Erste Ordnung.
T l i e c o s o r i i a t a B LA ira ^ 'sch a 1 è i i t r a g e n d e Flovs s e n -
‘füs sér .
De r .Körpe.r„j.s,t. m,a;is L in eine §c,hale eing.es ehlo.^
sen ffjSjMf niic$,-t" Ite ^ tp ^ h i; ein einziges Pa„ar F,LpS;
sen; keine äuss erl ichen Kiemen^,;
• Je nach „der ßeschaffenheit,'der- Schale. kann* man (liege Ordnung
wieder, in drei Familien jeintheilen 1) C avol in i acne.n,/ fffilf
gradpiv, syrntaeirisdlm- \ .kalki^eiL ^ -u ^ affiJ
gradipr, .symmetrischer, knorpeliger Schüfe,, bisweilen ohne „Schale!;
M. L i m ac i-n a ee e n, mit schpeckenartig gesund jner, skalkiger Schafe.
Erste Familie. Cavol iniacea, Cavoliniaceeri.
Der.,-Kör^er des, ;|^i£j^;piyl.
men s ym ja. e tpfs c h ^pe j^tpre is t. j|$fi k a nt lg, d|h^?' g|^j~|n r c toÄ
tigj kein Decket -
l. CaioÉ'niaf
Za Ehren de¥ bekannten Neapolitanischen NatürforsiMrs'Po. C&Votini^H
C m o lm ia Ölögöi? |tesörizïièt®i-^tö®riito • Refeiati%7ÄiEÄss'ei’4
hist. nat.-• etc. H y a ln e a Lamk. 179%; Prodjorn.ej ^c.;| ife^gjtglas$|fi|j(
da|jer H y a le a 20 s^hreï^nj^.,^ ArcK on ta D. Montf.
, 51. temwftjfer Herrscher?)
Das Thie r hat zwei:.“grosM'Flos^n)‘''ohnè Rudimeri|' SHesJPus-
sès, keinen' deutlichen Kopf, keine Äugen," keine Fühler, XtiaMT ßlaih-
ville zwëi Fühler, dié in einer
Mantel ist an den Seilen ^gespalten; * die Kiemen hegen imf Grunde
dieser Spalten. Das G.e h |irse ist einer engeh
Mündung, seitlich gespalten ; die BaucKhälfte fst gêwolht, dié Rückenhälfte
flacher, vorn länger,; hinten, wo'beide Hälften verbunden' sind,
stehen drei spitzfee .Zähne'; im Leben ] treten an%~‘den.. iTéifenspaltèu
'der Schale längere oder kürzere Anhängsel'des Mantels‘heraus. Man
kennt etwa zwanzig Arten, meist aus den warnieren Meeren, dié namentlich
von Lesuetir und d’Orbigny beschrieben" sind; die bekannteste
und" grösste ist C. i r i d e n t a t a (Ä n o tn ia ) Föhsk.
* ’Es befinden’äich !in dieser Zahl zwei fossile Arten aus der Tertiärformation
von' Bordeaux. f:
" Die heiden ïïofséh' oder Flffgèl werden• Vöm eineta' fleischigen /^iëtnlreli
. diekeni Halse ^getragen, nijd hildën nach unten eine Art Sdhütze v.on~ Verschiedener.
Gestatt. Der M a n.t,e 1 ragt rings herum über die Schale hervor, und
ZZeigt drei Öeffnütigen, eine" mütllre, die dtfe Wassér zu den ■ Riemen führt,
und zwei seitliche j a r deii After uhd die Geschlechts theile. A Die K i e-m,en
'■ sitzen an dep Seiten« und bilden um den Körper eine deni^Rücken jiarallele
Sèhnür von kléinen Blätfehen/ ? Die- übri^etty'Efihgeweide fiëgèiPiÖi gewölbten
Theil ;der Schale. Däs Herz liegt auf deäfinkeH'Geiteiam inttern Rand der
Kiemenschnur», Ein cylihdrischer Muskel >ist jhljdar
angeheftet , und geht durch die Masse , der JEingeweide hindurch Bts an. den
Hals; et dient, dazu, denselben in die Schäle zutückzuziehn. Die Speis e-
röbre ist lang und schlank; der Mund ist einfach die vordere Oeffnnng der-
•'‘selben’; flne' Z’a h n e d e r Z umgte-sind 'fiath.-LovCn fast gaüz wie bei L im ti-
. . ein« ||§|üi der Mitte steht,ein Zahn mit. eiMriSpitze, und! jedetAeifs^ein einfa-
cher^fHaken, AjjLjjpea».häutigen Vor m1^ ^ .n folgt ein kurzer zylindrischer
M a g ^am tl, fleischigen,^ziemncß diesen Wanden und Vier knorpeligen Blättchen
.f^Dö^D aV m k a ti'a 1 Mi%d$nn‘', fin ’ seinem1'‘ganzen *Vferlauf W tf gleicher
Dimension; naehdieriU e*P zwiächeaü'Aei^ Lappdttrtdii^i Leber ^Wei Windungen
t gemaqfes,}*|ff§gtj>^r >s j ^ j d.i»r(Gh dep» A f tejr.aplnder>l}nken Seite das Halses
„unter der finken. Flffl|&e. _J)ie (Leber ist, unbedeiitend; S p e i c h e l d r ü s e n
{§ir1 ''Digylilf eit FC c ntsttfeXl tf Sinlf! TO/bei/dep her-
^^anqMitfdchen' Gastropoden’ beschaffen ; übet" die'!iBedeutungMtijr Einzelnen
“i*ffhei'le sind^diö Meiüun'gen jiud,e§^enf• nc^chJ’geJ|[ei11. Die Ruthe ist ein von
den nbrigenj-ßeseblecfitstheileri^janzi.ge^ktpte^ Organ,, liegt über der Speise-
mhro, nnd, tritt-durch, eine peffoung, nw a s ”yö'f und über dem Munde heraus.
