trägt die Augen auf der Oberseite% ei^ieekel^ Zwittg^; die im Brackwasser
leien.
i;s 7 ) Cyclüstomacea,;E y ,CloAt'ö m a c h e n . $ Der Körper kann
sieh ganz in eine spiralförmige^ S®i|fö-mit igäözer/ rühder fllüniärig
zurüekziehen; zwei Fühler ; die' Augen am Grunde derselben, auf der
äusseren oder inneren !Seite; ein Deckel. Die ThiePe sind getrennten
Geschlechts und lfebfeh auf dem Lande.
1§5- Ampullariacea, Ampu 11 a ri-a c e e n . B e i ? " '
sich ganz iu eine spiraprmige. vScbalfe mit gaüzer, oben winkliger
Mündung ffröckztghep.; -^ ..Ko^pf ■ ;|a^|E^its in eiben fühlerartigen
Anhängsel Vot^e*Mem:; ^ z ^ vj|ng^-‘FaMer; die ^uggn auf
einen? kürzen Stiel an' der iuäsärea Basis dliirselben ; in 1 « Äthem-,
hohle befinden sich aussprdem _ auch Kleinen;! ein Deckel. Die. .Thiere
sind getrennten Geschlechtes upd leben im süssen Wasseiy j
Die Ordnung der 1 tt a g &n a t h<m> fr a de n ><$«$h n e c k e n gehl
einerseits durch ...die On ei d i a,c een hi ;die*.N a e,k t k i e m e r: über,-:
und sehliesst sich andrerseits auf doppelte Weise an die! Kamm-:
kicmer eng an, indem ein Mal die-A-mpul 1 ari.aceeflv; nebenider,
Lungenhöhle Kiemen erhalten haben, andrersettSr^tA Gifplöstenia-
eeen und Ampu 11 apjaceen-;wie die Kamrakiemer. getrennten Geschlechtes
sind. Die Zahnbildung, der Zunge : stimmt: bei :denJ Lungen-
athmern am meisten mit-der derBu llaeieei^^pbetpöp^elehe 1^^-:
falls Zwitter sin$(?jbi-y^Wef^ • des getrennten; Gesehlechte's uj»d- der
Zahnbildung stehen die Cydostpmaeeen; und Ampullariaeeen (Vielleicht
besser bei den Kammkiemern.
Erste Familie. Oncidiacea, Oncidiaceen.
. Ber Körper, ist nackt, in . seiner ganzem^äjn^e tte^P^Fuss^
verwachsen ; neben der Lurigeiihöhle besitzen sie Kiemen.
1. Oncidium BuchäMn. :.!
o y x o g Ecke , Geschwulst, daher Oncidium und nicht Onchidium zu1 Scheiben1.
Onchidium Bucham 1800 Linn. Trans, yol.1 V. p. 132.”
Der Körper ist länglich, ganz vom fleischigen Mantel mit warziger
Oberfläche bedeckt; sehr schmalz end kann sehr weit ausgedehnt
werden; es sind vigr contraktilc Fühler vorhanden, von denen
die oberen tmfl hinteren die Augen an der, Spitze tragen, die vordem
kürzer, breit und flach sin d ; der Fuss ist etwas kürzer und. schmäler
als der Körper , der Kopf, klein, der Mund an der Unterseite desselben,
längsgespalten; die Geschlechter sind getrennt, .ihre Öeffnung,
mit dem After in einer Kloake, unmittelbar am hintern Ende (jes Fus-
ses; der Penis ist vort beträchtlicher Länge.
Buchannan begründete dieses Geschlecht auf die einzige Art
0. Typhae, welche in Bengalen an den Blättern der -Typha eiephan-
tina lebt.1
I 2. Peróëta Bi.ainvu.le.
Zu Ehren, des bekaÄten Reisenden und Naturforschers Pérou.
P e ro n ia Êlâiçisr*T ®4aJtaç» p. 489. — . Onchis Feruss. 1821
’tfPpèâii ■’MüÂti'Vÿ,;*XXXÎ.^ Ehrèhh, 1828 Syinb. phÿs. dec. I,
'E h ren b erg chayâkterjsirt dies Geschlecht also s «1er Körper ist
länglich’, ganz VÜm IBëiscftigen Manlèl bedeckt ; dieser trägt hinten
baumförmige zerstreute Kiemen, yf,elcjief/in Gestalt von Warzen zusammengezogen
werden könpen, . und am hintern Rande den Eingang
zu i Lungeph.pWc l eS‘.f |ehpn_ zwfei kurze, ^büdFisehe Fühler, die
auf der'Spitze die Augen tragen auf der Stirn unter dem Mantel;
-der After ist âmo Ende des Fusses unter dem Mantel ; nahe dabei
iÿfegt. auf; derApeehtem Seite die rVptyä; von wp eine Furche nach vorn
verläuft btSEi zur Öeffnung für iflie : Ruthe, welche unter dem rechten
Eühlej6i#mi Ate häbeuj'keipe Kiefer aber. feine Zunge mit Hornspitzen,
•einen ämuskplöseno Kropf und zwei häutige Magen.
Man kennt: etwa ein halbes Dutzend Arten, welche fast sämml-
Kßhi infFdeF hfeisseni ZoÉtA; Am» Meeresufer lefeeiî i ; wo. sie oft von der
Ebbe trocken gelegt werden.
3; ’Ohciîiÿéiia GhAy., 4
Art Diminutiy yon Onchidia.
Onchidelln Gray 1850. M. G.ijay fig. ^of; Molf'anim. p. 117.
h .Vqn Peronia dadurch verschieden ,;, dass die Kiemen auf der
hinteren Hälfte1 des Körpers fehlen.
4. Buchännania Lesso.v.
u JEr. Hamilton ^Buohannan, Verfassen des Werkes ': dié Fische im Ganges.
Bu ch an n ü n ia LessonolSBÜ. Voy. de la CoqnillëP
Der Mantel ist gross, schildförmig, und überragt Kopf und Fuss ;
der After sitzt mitten auf dem Rücken; die blättrigen Kiemen an
den,; Seiten fles Fusses ; vier .Fühler. Augen ? Geschlechtsöflhung,?
Eine 3 l/ 2 Zoll lange Art, B. conchidioides, an der Küste von
Chile gefunden. :
Dieses Geschlecht vereinigt,, vorausgesetzt dass die Angaben
richtig sind, den Mantel; von Oncidium, den After von Doris, und
die Kiemen von Phyllidia.
, ,5. Oris Rjs§‘o.
O ris Risso l826 liist. nat. etc. vpi. IV. p. 57.
Ein fleischige^, glatter Mantel ragt über den Fuss hervor, und
selbst über den Kopf, wenn dieser zurückgezogen wird, und hat eine
runde. Athemölfnung (wo? und was heisst das;?);, .der Kopf hat vier
ziemlich gleiche Fühler, und die kleinen Augen sitzfeü am Gru n d e
des i n n e r n Paares derselben ; der Mund hat zwei hornige Kiefer;
der Vormagen ist muskulös ; der eigentliche Magen ist dünn und
hâütîgi- fe
Die einzige Art lebt im Meer bei Nizza in mittleren Tiefen.
Man därf wohl an der Richtigkeit der Beschreibung zweifeln.