4) Vettige, Ô) Pattula; Lamarek-hat l).HeHx, .■&)• ßä#bcolla,
3) Anostoma, 4) Papa, S^.Gléu&ilia, 6) Bulimüs, 7-) -Achatinà,
8) Saccinea ; ' Beck hat folg#%d® Generà . aogöHommen : Vitrina,
2) Helicariôn, â) ,Heltcopjsii^p4) Nanina, 5)r#e®opus, 6) MudStof-
dia, 7) Helix, $8) Arlemon, H) Bulimus, 1 ft) Achat# a , 11) - Papa,
lâ^Qàfosüia*.’: 13) .Sfieânea:; Andérè haben,’ üheratis zàhitdlche^G#-
schlechter àufgestelltyi ièieèfiiAen itó Register maehzMSÄ# sihdi>; Wir
folgen hier s dem Monographen der Heliceen L. Pfeiffer, welcher sich
für die Annahme - folgender Geschlechter entschieden - hat : l)nDaude-
hardia, 2) Vitrina,, J); Ghceinea,. 4^Helix, ^yAàostoma, 6) fomiger
ras, 7) Rtreptaxis, 8) Odontöslötnaj, 9) Âlimmà,ïïiiO)ttàbhà®nella,
11) Achatina, 12),Papa, 13) OylMrelfa, 14) Megäsgrt^ I $ ) äBa-
leà, 16) Tornatellina, 17) ClauSiliai
Unstreitig zeigen die zahlreichen, in dies#FamillemëHörèndeh
Schnecken sowoBl in dem Gebähs# wie in der Biiddég!i«#è TMieÄs
Verschiedenheiten, die: eine weitere Trennung rechtfertigen, wie z.-B.
Sfenopusc&iwft^ durch die scbmalfe! TöSsISÖhléf• dëh
Mantel etc. von fletëà: sehr abweichwn ; ëîhigfe’sftid lebei&t% gebärend,
andere legen Eier etc., allein wir wissen» mpöMViei5 zil' w ë3 ^ l,%S ifth
Thieren, um angebenjzu können, welche anal^mfsehe Verschiedenheit
des _ Thicr.cs mit dieser oder jener Modifikation in der Bildung dgs
Gehäuses zusammentrifft, aW daS&tvon einèr rsöliden j »wissenschaftlichen
Begründung der Mehrzahl der vorgeschMgterren Geschiedde)^ die
Rede sein könnte. Man hat sich fast immer lediglich ananas' Gehäuse
gehalten, welches, aber — .überblickt man dief»Totalität der
A rte n * sè wenig scharf begrenzte Gruppen, ùnd ' sn^riele und un-
merkliche Uebergänge von einer Form lia, die andere zeigt, |[dass es
kein Wunder ist, wenn selten zwei Goncliyholo^ifk^
ten über die Ausdehnung und Begrenzung der- Gnfterf» Zusammentreffen.
1. Dauffcbärdiä Hartmann.
Zu Ehr.en Ton DaudeBära ,ae F«ruSS£rcl^
D a u d e h n r d i a Hartm. . 182hDeutsch). Fauna p. 41j2gjr- H e l i c o p h a n t a Fé-
^ruèsâfe 1822 tàbléBirp* XXXII. [Heliæunfcipufficp iefi. jspheipe).
Die Seh aie ist ein'Vollständiges, rechtsgewundenes, sehr dün-
he's Gehäuse, rundlich oder beinahe, ohrformig,1 welches nur aus wenigen
Windungen besteht; die Mündgng ist sehr weit, halbmondförmig
; das T h ie r ist zu gross, um in die Schale^zgrüc%pzQgpn-WPÏ'
den zii kohneiij ganz Limax ähnlich/ f
Beck und Pfeiffer haben dies Geschlecht angenommen, vyelçhes
nuf drei in Küropä einheimische Arten zählt ,
2. Vilriiiä' 'ïhUriütif
'a vitrum,
Vitrina Byap.^ïSÖÏ. Tableau, Mç. p. 33. 98.
