Uferbau und Enclavirung zweier Inseln
zwischen Rees und Emmrich 5* 3 f
Aufräumung des Emmricher Hafens f.3 8
Bauwerke zwischen Emmrich und
Spyck — — — — y$8
Elufsbau in Holland in Rücksicht der
Stromscheidung der "Waal vom
Rheine — — — f40
Von dem Zustande der Stromschei-
düng bey Schenkenschanz , und
von denPassavantschenDurchstichs
Projecten i. J. 1696 — — 5*41
Projecte zur Verbesserung des Strombezirkes
oberhalb des Pannerden-
schen Canales von 1749 bis 1771 f43
Vorschläge zur Verbesserung von 17 $ I
von Lulofs, Bolstra und Leenen.
Ausführung einiger derselben —
Die Flüsse werden sich selbst iiberlas-
Correction des Stromes seit 1 7 7 1 ,
von Brünings entworfen und ausger
führet. Dahey werden nach einige
Projecte Anderer gedacht
Verbesserung der Mündung des Pan-
nerdenschen Canales, von Brünings
entworfen und ausgeführt —
Zustand der Waal zwischen dem By~
landschen - uiid Pannerdenschen-
Canale, und Vorschläge zur Corre-
■ ction — — — —
Bau am Spyck oberhalb Lobyt. —
f 4 f
f 46
147
SSO
SSS
f 60
È t t a t äi
96 Zeile 12 Stellt I i f - Z o ll, statt: i i ^- Zoll.
96 — 16 — 9 Fufs —- 8 Fufs u f f Zoll.
218 36 — Tab. X X , -■ Tab. XV.
248 — 4 —- ehemaligen Vaterlande Vaterlande,
283 — 7 1792 — 1790. .
321 — 30 — Die Gegenden — In der Aufnahme der Gegefidefl,
348 — 14 — mittlere Wasserhöhe — Wässerhöhe.
35Ö — i 3 — -wurden. — wurden,, mitzutheilen.
460 — 17 — Wovon eine — wovon einige.
460 — 35 — Stnminghovef — Numinghover,
472 von * lind den L a u f (Z e ile 9 ) bis, daselbst trennten (Zeile to ) mmi heif
den Lauf schon damahls, wie die Römer im Bataver Kriege daselbst standen ,
genommen hätten, als er 1696 Statt fand 4
474 _ ^ 3000 —- 30006
472 Note ( 0 ) bezieht sich auf den Atlas Blavianae.
' 491 Zeile 12 steht: gegen den Anfang, statt: von dein Anfaiige,
496 — 34 Cölner Pegels —* Cölner Pegels Hegt*
UEBER DIE
BEOBACHTUNGEN UND MESSUNGEN,
WELCHE
BEYM FLUSSBAUE IEDEM PRACTISCHEN EN TW Ü R FE
VORHERGEHEN SOLLTEN.
D e r Wasserbaumeister, welcher Erfahrung mit Theorie verbindet
; welcher, nachdem er der Natur der Flüsse nachgespürt
und sich auf seinen hydrotechnischen Reisen von dem man-
nichfaltigen Local und von den Wirkungen der Bauwerke
unterrichtet , die Theorie nochmahls studirte: ein solcher Hy-
drotect, mufs die üeherzeugüng gewonnen haben, dafs einem
jeglichen praktischen Entwürfe weit mehrere und genauere hydrometrische
Messungen vorangehen müssen , als in denjenigen
Schriften, worin diese Wissenschaft abgehandelt ist, für nöthig
gehalten sind.
Der angehende Hydrotect wird sieh nach einem solchen
W e rk e , worin diese Messungen beschrieben und mit Beyspie-
len belegt werden, vergeblich Umsehen. Ia, es ist aufser denjenigen,
welche der grofse Brünings, in einer beyspiellosen V o llkommenheit,
angestellt hat (wovon w ir sehr viele mittheilen
werden), selbst von Praetikern nicht genug in dieser Hinsicht
gethan worden , und hierin liegt denn der wichtige AufschlufS)
warum es bis jetzt mit dem Flufsbaue noch nicht recht fort
w i l l ; warum er nach so verschiedenen Systemen in Ausübung
gebracht wird.
Da wo die nöthigen Messungen von solchen schätzbaren und
gelehrten Praetikern, wie wir auch in Deutschland einige zu kennen
das Vergnügen haben, und mit deren ausgebreiteten Kenntnissen
wir unsre Leser in der Folge, so viel in unsern Kräf