die
noch zu errichtenden Pegeln wären etwa, zu Walshut, wo die
Aar und der Rhein zusammen kommen, zu Basel, Strasburg, an
einem gelegenen Orte der Hessen - Darmstädtischen Aemter Hanau
und Lichtenberg, zu Worms, und jedesmahl sowohl i