hintere Rückenrand mitzahlreichenspitzen Zähnen, wi# b#Wi4fh**;
das Ligament äusserlich am Hände bäfestigfi-äweP Musketeindrüpfeei
Mantel mibiemär tief^ifönkucte i
Eine Art, S. Norrisii, von Y^lparäiso'.g
Nachdem d’Orbigny dis* Thier Beschrieben', kann über die systematische
S t e l l u n g IWÜMeliü nicht def^jältpte Zweifel hleiben.
6. Lyroaesma Conrad.
l i f f f Band-, ||
L y r o d e sm a Conrad 1841 Ana^geo^Äfppfe p. hl’
Das Gebäu<s{p i$fc? das , Schlesd
hat etwa acht div erg/rende Cardinalzähne; die Oberfläche ist quergestreift.
Es werden zw.ei tArlen, aus. dem 'SilurisclienKS.ystem deftcVörit
einigten Staaten angeführt. ;
Achtzehnte Familie. T r i g o n i ä c e a , Trigoniaceen.
Das Tfthle P hat den Mäntel'auf drei ¥iertlieM*^ncJ'Umfanges
gestalten, an den Rändern gefXanzt/ ffiUthh^hät^e^Tw«4 flache
Oeffnungen und keine Siphonep: der» Eus^ is^nach Quoy und Gai-
mard*) gross, robust, beilförmig, stajrk nap|L hinten gebogen.1* auf .seu
her Eänte kchneidehcl und^gezahnelt, upa an, den/Seiten, her^elben
im ersten Drittel mit Lacinien versehen; nach Deshaves,ist der Fuss
dagegen verlängert, sehr schmal, in/^r/Mim^{.y^e.',ÄI Pqrdiuiri in
ein Knie gebogen,jjllein sein oberer, mit der Ehngcweidemaäse verwachsener
Theil ist unten mit einer dreieckigen'furche ausgehöhlt,
in welche der zweite Theil des, Fusses aufgepopimeh werden kann;
dieser Theil ist nicht rundlich, sondern unterer
Rand kann sich, wie bei Pectunculus und Nucula in eine schmäle
Scheibe ausdehnen; die Kiemen sind gross, frei,, beinahe dreieckig,
nach t}üoy und Gaimard mit doppelten Lamellen, wogegen Deshayes
nicht weiss, ob sie nicht etwaads getrennten Filamemeft » wle 'bei
Area, Pectunculus und iVucuZa beständen! (Bei iVuc-uZa sind sie. aber
blattartig!!) Die-Labialpalpen sind sehr klein, in einem Tlieil ihrer
Länge, verwachsen, Das Gehäuse, ist gleichschalig, ungleichseitig,
dreieckig bis kreisförmig, innen perlmutterartig; in .der reehten
Schale stehen zwei grosse, längliche, zhsämmengedru6ite!, ' qtterge-
fürchte, divergireüde SehloSszähiTej welche ‘ zwischen vier/ nur auf der
innern Seite gefurchte Zähne der linkei Schale eingreifen; zwei Mus-
keleindrüeke, ein einfacher Manteleindrück.
Man kennt nur eine “lebende Art, Tr. mürgaritactitt Lamk.,
welche an den Küsten von Neuholland lebt.
Die fossilen Trigonia-Arten sind sehr zählr eich; sie;;fehlen’ sonderbarer
Weise dem Tertiärgebirge fast gaiiz; sind äber überaus häufig
in der Kreideformatiön, der Juraformation und dem Muschelkalk.
' *) Mit diesen stimmen auch Huxley’s Angaben zunächst überein; Ann. a.
magaz, nat. hist. 1850. V. 141.
t Die. Arten/'d^,. ^.useh£||älkftf,,FoMte B^opn. al^ M y o p h o ria Quu« Mu-
SeheL yopq/trägetMt unterscheiden Ts. L e th a ea g eo g n a stica ) y indem ,er
glaubte,S'cnFdsiZahn’e wären nicht gekerbt, und der mittlere Schlosszahn
* <3e'p linken! Klappe tsek bei M. nicht'zweiinöflig.-
X. Lyro'don Söwerby. _
Xtj'qU Lgyer, 6'do‘i s Zahn;
j Jjiirodon, (fälschlich)» ,4833 of ßhejls. — T r ig o n ia Brug.
1^89 Xfnc.j metli. p.’XIV.' nf; 35 der Name war schon
' svferg/c)enb &
Die Kennzeichen sind '4m Rer’Famili£.
2. .Schizftdus King/..,
# /'|eü'-spalten, ^(l.o®|WZahni* ■.
; S c h i z o d u sKing 1845’ Mu/cKis. Rpsm/äol. II, p. 308.
Das GehinSfg ist gleichklappig, ungleichseitig; jede Schale
hat zwelägfette Zähnev 'die nahe-'arniWirhel stehen;: die Zähne der
linken-^ScMR^fstehenfV^r’ Rehe# der ‘reichten; ‘ der 1 hintCrC Zahn der
linken Schale ist auf, ^ner^ freien Seije mehr .oder weniger. gespalten^
und wird von den beiden Zähnen der rechten Schale umfasst..
f ’ Es gehoben hierher ein paar’* Artenhlms* dem Kohlenkalk und
dem Permvkben- Sy'stem.; Typus- ist Axinus olscurus' Sow.
I»?Meiiiizehnte Familie. Union$cea,- ;Unionäceen.
MasThi er hat den' Mantel .'ganz gespalten', bisweilen jedoch
hfnten in zwei kurze *Siphonen verlängert; der Fuss ist meist zu-
samniengedrückt und, zungenförmig;. das Qte hä ii.se ist stets regel;
mäsfig, |$|ieiii||§^ glättet}, fest
äi g i fipidor^ : ^as
gament stets äusserlich; -zwei Muskeleindrücke, dep vnrderp ist in
j . AUe ,Unipnaceeii leben iin /sügsepf Wasser, und sind besonders
zahlreich in, Jfordaiperilka; den Polargegenden fehlen ,sie,
1. Üitlio Retz;
m i o Name der Perle- und der'Perlenmnschel’bet den Alteni
JJnia Retz. 1788 Dissert^tjo ^etc.» |
, Das Thier hat einen, ganz gespaltepep, ziemlich dickrandigen,
ganzrandigen oder mit Cirren besejzteB Mantel,;; .eine,,besondere Oeff-
nung für den Äuswurf ei“ mR Cirren
besetzter Vorsprung beider Mantellappen^eine . scheinbarß kurze Athem-
rphre; der'Fuss^ist zungenförmig,, sclineidend; die Kiemepj jederseits
e{n Paar, sihd blattartig, hinten verbunden; ;die Lippentaster sind eir,
fppniig. fr? Das. G e h äu s e/i# yqn »ygfsfbiädeper .Gestalt, kreisrund*
bis linealisch, gfeioijsohalig, upgleichseRig, hinten länger, frei, perl-.
muJterarlig, mit" starker );Epidermis bedeckt ;tj,die Wirbel sind meist
angefressen; das ScBlosö hat in jeder Schale vorn einen einfa-
c h;e n p der -do ppelA e%^ g est r eiften o 4 er ge kerbte n Zah n,
und bint en u nt er .dem L igamen t in der e ine n Sch al e