vdd Chvöttnta tienhrr’Gray 'f I 8 4 0 ‘!*,M'flÜfß |. B /it.M ü s ƒ das Genus Dia-
er in, mderp, er der ersteren effrC* vtjtn'- 'unteibroßbene;' .der letzteren ejme vorn
^^ntÜft u ^ .Ä r ö e |a n e ’ Müttufg t Ä i p Ä w f Hyatea tri&pinösä LesueOb,
fliCHO.ßroWtff)175Bj> Jan»rprf-’iJ86i J lp : Linnöi l®6:P»%^irna'|-..:edsl-.XII. f.
1'072. no.! 109,9.1 non'PallasVlTZCKMiili^/ ^ Cleodorn Pöj;on est Lesuedf -1810
Annal. ä e Mus. v ö f .X V . (K).etd> me Muse K f io ^ :und jcXQav Geschenk, daher
Cliodora und mjmht Cleodora zu schreiben..)
Das T h i e r ist verlängert, ohne V!&ffitenanhängsel am Mantel;
zwei deutlich^’ Fühlet; ^ dSfe* untere^Sehürzenformi^e^Verlängei-ün^ der
FlüsIlW ist zv^eiVäppi^, und macht den Uefiergang zu dein, deutlichen
Anliängs^#öü 'Dä^'G e hl'iiWt ist Verlängert,
ltegllförmig; kantig^1 öhffü sküitlielid; Spalten ; die Mündüiig ist der wei-
^‘ThlteM^' Gehäüse^^Er^Ä^his ^etzt Äuf Arteh hOsiolmönen,
vÖlFdlmeri zttei ‘im Mittelmeer' Vorkommed.?2'.
P l e u r o p u s . Esihhöltz (1825 M s ' I. p. 'SMtßS : F u ss)
I unterscheidet1'sich nur,1 dadurch,, ^ a ssa jis den Winkeln der Mundung jederseils TKzvvm Fäden be¥aushärigen.^ Die Figiiä^efgi^Zwei Augen. —
D’Orbigoy und Defeläyes'Wollen dieses Gekchrfecht mit Gm>olinia ver|f-
f . nrgt' Witeseiii^ ^as-Ä kann ‘r wög^gea>:ichi Wahiger1' dagegen einzu-
. wenden habe, dass sie tdie folgenden penera Balantium, Vayinella. und
Creseis 1 nicht von j Clio ab trennen 'wolledi -: n ;|
3. Baläfltium Leach,
' "ßd%Sv^toi> 'Befifeffi' ‘!„-
' Das Grehäuä e ist f l ^ ^ i ‘g,l"z'tve7s^flyeiäig, aie Mündutig länglich,
schmal,J^schief, .das Thier (s‘. ;Magaz. äZool. 1834. t. 44.) nicht
wesentlich' von Clio VersehiedCm .
; 6ra!y führt viCr‘ Arten auf; Typus ist Cleodora balantium aus
dem MeerhiW^W^’Göto'öA'-''.
4. Vfiginelfe DÄums. j
Diiffi^il^^vnn uapimd'ScM'etde» t*
Vaginella Daudin 1802 j>f'-1 9 5 ^ ;^ Vagimla 'SöW.
•• u"4' _ ,
Das.Gehäuse 'ist ^nglich, bauchig, glatt, und endet ziemlich
plötzlich mit einer conischen Spitze;' der Mund ist ^üsämmengezogen,
ohne •Sfe'iteAschlitz. . . T rnffSSSf •»>--\
Mail kennt nur eine fössile AVt, aus der Teftiarformation von
Bordeaux,