
1 - 5 bei C. Cumingi Pfr., virgata Jay.
1 - - bei C. subcarinata Pfr.
- 2 3 4 5 bei c. fulgens Sow., tephrodes Jonas, Luzonica Sow.
- 2 3?- 5 bei C. ignobilis Sow., polychroa Sow.
2 3 4 - bei C. Luzonica Sow., euryzona Pfr.
- 2 - 4 - bei C. tenera Sow.
- 2? 8!bei C. florida Sow.
- - fig a 5 bei C. metaformis F e r., nympha Pfr., fulgetrumBrod.
3 - - bei C. annulata Sow.,, polychroa Sow., hydrophana Sow
ventricosa Eer., partuloides Brod., zonifera Sow.
12 3 4 5 bei C. tephrodes Pfr.
1 2 3 4 5 bei C. viridis Desh.
1 - 3 4 5 bei C. partuloides Brod.
1 - 3 4 5 bei C. dimera Jo n a s, pyramidalis Sow.
- 2 3 4 - bei C. virgata Jay.
Es ergibt sieb daraus, dass wie bei den ächten Helix das
erste, dritte und fünfte Band beständiger ist, als das vierte und
zweite, sowie dass die durch Eehleri einzelner Bänder entstehenden
Modificationen häufiger sind, als die durch Zusammenfliessen gebildeten.
Besonders zu erwähnen sind noch diejenigen, welche
zahlreiche linienartige Bänder zeigen, wie namentlich die ächten
Callicochlias und die Gruppe Orthostylus, z. B. C. pulcherrima
Sow., dubiosa Pfr., Pan Brod., Harfordi Brod., turgens Desh.,
■ Reevii Brod., lignaria Pfr., Ticaonica Brod., Philippensis Pfr.,
gilva Sow.
Cochlostyla rufogastra Less.
Bulimus rufogaster Pfr. mon. II. p. 6 etc.
Bosoboso unweit Manila.
In Betreff dieser Art und C. lignaria scheint noch einige
Unklarheit vorhanden zu sein. Es hegen mir nämlich gegenwärtig
folgende drei Formen vor:
a) gross und breiter konisch, 79 Mill. lang und 62 breit im
grössten, etwas schiefen Durchmesser durch die Ebene des Bandes
gemessen, dunkelbraun, unter der Naht hellgelb und rothbraun
gefenstert, die Columelle weiss, nach unten leberfarbig und mit einer
sehr stark ausgeprägten Abstutzung in den Basalrand übergehend.
Als Bul. rufogaster in Albers’ Sammlung, stimmt in der Färbung,
aber nicht in der Form der Schale und dem Bau der Columelle
mit Chemn. ed. nov. Bul. 50., 2 und in der Form sowohl zu Reeve’s
fig. 3. und 4., in der Färbung zu keiner von beiden.
b) Exemplar von Bosoboso,' ähnlich dem vorigen, etwas
kleiner und schlanker, 75 Mill. lang und 57 breit ebenso gemessen,
ermangelt der fensterförmigen Zeichnung unter der Naht.
c) kleiner und schlanker, die ganze letzte Windung mit
Ausnahme des beim Kriechen auf dem Fussrücken aufliegenden
Theils, der glänzend kastanienbraun ist, gestriemt, die Columelle
ebenfalls weisslich und nach unten leberfarbig, aber hier sich ver-
sclimälernd und ohne Abstutzung in einem höchst undeutlichen
Winkel in den Basalrand übergehend. Als B. lignarius, von Cuming
erhalten, in der Albers’schen Sammlung; stimmt wohl in der Färbung;
aber gar nicht in der Form zu Chemn. ed. nov. 19., 1. 2., steht
dagegen in der Form in der Mitte zwischen Chemn. ed. nov. 50., 2.
und Reeve fig. 3. und 4., zu welch letzteren zwei er auch in der
Färbung passt. Sollte er trotz des ausgebildeten Mundsaums nur
als unentwickelte Abart des vorigen zu betrachten sein; man kann
seine Columelle mit der von Orthalicus, die von a) und b) mit der
von Achatina im engeren Sinne vergleichen.
Stenogyra elongaiula Pfr. sp.
Bulimus el. Pfr. mon. ü . p. 154; Reeve conch. ic. fig. 50.
Calauan auf Luzon, Wichura. Dieses ist auch der Originalfundplatz
der Art durch Cuming.
Hier möge noch die Liste derjenigen Landschnecken angeschlossen
werden, welche Herr F. J a g o r aus Berlin auf den
Philippinen kurz vor dem Besuche der Expedition gesammelt und
welche derselbe dem Königlichen zoologischen Museum in Berlin
zum Geschenk gemacht hat.
Cyclostomacea.
Cyclotüs pusillus Sow. Berg Mazaraga, Provinz Albay, Luzon.
Cyclophorus Woodianus Lea. Daraga, Provinz Albay, Luzon.
— Charpentieri Mouss. Berg Mazaraga.
cruentus m. Ann. mag. n. h. Dec. 1865 p. 429. Loqui-
locon auf der Insel Samar.
Verwandt mit dem folgenden, flacher, die Mündung
intensiv ,rotli gefärbt. Aussenseite fast einfarbig,
tigrinus Sow. Daraga,
validus Sow. Loquilocon auf Samar.