wo maw sie häufig:- verspeist; Molina halte i&ie als Mur ex loco beschrieben,
r
13. Leptbcönpmis Rueppel.1 ■'
XtnTos dünn, xöyyr], Schale.-
' LeptoconcKus Rupppll 1B34: K'oWe®. äqw. 1§>'e.. p, lQj?.
Das Thier hat einen verlängerten, aber ganz ziiföc^ieh|3äre.p
Riissgl; tler Mund anscheinend, ohne^ Bewaffnung; zwei glatte, ‘kurze,
aussen” in der halben Länge tragen; 4er. JÖisf jsL mRtelml^g,.;. tler
Mantel hat einen kreisförmigen Rand ipit einer schwachen Verlange^
rang auf ö<ler Iinlcen’ Seite Andeutung der. AtherpröhTe); die Kleine
Besteht aus ,feine%;ieinzigen Kafnm, —- Pas*'Geh’|]ttji,e-.;i^t'
kugelformig, zerbrechlich, durchsichtig ? längsgestreift ; , die Sgira nie:
drig, uQtieuth(drJ''dnrch Ablagerungen
bedeckt; die' letzte Windung ist bauchig, aufgetrielieii: die JHunduM
eijförmig, - unten etwas buchtig; die Mundränder sind oben getrennt;
die ÄuSseuiippe' is’t dünn und schneidend, die.
ängestutit. \KeiiT Deckel- ’.
Man kennt nur eine hierher gehörige Art ,. welcbe.. p ln , rolhen
Meer in KorallAn lebt, und durch diese” Lebensart an Purpura ma-
dneporarum erinnert.' Da’ vonT^hetftn Bau' picht? weiter bekannt, ist,
so ad t. die systematische Stellung ^Weifeihaft; r^felleicnfc\sl\Eepldiibri-
c%us iir3:dfe‘ Magitas /ü stellen ; mit’ Janlhina, in dessen
Nähe Riippel dies’ Geschleeht bringen will, liat es keine Aehnliehkeit.
14. Purpüroid’eär i&tekTT. r
Purpura Purpurschnecke , t iSo$:*_ Gestalt'. ’
Purpur oid en Lycett. Ahn. nat/histA'I848.' b. IIv m 248. •— Purpurina
d’Oybiguy 1851 Predr; Paleqnt. .41.,* 357. $
... Das Gehäuse ist ihurmförmig - bauchig, mit-weiter Mündung
und spitzem Gewinde aus mehreren; meist; ='eo'hVexe'H;‘ und knotig dornigen
Windungen; 4m Spindel ist glatt; rund gewüljrty gegen 41e Basis
hin einwärts gebogen ? der Ausschoitt • - am I Grunde? derselben ist
breit, seicht, nicht zurückgekrümmt; die aussere-Lippe etwas bögnig,
und mit ihrem hinteren Ende unter spitzigem Winkel an den vorigen
Umgang anschliessend; ^ die Kerne sind ungerippt
Hierher gehören Natica subnoüosa Roem. und Mur ex lubero-
sus Sw. sowie ein; paär andere A'ileH .äüs ^em Ödfithi V
15, - Monöceros Lamarck.
das JEiphprn.
Monoceros Lamk. 1809 Philos, goolf>. ■— Acanlliinq Rischer yf;Wyldh,
180?' kns., Demi®, —- Rudolphia Scbdm.. ,lB-i?.:
Das Thier ist ganz. wie , bei Purpura beschaffen, .D.as*Ge-
h ä u se ist eiförmig, die Mündung longitudinale untern mik,eiuem-,schrägen
Ausschnitt; eig.. cpnischer j5ähn sitzt uhlen au .(jem
Rande der' Au^eplippe, ,—r Ber. DeCkel ist gepaur,wie bei Purpura, i
Dlp,,^rai^.§^cb.e|^%a^hyligiogeri| vpeioigeü M on o c ero s f&it P u r p u r a ;
die EosUscJien, .Gan^h.yhQj[0gen erbeten ^ dagegen diesgs Geschlecht aufrecht,
rechne®aber' z. Th. Artqn dahin‘/welche ubeihäupt cSöejä Zahn auf der Ans-
brsepli^ph'Haben-; W mag^ifehen-d^rbr'WdHe, iind deWden fcilglicfi'dAs Ge-
^n.schlecht vieli,weite» aps a^LamaFck^das ich nicht, btfligen' möihtedi^l
Sämrptlicbe M^Wßßto^m Lapiarck’schen .Sinne tsinjl, Ausnahme,
.yon M. < c f a n g u l a l u m : , ' \ x & \ \ \ w PwMVkettdi zd rechnen
ist?;,; -an '4erg|ud^itze'Ame^J<as.f^u, jiause!, und;sehr Variabel , oder
wenn man mehrere Arten aunejfmeni! will,, (ägsserst schwer zu unterscheiden.
