i hist. brit. anim. (eingaluia?''Gürtel — * LoxoslomaBivona 1832 NuoviNgfe»
ueri etc.
Das Thjnr Jiat^^ej,|ssf||'örmi'§^aaifö^aEan^ä!M:SÄnaitöejlrd.fp*
p^lj SO laiige -fadenförmige Fühler^.ipi4 d jrl. Aj^ftnVtmsfifnr '»na Grunde
trageny d e r D e i mehreren Arten, deren Gehäuse ttiettrp***
dickten5 Mundsaum besitzt, untett/4®dtr^ t s tdnrcjl einett EinschniJst
gleichsam - in zwei - Theile getheilt; der den . ©eckol-, tragende Lappen
desselben trägt nachAnveai einen eipfacftem-fiirensrtfet-h-- Das G e b &§j$
s.e.; ist kngelig .DiS“ tburmfdrniig^r;jp^|^abeltjT-®der heebsöäne jgpirt ferner
engen,Nabelspalte dufj^boDrt ; die -Mündung ist «eferjni^l* der Mund-
säum'Oben nicht zusammenhängend, bald einfach und- ^DMidendj' bald
ll^KWe^ler^:-;-IBH|lä^i:'%»®.S^ge.<KV^rdick4. i Der DeeVel ist eiförmig,
hornig, mit wenigen,^rasch zunehmenden Windungen, ,,
R . Himbrnjirtcert hat in der Mittellinie de? Zange «men* fast quadratischenZahir
flftUVstark ubergühÖgener, gekerbterSchnei de; d ie
breit,“ quer; die ersten1* haben dne'VWn Unft, einem -kappen, lltofei'inff*Zah n -
eiten beselzteTSehneide <p6 pröitfta vfnd Ä
-einem Theil fein rgezäbn^k>^
PieArten sind sämmtlich Mein, und .kommen in allen Meeren
yor-j^sie sind sehr- ?ablreieh,=‘doch,'„xnögeij;-kaum 8 tL-beschrieben sein,
liJiine“Einl|(e|lnng -in ■ Sektionen ist schwi,e®?g.. !> Man hat' Vörgesehlagen,
dieiArten> ;einem yerd^tfin Mund^n^e Btissoä^Täie «iLt
Aassiwippe Cirigula zu nennen f es -Mit ab?i;Ljs<jbwer, d fo
''bddMf^-äsAiB-'; ,d/t«w»e Bisse begreift' ifieffebgy^en-, ‘ T^gsgeriMienynfl
5 qirergeToitihtea Arien j mV tassel sieh 'aber nicht • ll i s s o a ’ilijfslf'.
sondern.
Fossile Rissoen sind in gFÜssgr Affzain mis deiij; Tertiärgebirge,
der'Kreideformation und- dfem Juragebtrge 'bekannt.
9. Jeffreysia,;A i-dk r. -
pjrizn; Ehren, Jeffreys. $
^ Al der, 1850, Hist- biit.'Moik; Ann a„ mfig5 nat^his^k L^5jl,l VII., 193., 4ßQ.
i Das Thier wie bei ftwsoa, aber mit vi^r^plglten .Fühlern.,.-von
denen entfernt die Angen, gross und vorspringend,' am Rücken, stehen;;
der deckeltragende Fortsatz ist klein und*rund, -ohne *F-äden.,ftdei^Anhänge,
der Fuss. länglich, vorn, zweilappig; digZuirgK'fflit etnem^feei-
ten, gezähnelten Mittelzalm und zweien seitlichen Zähnen jederseits.
— Die Mündung des Gehäuses eiförmig,' mit dünnem und vollständigem
Peristom; der Deckel ho+nig',ridünn, unvollständig eiförmig, fast
gerade an einer Seite, ntelft ’"kpräl concen frischen Anwachsstreifen
uDd? Seitlichem Nucleüs, innen an der Spindel fnit einer
LMst«\ versehen, die einen Ast nach der Mitte sendet und von der
sich eftie’ s&rk tfnd fefchtWirtkltg vobsprlngende Platte cirhebt.1 ''
Iliefher nur zwei Arten Rissoa Üiapnatia und ft. pbalina,
welche Clark unter Chemtiitzia bringen - will.
