Unregelmässigkeit zu veranlasset!; eiuei ,,falsche^ *Areaj tborwötbtj
nicht hegränzt; das Deltidium nur angedeutet; das Schiess wie bei
Terebralula) am Ende der! vorderen Muskelelndrüehe sind-Awei Ke*
gel, ausgeschieden durch das hin tere Muskelpaar, die= mit dem'Grund
der Schale nur eine . Masse biMen; di®» Tektiir der Stoialé iisï seht«
dicht, nicht porös.
Die einzige .Art, D. FevhemlU,.ms dem Devonischen Kalk Je?
Eifel war : von Verneuil für eine Leptaena gehalten ^worden.
■ 7. Örthis Dalmasv '
O rth is Dalman 1827, TerèMT''--^'''Or8wtigte^F»i^ r ;tét. M®
fron I. 375. — G o n nm b o n ite s , O rth am b o n ite s , P ro n iteg , Hemipéróni^es,
K lita tiib o n ite s 1‘andek.
Das Gehäuse ist völlig frei, tengleichklappig, von fibröser* Textur;
die-grössere, gewölbtere Klappe hat ejnefschmale ‘qu,ere Area
und eine dreiseitige^] vom ^fh%ssrand6;his in die Scbnabtlsptié
chende Oelfnung ohne Deltidium; da^> Schloss be%eht äusn&lvet Zähnen
neben der Oeffnung dep; grossen Klappe -und einein1'mittleren; drjP,
theiligen in der kleinen Klappe,
1 Die zahlreichen Arten, mit denen d’Orbigny auch Trigmolreia
vereinigt^lnden sieh nur in. -den älteren Formatioupn bis» znöi -p®r4
mischen System.
8. Orthisina d'ORBrusr.
d’Orbigny 1847, An». se^nat. 1850. XIII.. 319. -!
Soll sich yonOr tMsdadurch unterscheiden, dass das Loch in
der Area rgpd ist und mitten in einem ganzeB£^Emide4tidiu»-li%t.
Hierher nur einige untersilürisehe Arten x n ändich -OrbM#' 'jiïftómein,
O. ascendens, (X Vememlli.
Die OrfMs-Arten sind anf zahlreichsten in Muf&cbmif
mation, und nur wenige Arten kommen in jüngeren; Firmationen bis
zum Zechstein ;vor,
9. Strophorhena RafiÄ s|M.
S tro p h om en a Kafin,, BtainVJfie, 513.: — L e p ta p o n in 1844.
Fass; «ayfe. hetend. p./IÏB.
Das Gehäuse ist meist 'règelxn^isig
sêr bei )Str. englypha) die D o r S a 1k 1 a pp <T.d i é c p " o a s ^
Deltidium ist; géwöhnüèh schmal und^ véïtfat'bV'dfé- 0 ^10^1^®^' .sfbcL
meistenteils gekerbt, und die Oberfläche ist ^tets^';|n»e- ^ e r r |IS e ih r
So King, d’Orbigny unterscheidet Strophoftièria^dn teplaeha^ durefl
das runde Loch im Schnabel dér Dorsalklappe, während er Lemaéna
ein Lodh“ abspricht. King rechnet äül^er Sir.'¥ü‘gó$d RAf. hierher
Strophomena allernala, oblonga, euglypha, uralensißj Irdnsversalis,
Humboldti, irnbrex, Fischen, lepis, sericea, nasuta.
Das Genus Leptagonia, mH, Leptaena depressa begründet* wird
von M’Gpy nur noch als- Subgenus von Leptaena wie auch Slropho.
mena betrachtet, während d’prbigny,,-anfangs, dasselbe anerkennend’,
es neuerdings ohne, Weiteres unter Strophomena einreihet.
10. Galcéola Lamabck,
Diminutiv von cnlceus, Schuh.
Calceola Lam\*>il801,. .Syst, anim. sans vert. p , 139.