Das Gehäuse ist undurchBohrt, sehr dünn, flachgedrückt, kugël^%
d^r ohrfömÉg,® mH fiseh ’^ijffebtnendèn Windungen ; die Spira
IPApP? die Mffndifig^ rund) die A’nssenlippe einfach,
dèfirieidënd ; dér Spihde'lrand' 'gèhogAnC'— Das T h ier ist gestreckt,
JftHWfcÉifêiè MäntM'Wilt'Wélt* àWs leba^ehâùisè heWor und bedeckt
eihlH Theil ä^^fflcMti^banf ?dè¥* TMftteri' Seite legt; sich ein znn*
gkhfêrinffér Torteatz flèiiël®ëh von ansshh an - däs1 ^GeftäilSe, welcher
immer 1h einer* weHèhfôr’mrgëà Bewegung ist»
!!,“^®|fn#:%twa''di^rfSsïg Arten' diébèà Gèseffleëhtés1 bekannt, meist
atß ^ATtbn Weit, "ton deiÄ %Ä päafr in D'eutbidiland finden.
oder W CdWeäffy Hdlifcarion, Helicolimax,
Hyttlifta1, Lvma'cinu.
Sueéinea Drapar-nauo, B|e rm s t,e i n-s odj'#;eciki%ijstj
SucctOum'",’’BernsteiB. t
S u c d n e n T)iap, 1801. laçleau etc. p. 32, 5p, SB C o ch lo h yd ra Fernss.
j.-Dési Gehia nse: ist oval,' unduBohibohrt, dinasdialjg^iund be-
stëM aus* wenige#, ra«eh zundiinentte# Windaaigen^die Mündung ist
g r qJs s‘T r qngi tu d i n a^ " ;eifÖ nn i g, ' ;ö b e rt spitz; die Au'ssenlippe einfach,
sèïmeiileod ; die ,Spindei einfnèb, sepneidenf). Dis' Thior ist dijek,
fleischig;. di-e untern Fühler sind sehr kurz, ;,die* oberen in der unteren
Hälfte vérdiekf.*r'*
Das T h iè r unterscheidet «ich in anatomischer Beziehung yon
Hélix .durch,, ggt^seré Einfachheit (n,'der Bildung der Geschlechts-
BheiHî, indtem dié fifiapaltigen Bläschen nnd :dér -kalkige Liebespfeil
fettfehj hnd iMwIts défèr^nk'biiien andern Verlauf nimmt. Die Zunge
hat in der Mit^Péine Rëifte drelspîtzf^r Zahne, und Jederseits zahl-
rii%ie Reihep ébepM^^dr^ispit^îger Haken.
Die Bernsteinschnecken halten sich in der, Kähe des Wassers
auf, tttid die eihzeinen Arten, derhn etwa 66 aus allen Weltgegehden
bekannt sein niÖgen, l,smd''s'cfiWierig zu unterscheiden.
Man ö s Cj,es^çhlèclit in dieSubgenera Ämphibulma, Suçci-
wm, SimpulopiS&Sr und Peltm ^ ; ausserdem ; sind noch Amphi-
Wrm, HeUsiÿé, Lticena, OmuVonyx, Tapada möhr oder wéniger synonym
mit1 'Süb'cifäBd, îé'.\, das Register.
Ein paar' ifo'ssiie, Arten kommen in der Tertiärfprmalion ypr, und
sfed zum,; Theil identisdi mit möch,lebenden , Arten.
4-. i Helix '
ige#üîi(î6 ti.
Helix Lffli'1757. Syst, n^t. ed, 'X. p. ^OS.^Oeuger Begränzl).
Bei Linné begriff wegjfei GespWeéht, ausser den gegenwärtig -so
genannten Arpny nipe Mehge der Vët^^iiedénarfigsteti tahd«, Süsswas-
iiÄdä Sëd*GönchVÏién,, '$Öh dén ed ms nach ijnd "fi’àtek durch Abtrennung
vieler Gpscppcnieir ge reprit gt worden ist. Dennoch enthält
#*sh Äpärate; aieî1 ^ düfcëfi Z\^sçbenformen eng > mit (einander ver-
bundene Anten, dasw mnn dnrchauiè’J!kèihe, âuelï' hur einigertrias$en auf
Âff!Àÿtfë# zûirëtfeiïâé^ CiioiktërwÜhf gèhïm kaiin! Bas Gèhâüse