—
'Es. ist,<ein® fossile Art-, Buccinum monacanlhos Bro»c.*& aus der
Suhappenninenformation Itdliefis liekanüf,' zu denen d’Orbignyv noch 5
'hinzufügt. ,v
llfii Ricinhla :LÄnARCK.
DiminutiViiJVQn* R i c in u s , , mitfildess-e« stache'li'gen -Fnithfen: man-■ 'dig Conehylikn
| ;vergl!i^l)epHhld- Üs
‘—:. - ß ^ f um -
594.
\^DaS GieHä^üs>e ist ’eifoVmi^^öfters^ aupen •'htöckbri§'ul3 e fustä-
chehg; die Mündung/ist länglich, uptep.^u .einen auf den Rücken zn-
rüd^BB'ogeneijj HalbkauaL auslanfeud",, der mit*, einem- schiefen Aus-
Vhnitj,<,:endet;. auf derp Spindel; ,sowohl,, wie.rauf der,fniteren.'Wand
|1 er .Aussenlipp,stehen ranglejclie ^dme,], welche Igepa&inighebcfdie Oeff-
nungj( yerengej;n%H-j-. TIrier.upd D e c k e lflsiijd wie^hei, Purpura.
Destgyo^. und andeifeXpnchyJ[otl^gen^typjeinjeeni Ricinulrt .geradezu mit
Purpurn', und, cs,,®r niMtMr le ^ n ra ,” * d ^ |1^ S ^ ^ ^ ^ * f o fm e n 'f,lwjsc^en
1 'heinen GesDÜlefchfenf gibt. Allein*‘es’^ib^neißf&ebCTpAglroMlslS’^'^ilehen
Ricinula und Columhella.
-b Reglet zählt in der* Gonchiologia ipönica 54 Arte», Rimnkla auf,
welche, alle in, den ,w arm er e riM ee r enb leben. \
(Fossile Ricinula1*Arten sindthis r jetzt nicht bekannt gewordene
’ 17. Ehgina' Gray> ;
Engina Gray -1839' ZadSrof ßeech. Voy. p. 1 1 3 .'— E n z in a Gray 18*50
eb äus e spi^rü&.^ie Mündung eiförmig,, linealisch^ vari-
cös, concay, mit teiner breiten,,schiefen F’*It®iinten an der Golumella •
die.bmenhppe apsgehreitet,, geadert^ die,Auss.enbpßß .innen ver4ic^t
und gezahnt,» oben gefurcht. Dies’Gesebl^htiiäbert sich durch, seine
Gestalt einigen. Ar(en Rimmuu und P u rp u ra es unterscheidet sich-
durch die ausgehreitete, geaderte I$ßenlippe» ' ln der Jugend, sind die
lipwm:eiamiänn '■ SchlUncb. glatt., die pu|mmne mit. deutlicher
Falte am jtande des Kspals.,
^ Zu Engina^ rechnet C^ra§&^,öoli Pr^qeed, 1847 p«, 133 (Ja-
M m t i e U a - «PW,, und in M, (|ray, ,l|gl MoRs ypl,
lv. p. 67. Purpura, turbipeÜa-
Diminidi^if ö# 'Cfeliwfl&te 1c wHj bCütc®fld; T&uBAli^h'SBei Mart1nfe-“ d
Columhella Lamarck 1799 Journ. d’hist.-'fi'at.; %sfenli'i75{
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