eigentlichen MusçheMl àïfgegen-entspricht dj$
die andere den linken* S^ter daf;BMmmmh| j|ÉË|
giéiehsehalig, Jede, e is^ î# sS^hale. >sub, >w o j b l ^i^%piÇJWen^|ytn{pe:
trisch ist. Man unterscheidet indessen die Goh%se,dertR,racldppoden
und der» Lamellihranchiaten, nicht durch Bezeichnungen,
sende?'11benennt béide mit dem NapaeOyConcAa, M u,s-&h e l.
hommen si®d^levJdpse^6ln zw ei sc ha lig, zwpil^apni %, bivalves,
doch g^t; *$. , eid ^ wdst fflh^i terden SeemusrifiMft. hmvJ|r
nen noch, acçessorische (.Schalen hinzutreten, und die man,f'daher
« e’hWbli i l i gè“ nèhnt, 'jtliMiMÊiïésl-—-
L fi_ßßri$Q aafifdüd M;u SfÇh el n z n he tMcfctj$»tS * ? d.
Am zweökmäässigsten ist es offenbar, ber den Betra.chfcung; 'def
Muschel das Gehäuse so zu stellen , wie; es: - za«stehen kommt, wenn
das Thier. sinh} yotr dem Jlesetaierg behndejt, un d |^ h ^ diwalhpn. fort-
kriechtj, in welchem;ÄÜr der
liegt. Alsdann ergibt sich vom spitst rwas die v oraleffei E xbremL
éxtremÿtâ antica* o r a ilsr,buccalis und die hi 111ere Exlre-
mhtäijveictr. pqsMoa, nn&lis §à, owas .dgr*B. ü c k e n r a n d mar^o
dorsalis, und was der B a uc.h r a n d margo ventralis, ist. Hü h ej^ al-
litudo, nennen wir die , grösste Entfernung }des Rückeiiraniles vom
Bauchrande, Länge, longitudo, di'à ^gçëssre.^itfetnupg Jrer vpmdßren
Extremität von dm^hihtern> mhd Breite^ Basier *.01,0X6, latiludo,
ctàésiiies, die grösste Entfernung in der' d ri tten Dimension. ’ ïm Rù-
ökenfande findet allein&l die Ybrbihdurqf dér heiden ‘Sémpsh^diltön
das Schloss und Ligament statt. ReiLinUe ütod'’demjenigeni^fftröchW
liologen, die ihm-gèfôlgt kind, Wer dèïr "allédi^sdi!A*ûsdiïêfèk%‘/grâde
im umgekehrten Sinb^gêbrâuehL: Linn’é’s Hohe ist unsere'Länge ;
Linne’s Breite tthsere H5he^ wasiwir Rhekenrand genanhtdhabën^tfet
bei Linné die Basis^der Muschel •, den vordem.’Tlieil der Muschel,5 wo
der Mund des1 Thierès'liegt, nennt eh j^ie Hinterseîféfj^da^gèh- nennt'
er Vorderseite; die hintere ; Extremität der-i MusGlmlfeW||if iws4er AL
ter des Thieres befindet; die-|re«dite Schaleidteisst^hfeiRinne die linke,
und umgekehrt. -Diese wunderliche, ,verkehrte Bezeichnung entstand
daher, dass Linné, um eine Terminologie für die Muscheln zm-erhab
ten; diese auf eine sehr poetische mnd geistreiche aber jtauehrtms^Qh®
Weise mit den weiblichen äusseren Genitalien verglich *).
■ Es ist oft nicht leicht? ■dem lëèreii Gehäuse anzusehen, Weiches
die v ord ehe Seite, .und wèlehes die*îhin tOreSeite. ist».. Bafdiiga-"
mént liègf allemal auf der hinteren Spite der Wirbel, und weqn
*y Linde tag! fSyStcmami^äjX'J unter Venus montf) : fetffereär ölinm
D iö n isSi ie^ cotfeha maris natam finxere. p'oetaei)>; httjPj typus praecipu& d®ier-'
rqinaLit conGbaru.m partium metaphoricam danornjgiah^|irm? Daher schreibt j^r,
denn etliche ^äifeii weitei*, dein'.' Gehäbse nfttes, pnd einen «nuni za, voyn, ist
Pultes hbuaris,,mi'iifcfüe * hatlbuä 'id,¥ümiö'um AdntrsWehens, cittg’enS ihilöifbi
spfnis snbülUtisü#fc?-' Er ünterscheiffiBt in der mim'feräer dih litliia ■Icievitttn
inenrnatn, die. rimn, clausn hymvne and die ngmphae.
