Zwanzigste Familie. Calyptraeäcca, Calypträaceen.
Das G e h ä us ©, ist
Das Thier- hat
zwei hinge Fnhler^^©l©h©tdi© Augen aussen am, ^i^,d^tragen ^anf
item Nacken in einer grossen odcri© der Mitten det Kie^ejïll^jt6,
oder zwei Kiemen ; die .Zungenmembran im ,vorderen Theil jeclerseits ge-
flügelt* dm jlügql unten verwachsen:* in der Mittellinie s^h|f f|R § ^p ^
Zähne; jederséits drei Reihen Haken.
Die Thière -verändern' ihren Wohnpiatz gar nicht „,qnfjr das Ge-
liäuse wird dadurch stets etwas unregelmässig;
Lamarck halte dihse,Familie irrigerweise mit den FissureUÄeeen
zu einer vereinigt, welch’ letztere durch den symmetrischen-Körper,
die Bewehrung "der Zunge etc. sich wesentlich unterscheiden.
1. Dispotaea SAT.. ;
D isp o tn en Say 1824 Journ, Aead. n. r§c.-'Phil. volHIV. *— , _ C a ly p e a p s is
ïWssón 18SÖ. Voy. €öq. ( f e h l e r h a f t e ' n ö d
P iie o p s is ).' ~tr- B ic n tillu s Swains. 1840 Treat. :p. 854. ( b is zwei Mal, C a -
tillu s Napf), —t C a ly p tr a e n Lamk. «f pqrte;
t)as Gehäuse ist keilförmig-Mit kreisrunder Basis, iMjehr oder
weniger erhahca, ohne Windungen , mit centralem Wirbd^ktn demselben
hängt innen eine Lamelle in Gestalt einer gan zfl*ü?^»Af frien
D u te herab, dié mit der rechten Seite verwachsen BstJ;-5
Hierher gehören C& ly ß trU k a kfn cÄ itt1, ^ . 'r d f fd s h y ihG 0 nM % ^
c a la und im StillCn rÖtotts1tdiedff'?'
Eine fossile Art attk den
rad auf.
2. Cruclbttlüm SrifeAcURR,
c r u c i b u lu m tchmtftzHfgï 1. ■ “
Cru cibu lum SchumacherJ1817 Essai nr; 8; —- S ijm a p ä id iä . heö's^ä 1820
Voy. de Ia Coquille r (sip h o Röhre, p a te lla ■ Napfschtócké^^g;'ANédrttó'SwatftSi
1840 Treatise p. 863 (b is zweimal,- conus Kegel) — C a ly p tr a e n <Lamk.
ex parle.
Das Gehäuse ist kegelförmig,1 mte kreisförmiger Basis, meist
hoch, ohne Windungen, mit centralem Wirbel; - von diesem hängt innen
eine Lamelle senkrecht herab, die auf der rechten Seite angewachsen
ist, und "nach der Ale des Kegel* hin in* eine äusaiümenge-
drückte sehr enge Böhre endigt.
3, Mitruläria S chumacher.
m itru la eine kleine Haube,
M ltru tn r id -Scbnra. 1817. Essai nr. 9. — C em o ria Risso 1826 hist. Kor,
mérid. IV. p. 258. ( * tip ó ( Maulkorb?)— C a ly p tr a e n Lesspn 1829 Vov.
Coq. — L ith ed a ph n s Owen 1842 Zqoh Proceed.: p. ,147. Ü Q tq s .St#o, **«-
(pos Fossbodeu — »lebt iM h o te p a s |vie Gray. Z'oqI, 1847 angibt). C«|-
ly p tr a e a pars Lamk.
y Das Gojit n s © ishh^clföirmig »v mit kreisrunder, Basis, ohne
Windung©© j; fmeist,4iO©h, mit erhabenem, centralem Wirbel, innen hängt
vöim Gewölbe eine lamelle in Gestalt einw Äer hänge nach in der
Mitte durchgesehnitlenen Tute h^raby und ist an der rechten Seite fest-
gewachsen; Das T h i« r ist ähnlich wie bei Hipponyx; es hat nämlich
zwischen Kopf und Fuß«: eine, einem zweiten Fuss ähnliche Yer-
läijgerungbdßs Mantels; die Kiemengbestehen aus zwei kurzen, parallelen
Reiben conischer Fortsätze. t Das Thier sondert nach.der Entdeckung'
,vOn Cumitfg mit der Sohle des Fus&es auf dem fremden Kör-
peé, auf welchem'^ aufsitzt, ganz wie Hipponyx, eine kalkige Platte ab.
