
Ilyalina rejecta Pfr.
Helix r. Pfr. Proc. zool. soc. 1859 p. 25 pl. 43., f. 1.
Nördliches China, Fortune.
H e l ix L., einend.
Gruppe P l e e t o t r o p i s Martens.
Schale flach, gekielt, massig genabelt, mit ausgeprägter Sculp-
tu r,.ö fte rs behaart. Mundsaum gerade, selten kurz ausgebogen.
Ein Zwischenglied zwischen den bekannten europäischen
Gruppen Patula und Fruticicola.
Helix Shanghaiensis Pfr.
Pfr. Zeitschr. f. Mal. 1853 S. 56; mon. HI. p. 642; Reeve conch. ic. f. 1027.
Kreiselförmig, gekielt, gestreift, fettglänzend, Unterseite convex.
Diam. maj. 13, min. llB , alt. 8-| Mill.
Mittleres China, Shanghai, Fortune.
Helix Osbeckii Philippi.
Zeitschr. f. Mal. 1847 S. 65; Pfr. mon. I. p. 203.
Oberfläche fein punktirt; Nabel enge; Mundsaum oben gerade,
unten schwach umgebogen.
Durchmesser 15 Mill.
China, Largilliert. Hierher vielleicht auch die sogenannte
Helix tapeinaBenson’s von Tshusan. Benson g ieb tan , dass dieselbe
Art dort und in Bengalen lebe. (Ann. mag. n. h. IX. 1842 p. 486.)
Helix brevibarbis Pfr.
Proceed. zool. soc. 1859 p. 25 pl. 43., f. 4.
Trochusförmig erhaben, feingegittert, mit kurzen Haaren
am Kiel.
Durchmesser 14, Höhe 12 Mill.
Nördliches China, Fortune. Nahe mit H. trichotropis verwandt,
nur durch den engen Nabel noch von der nächsten Verwandtschaft
der FI. elegantissima getrennt.
Helix ciliosa Pfr.
Proceed. zool. soc. 1859 p. 25 pl. 43., f. 8.
Gewinde nur wenig erhaben; Kiel mit einer Reihe von längeren
Haaren besetzt.
Durchmesser 10, Höhe b \ Mill.
Nördliches China, Fortune.
Helix trichotropis Pfr.
Zeitschr. f. Mal. 1850 S. 73; mon. IH. p. 253; Chemn. ed. nov. 134. , 9. 10;
Reeve conch. ic. f. 460.
Oberfläche mit feinen Spiralstreifen; Kiel scharf mit einzelnen
Haaren; Nabel mässig; Mundsaum kurz umgeschlagen, an der Einfügung
des Coluinellarrandes verlängert.
Durchmesser 18, Höhe 9 Mill.
Shanghai, Fortune.
Gruppe A e g is t a Albers.
Schale flach, gestreift, weit genabelt, mit zahlreichen Windungen,
ohne Kante, einfarbig oder matt gehändert. Mundsaum
umgeschlagen; Ränder einander genähert.
Helix Chinensis Philippi.
Philippi icön. H. 6., 1, 1845; Pfr. mon. I. p. 405; Chemn. ed. nov. 19., 7. 8;
Reeve conch. ic. f. 427.
Sehr breit genabelt, einfarbig blassgelb; Windungen 8, kaum
sich erhebend; Mündung verhältnissmässig klein, schwach verdickt.
Durchmesser 25 Mill.
? Mittleres China, Goldinsel Kin-sjan bei Nanking, Largilliert
bei Philippi.
Ungemein nahe verwandt mit H. vermis Reeve und oculus
Pfr. = Typinsana Ad.' et Reeve, beide von den Meiakoshima-Inseln
im chinesischen Meer, und kaum von ihnen artlich zu trennen, daher
die Frage erlaubt sein mag, ob sie etwa auch aus jenen Inseln,
nicht aus dem continentalen China stamme?
Gruppe F r u t i c i c o l a Held.
Helix Tschefouensis Crosse et Debeaux.
Joum. conch. A ll. 1864 p. 318 pl. 12., f. 5; XI. 1863 p. 387 (Munieriana).
Behaart, mit ofienem Nabel.
Nördliches China, Tshifu auf unbebauten Glimmerschieferhügeln
am Meere, Debeaux.
Helix similaris Fer.
Die allgemeinen Citate s. bei den Landschnecken des indischen Archipels.
Helix Woodiana Lea Transact. am. philosoph. soc. at Philadelphia V. p. 57
pl. 19-, f. 69, 1837; observ. on Najad. I. p. 169.
Helix cestus Benson Ann. and Mag. f» h. IX. 1842 p. 277 und sec. series IV.
1849 p. 277 (soweit von China die Rede); Crosse Joum. Conch. XH. p. 317.
Helix Arcasiana Crosse et Debeaux Journ. Conch. XI. 1863 p. 386; XH. 1864
p. 316 pl. 12., fig. 4 (var. solidula, elatior).