
Cyclopliorus lingulatus Sow. Daraga.
Leptopoina vitreum Less. Mazaraga.
Pupina (Rhegistoma) grandis Gray. Mazaraga, Luzon und Loquilo-
con, Samar.
Im unausgewachsenen Zustand genabelt, helixförmig,
ohne den glänzenden Ueberzug;
. vgl. Mal. Blatt. XI. 1864 S. 109.
— fusca Gray. Mazaraga und Daraga an Cocos-
palmen.
Helicinacea.
Hehcina citrina Grateloup. Mazaraga, Provinz Albay; Angat, Provinz
Bulacan, im Wald auf Bäumen, und Berg Yriga am
See von Bubi, zwischen 2500 und 3000' hoch, Provinz
Süd - Camarines, an hohem Rohr.
— oxytropis Gray. Catbalogan auf Samar.
Helicea..
Nanina ovum Val. sp. Luzon.
— semiglobosa Sow. sp. Daraga auf Luzon und Loquilocon
auf Samar.
— setigera Sow. sp. Am See Bubi, Süd - Camarines, gegen
3000' über dem Meere.
. -T gummata Sow. sp. Mazaraga und am See Buhi.
— xantliotricha Sow. sp. Daraga.
— (Orobia) spectabilis Pfr. sp. Loquilocon auf Samar.
Helix (Obba) Listeri Brod. Mazaraga und Daraga.
> -f — columbaria Sow. Mazaraga.
— — bigonia Sow. Catbalogan auf Samar.
— — Moricandi Sow. Samar.
Cochlostyla (Calocochlea) Leytensis Pfr. sp. Loquilocon auf Samar.
Ausgewachsene Exemplare, wie sie vorher
noch nicht bekannt waren, mit dünnem,
aber umgebogenem Mundsaum,
zonifera Sow. Lauang und Loquilocon
auf Samar, Barauan auf Leyte.
Eine schöne Reihe von Exemplaren in
mannichfachen Farbennüancirungen, wovon
besonders zwei hervorzuheben:
var. purpurascens (H. Circe Pfr. ?) Grundfarbe
dunkler, bis chokoladebraun, oberste
Windungen und Inneres der Mündung
blassviolett. Samar und Leyte;
var. modestior. Bänder kaum spurweise
vorhanden, Grundfärbt: trüber gelbbraun,
oberste Windungen und Mündung sehr
blass rosenroth. Nähert, sich in der Färbung
der speciosa Jay sp ., bleibt aber in
der Dünnheit der Schale und der Form
der Columelle der zonifera getreu.
Cochlostyla (Calocochlea) Norrisii Sow. Loquilocon auf Samar. In
der Zeichnung und Färbung mit manchen
Exemplaren von zonifera völlig übereinstimmend,
aber grösser, dickschaliger,
etwas flacher, der Columellarrand länger
und schiefer.
dubiosa Pfr. Borongan auf Samar. In
einzelnen Exemplaren der zonifera noch
recht nahe kommend, in der Regel höher,
dickschaliger. Färbung sehr wechselnd,
Grundfarbe grünlichgelb bis röthlichgelb,
obere Windungen und ein breites, oft nur
schwach markirtes Band in der oberen
Hälfte der letzten Windung meist weiss,
seltener sehr blass rosenroth. Schwarze
Bänder oft ganz fehlend, bei anderen ein
ziemlich breites in der Peripherie und ein
zweites dicht um die Einfügung des Colu-
mellarrandes sich herumschlingend. Zeigt
demnach in der Färbung viel Verwandtschaft
mit H. speciosa, während die Form
vortrefflich zu Pfeiffer’s Abbildung, Chemn.
ed. nov. 46., 5. 6. passt. Exemplare mit
zahlreichen weissen Bändern, wie diese
Abbildung und diejenige von Reeve, Fig. 22.
zeigen, finden sich nicht unter den von
F. Jagor gesammelten.
Diese Art macht allerdings, wie Reeve