' Hierher gehört C. eqmsivisi $
■ .4, Tr.ptdtïta^ik ©04 c11éX- *
Q ^ a y i j y jjB ad,., • K r e is e .
äw? Lesatm ,1829 Yoy,
;i Fe meiraafteTz us-aiproe nspmng yop $ ia n r e tu s und p a t e l la ) . r— ln fu n -
■ d i b u i u m 1 ' P- 4^- y ^ ß i ß c h u s pars Lamk;
: Pas G éh a u s e Itt conisch mit kreisförmiger Bäkjsy mrd besteht
a%% mehreren Windnn^eri; der Wlt-bel i4 cenlraF;.ijnmer
ist eBe- hj^izofil^-'^èrdÈe^hütï, welche tich li| Jdfè’’^ölumella foH-
^etzt. S t Thier ist einförmig hias^élb'j der Fuss quer öblong,
4Brn die Fühler lan^ fih' Wterö Drittel ihrer
Länge die Adgen. y SSctLk , . .
!,tÉls■^yptie"'kann i$änf‘vtilyptratä\räWätiM Des©., Ttochus ra-
diarä Lamk. betrachten.
ö, #al er u® , -G r av • ,,
d a l e r ns Giay, 1847. Zool. Prpcqed, p. l’5^ -t- Q a ly p tra e « Lwk $*!§?,
p^S mit krei^|hpger( Basis, und^zejgt
aussen keine Win 1 ungen •'' der' Wirbel ist central; ‘innen' ist
eine horizontale Scheidewand,
Typus ist Ccdyptraea sinensis Lins.
; < • yon-rfwser.Artr hat, Deshaj'e^, das. .Thier, aniho%isch;;untersucht. Dasselbe
hat zwe; olwab'jplaile Fühl faden!, welche aussen in det\ Milte ihrer Länge ,die
^ ^ & ^ e^bMii£|h)^wjet.lkpp]'g^VJ% ^ ^ auf
; ..einejir ztemfigi*jfcqgch'}( plaltph, Kiemhntoiderauf
oem Nacken sicht man eTn-e Rieme , aus knoipeligen, elasUßchen, inwendig
=j tóffe Eiden, Das Hehz Leg^L. Jinks nchen jUnd unter .dem Mageq, und. bat ein
ilBcPzohr.’' Die Zdh^B^t' (hhcb"LovënL lltf der Mittelli-
; hie'Äte'-'Reihe trapezförrnfger-Zähne mit dreieckiger gezabneltó’ Schneide,
.' imdyihdei’s&its drei Reiben Haken; die Haken der inoorsten Reibe sind breit
«nd .-gezähneB^die idet" byiiep. äuesern klaöenfhjphig,,, Der Mägen ist fleischig,
miïfWiSseh'''lh^efifflg fcfanleflen Wänden, Die Thierh 'sind géifèhhted' ue-
'!sfch‘(éébtes. "
LeSson, Desh«yes und andere vereinigen nicht nur die fünf hier
aufgeführ t e n' G ehe ra ;'un ter dem: NatneU Galyplraea Lamarok, sondern
wollen auch noch damit CVéjndola Lamk*. verbunden wissen, indem
sie sich auf allmählige Üebergänge in der Bildung des Gehäuses und
auf die Gleichheit der Thiere berufen. Dass letztere keinesweges so
gléieh ^irid, 4éhft die- yergleiGhÜfflg des Baues vön^ Galyplraea ehinen.
&is und Gl eqmMHs, ‘tB^hwäS dié tfebergänge in der Gestalt d©$