10. Rissoina d’ORBiGsv.
• DiiriftMtiV ‘ fo» ßla^da. fß
R is s o in a d’Orb. 184DWöy. ■ Artföiv nr$i.wLi,l>> Ü00s,
i Das G ehä us e ist thurmför m ig, -fast ganz' wie drei Rissoa, -?meist
längsgerippt;' die Ausguss; der
Deckel ist kalkig,^ innen jnil einem .sfahnärtigen Fortsatz, ganz wie
Dfyïifterjka. j^a^jffh.i e.pjist leider unbekannt.
, Eine Art, R. Inca d’Orb., vnh P.eru.
;#lli]l0bÄ%#?reßhne® id’Örbign^ llieiber auch>rl#* fossile, Rissoa-
Artenj welehtt'ïzuerst im Oolithgekirge’/^sparsamer dann ih der Kreide-
formätSsn und .'zunaeisGnnl* fenflären Bildungen» verbreitet,.sind.
j . :E;s welcbe ganz * dieselbei-Gestalt und dieselbe
M,und'aa^p^sitzen, wie R i s s o in a , aber nach“ Adams einen hornigen,JDeekeJ
bähen* j-Sie sind bisher %o aber, wéhri das
Thi'ei^SekaWhi isl'^eihe-ergn^ Grupiie' bilden, ** IIierhin gehören R . B ru g u iè r i
P a y r . P . Che sn elir Mich. etc.
Vnn diesér letzteren Abtheilüng. -ierint' man fossiM Arten aus
dem Tertförgebirge..
11. Lacóna TnatjON.-
Wcïrtifc, ktfèkè!,'5@TOb^ïen.. ;-
L n cu n a Tiirktnl 1827t '^óo'lt^-Jo-urn? Hl. p. 190.’
Das T h Le r hat ‘eïnert ‘scbnauzenfórmi'gen Kopf, zweit lange
Fühler, die' ahf^èiShin it^ßkÄiMsSiyf%ni Gründe (p^/Jrfgesn tragen;
keine Stirnläpßen; auf Jeder Seile' des1 Fasses'sieht 'hinten ein Faden.
Das* Gehäuse’ ist dünnschajig^^vétlangërt■, !conoidiSch bder kugelig)
^ ^M e h 'É it niedèrgedrückter Spira, ttiit'deutlicher Epidermis;' dié
Mündung ist ganz;, rundlich* eiförmig ? der MiiiidSatitn obëö gétrennt;
dié' Spindel • ist ebföf mft êinèr- Langsfdrehe, die hei den meisten Ar-
tèö èbèn iit bin ert Nabel ausläuft; der Deck e 1 -ist hornig, mit we-
nifettl räsClr^wachsenden WindhngëfiP
Die Zujure \on L . c ttn a lis hat4 ß der Mitltè,beinah'ßi*‘seeHsseitigé Zähne
- .mj.t . gVohsgpahnter Schneide: die .eptepiSgite$7abn.e breit nnt fünfzähniger
Sctn|iae“, die zweiten schmaler "ebenfalls funfzähnijg, Jdie drittén klauenformig.
!Éan kennt ettva' fciir Dutzend' Arten, die sämmlircK kléinHlïtuf,
und im nördlichen ÄlänD|tmeh Cideab^ 'selbst im Eisnreef leben; man
rechnete sie früher theils zu Turbo, théils zu Natiea.
' l^dïra’ alé*' S y ä 1#Ali tfêt Jtfacronïphalus rèticulalus
aus dem Crag.
12. Fnssäriis- Bhilippi.
f o s s ß r .Nattäl JeittpriArt: kei AÜansén;..* Ë
F o s s a ru s Phil. 1841 A?cb. f- NaturgeSch,!. P> 42. — F p r s a r Gray 1840.
List qf General. {-T- M a r a v ig p ia ; Aradas .Jtfa^gijire_ 18^2, iCataT (Maravigna^
' dftf S^WdHf.' l343,'ifedo|^ Crag foss.
- Das, Thier hat den Kopf in eine Schnauze verlängert,,zwei
lange Fühler, welche, die Augen .aussen am prundc tragen, zwei Slirn-
lappen: der Fussliat Keine Anhängsel.r^ . ADas' Gehäuse ist halbkugelig
oder, eiförmig,. genapepj^aie Mündung ganz, halbrund, die
Innenlippe gradlinig; der DècLe 1 ist Hörnig.
Man kennt nur ein jpaar kleine Arten aus dêm Mittelmeêr und
vom Senegal.
*•-- Dieselben - kpjnmeir in .den! jnngslnn^ SdMchten der Tertiärfor*
«tation-, fossil vor.