èipe Umttfnih u cfrt h^rîsldeai ist, sd befindet Ée sich ' ebenfalls allemal
auf der hintOln ;H|lfte ; AtS^i'sind die^ Witbel meist nach vorn
eingerollt. .Endlich ist ‘fgewöhnlich fdie»^^hm|Ektremität mehr abgerundet,
.die hinfere çiÿhr winklig,thabg'estUtz^td. Wo Sieh' eimÄuiv
schntttcfür'^eiiten ByssuSltrhefindet,' bezeichnet-eY stets die Vorderseite.
Wo "aber dièse* Merkmale fehlen z. B. ■ hei - etjy W,%ffp,ri Periunculus
kommt» mhnhoft in.igrôS.seWertêgÇnheit, wenn 'es- Skir um'1 die Bestimmung
MIL v.örn' trnd -Mnten vetè>. handelt.';i
s t ä 11 u sc h e 1.
Dic!Gestält der Muschefi’nietet wenig Gel'egèfilVeit zü besonderen
KunstauMnickèn.-* , ^e-iM 5
^"'läng^ longa*; wenn dèf’’Dufchnïesser Vom vortlérn bis zum hin-
tëftf%andë s i$ r: ü;b'éfwië§èiid’'flst’, WièJizi B.. beÀ^Sbl^h (dl'èS“i!?t tel
Linné.^ j 9e q u e r e MuscbeR(cb}jchoe trânsver$a)t.;- *
h à^ch, alta, wenn’'der Durcmnesser kom Rii,ck,ènrarid bis zur
Baiùdiwanm aüuallen d vor wallet, ’ z. B. hei' Vulsellg.
Ütu val . elf Ö r m i gV ‘ ôtiatçb,’ zrTB.‘ n®r Ye'flus^ decusèata.
ru iid ,1 ofiicuirafis, f ottündata B, “bel Pectevf opércularis.
lißhm'lEntfCThurig ^ SeMalé’ von der andërn! sehrJgross i s t , ‘ z. B.
heWdem GesChtecht Cardium. . ’ * «,
' ;z u S a f f i c k t , wennbÂ..Gégentheil beide
SWaléo riiiahdepb sèhr^ gefiäHert sind z. B. Tèitinâ p ld n a ta , Plaçuna,
h è r z’f'ô rW ^ ^ c o r d a ia , wénri^ Gehäuse' von r der’vqrdern
odÉ^yon- der tintera Extremität aus betrachtet herzförmig 'erscheint,
Cäräimhi 1
^eschiaäb^ki , sosirçita^ wenn dieJiintere Extremität, sehr viel
sepmiiier ist als ,^dW,vqrdere z. B. Tellina yostrata.
. (ge ö h r t, .aurifa, wenn dasGehguse im Rückenrande einen .pde r
î wei ^hrformige Er\\eilerUtig,en zeigtr E î n p h r,i.g0 , uniauriculata,
I « das GenâcLse, bei Meleagrina, dop,p,elt ge,öbrt,, bicuuricuiataj
hei-dem Geschlecht Pect en. \ bi.e^e ,0 h r e n , auriculae, werden nun
weiter^geschrieben„ ob sie gleich qdér ungleich, grade,.oder schief,j
oder wenig? außallend , u ndeuitl i c h , obsoletde ^ obliteralae
wm a. B,.’’-jheLLiina sind.
.jidRep ap'ggijg^ Iffiloba, pennt Li^néidgS' GehäpssivoriMaliens
vulgaris ë'tc., indem dasselbe am Rückenrande jederseRs in. einen lan-
gqpj.von dem{übrigen Gehänge dçnlhch gesonderten'J^ifteatz gnsläuft.
zwei lappig , "biloba, uwMiÿlervdas Gehäuse;von Àvicula, ia-'
d^rbèi^iedbmiTi^^miilero Fortsatz weniger, auffallend ahgesgt^t ist.
Indem> dieses Geschlecht, w c n n h e id e; • G chalen geöffnet sind, Aehnlich-
keit mit einem fliegenden-iVogeb hat , ist die Benennung rostrum,
|S.e hn a b e 1 ifgr dieüvordere Extremltät-,;S c h‘wa n=z , caüda, für die
ihihtere Extremität; und Fiü g e 1, ala? für dhn Haupüheil des Gehäu-
i ses. entstanden.