/ƒ Di® ^grosse; S ^ a l e ! is t b e in a h e k e g e lfö rm ig , in Beziehung z u r
Oeftoung s c h ir f ahgestutat; m it e in e r ‘d re ie ck ig en S ch lo ssflä cb e, die h ö h
e r als chtbitgäist;, o h n e Sp u r; von Loch. Der S c h lo ss ra n d is t q u e r,
g rad lin ig t, u n d m it e in e r R e ih e ,k le in e r Z äh n ch en . b e s e tz t, die in e n tsprechende*.
Vertiefu n g e n d e r a n d e rn S ch ale pagsen ; in d e r Mitte d e s
S ch lo ssä s ist ein c o n is ch e r s tum p fe r H ö c k e r , d e r g rö s s e r ist als die
Zähne} d t e andereHValve* ist p la tt, ein lo n g itu d in a le r, h e rv o rs p rin g e n d
e r s c h a t t e Kàmpi i Uheilt d i e / in n e r e F läch e in zw e i gleiche T h e ile ;
auf. j e d e r S e ite b em e rk t m a n i L ä n g s fu rc h e n , • w e lch e sich n a ch d e r
Seite h in , ip eine sc hm a le , län g lich e A n schw e llu n g endigen,
D t e e in z ig e A r t; C, sandalina, Anomia s- Qu. findet sich im
Devonischen. Kalk; d e r Eifel. ^
V i e r t e F a m i l i e . C r a n i a d a e .
Die Munda rme sind fle isch ig , o h n e alle sc h a tig en T r ä g e r ; d a s
G eh äu se ■ is t k a lk ig ; d ie v ü n tö r e S ch a le is t m it ih r e r g an z en F läch e
fe stg ew a c h se n ; d ie . o b e r e is t flach keg e lfö rm ig , w ie e in e Patella; kein
SèhlbkS.- | >ÄadT einzige 'G p e b te c b t, das h ie rh e r g e h ö r t, is t -
Crania Re *z.
cranium Schädel.
C ra n ia Rétz. 1781 KchrifU' Gesellsöh. ha turf. Freunde Bert, II. p. 60. 55g'
- élément; Règne anim, lit. 173, (Diminutiv
Rie u n te r e Schale z e ig te a u f ih r e r in n e re n Fläch® zw e i g rö s s e re
u nd, ein -paar, k i e i n ^ è c f iu d rü ck e , w e lch e vom S ch lie ssm u sk e l h e r rü h r
e n , u n d au; eip çn T o d te n k o p f e r in n e rn ;..h e i fo ssilen A rten sin d dies®
E in d rü ck e b isw e ile n , .zu L ö c h e rn g ew o rd e n , ,
Man jke.nnt d re i bjs v ie r leb en d e Arten, vo n d en en zwei in den
E u ro p ä is ch e n Meeren leb en ; Typus ist Patella anomala 0 . F r . Moell.
Die fossilen A rten v e rb re ite n sich sp a rs am in fa st allen F o rm a tio
n en , am z ah lre ic h ste n im Kreidegebirg®.
F ü n f t e F a m i l i e . D i s c i n i d a e .
Die Munda rme sin d fleischig,' am G ru n d e o h n e . alle kalk ig e o d e r
sodktige TrâgèïBp: die Ü iiterklappe o hne F o r ts ä tz e , m it einem S ch litz
zum D u rc h tritt e ines k u rz e n seh n ig en .^ tie le s ; die o b e re S ch a le is t
k eg e lfö rm ig o d e r n a p lfö rm ig ; k ein S c h lo s s t die Substanz, ist m e h r
h o rn ig als kalkig.
1. Disdna Lamarck.
discus Scheibe.
Discina Ijamh* 181.9<hjst. na,t...ante s. v^rt, VI, 1. p. 236, — Orbicula
■jOwén, Dësfla'yék et® mfth’t Ôrbicula Gaviër.
Das G e h ä u s e ist fa st g a n z ; h o r n a r t lg , k r e is fö rm ig , u n g le ich -
s é h a lig , o h n e alles SehlbsA; die u n te r e S ch ale ist e b e n , m it einem
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