Das Gehäuse, ist klein, dünn, durehsdheineBdp Mit wehigeh, : Fisch
zunehmenden Windungen.; die Mündung ist sehr «grçass* ilie Mutwlrtn-
der sind »nicht zusammenhängend'; die Aussenlippe ist schneidend,
oben in einiger Entfernung von der Naht mit einem langten Einschnitt;,
welcher auf dem vorhergehenden Theil der Stel raie eine erhabene
Leiste hervorbriagt. Kein Deckel. — Das Thier ist nach einer brieflichen
MiUlreiluBg von Seps Trotkus sehr ähnlich.
Man kennt etwa % «Arte®, die meikt mikrosi^isoh klein sind.
Im Tertiärgebirge* finden skh auch fossile Ariern
19,. Ptenytomafi^ JtennyrcE-.,
nXsvga Sêfiè, TOtiri Einschnitt.
P leu ro tom a r ia Defj*. 1826 Dict^ Sciences nat,. voJ. 4l.p. 281,
Das Gehäuse ist kegelförmig. gëwûndeïf, an, der ziemlich fiatdien
Basis zuweilen mit einet scharfen Kahle Vérsfehen,: Mit ôdèr ohne
Nabel; die Mündung ist sfehîef, rundlich Viëfêçkî{f£ mit getrennten
Rändern ; die Aasseidippc scharf, mit ' einer steh öi al teil, t ief e n
Spal te, wekhe 'sich auch aus ‘der Ànwachsstreifnfig 'è'rk'eftnôn Ithtst,
und der meist eine erhàbènte, fiter Naht paraXfefe, ^schmale Leiste, in
der Sculptur entspricht.
Mail unterscheidet gegen 490 ArttenPt^èfefe^îîî affen Formationen
vom Utebergaugsgtebirge an verhreittet sind.
Ptgchotnphntois Agässiz FaXlfc, o/<^aRoÿ.;lih’èef|%eb’eïï.
von Sovv. Min. Cfmch. I. p. 20. '
lige Nabtelgégenfi ; andere behaupten , Ptytâoinphiilus* sbF'fnicht VbÜ
Globulus SéhiiM. vtersclnedteu. .
20. Trockótoma Dk&lgch,
(jQ °X 0^ Kréiselschneeke, Topq Einschnitt.) <
T ro ch o tom a Deslongcharop. Mém. soc. Linn. -Gajv. 1842. Vil. 95. iMi
Lycett, 1848 Aam. of nat, fii^. b. ïf, p. 248. — D itr em a n a d’Órblguy 1843.
Pal. Franç. terr. crèt. II. 276'. (cftY z w e m m , \ ç t j u a Oeifiiun'g, m|Klahif#
schér Eftdnng.)
Unttersèheidtet sich von Plwröioitiairiadadurch, Mflbdd# p f
dem Hauptgewfndé vorhandene Qhèfispalt sich der äulseren Lippe nur
nähert, ohne Sie zu erreichen ; ausserdem bildet die Basis eine nabel-
artige Vertiefung, welche die Mündung halbmondförmig macht ;f?i$ie
äusserte Lippe ist dick, dié Windungen sind gewöhnlich kantig, und
con’centriseh gestreift.
Die Artten kommten nur im" Lias Und Juragéhirgé’Vor^ doch ist
nur eine häufig. Das Geschlecht wurde zuerst' von D'eslongchamp
aufgestellt uiid Lycett behauptet sieben Jahre später es gleîâazçitig
erkannt und mit demselben 'Namén belegt zu haben. Diesem Namen
giht-d’OrhigHy nur ein späteres Datum, um dem steinigten djè Priorität
zu sichern.
21. Cirrus Sowfcnßt.
C irru s Soweit. MiberaL Eonchdl. H. 93. (nach d’Dcbi'gnv’s engerer Be-
gränzung).
Das Gehäuse ist conisch odet kreiselförmig, mit abgerundeten
WiBduhgten ; : dié Mühduig-gäüzv rund; im geringer Entfernung vom
Rädde htefiö'ddh •-^i/'r6hi‘eBförthig^-'-^h«ri' wie hei Haliotis.
Man * kennt Mr wenige Afltefi meist aus älttern Foröiatidnen ;
ÜJJUitf" i#- €!/* mis dem Jura und Euotnphalus spiiiosus
aus dem "WhergängSgtehifgb.:
! Halioti^
H a lio ti s Liane 1737. Syst nat- ed, ä. p. 64o.
Das Thie-r ist , ähnlich yyie.bei, Turbog hat einen sclpauzen-
formigen Kopf, zwei lange- Kahler, zwei gestieJJS Augen», zwei Stirn-
lappen, an den Seiten des'Fhsses Franse^, und Fäden, der Mantel ist
aber auf "der linken Seite gespalten ,s und es ’sind zwei selr la«g^:
ungleiche; kaMiüförmïge» Kiemen wdftranden. Das Gehäuse* ist ohr-
förfflig, zdéifflich flach, mit stehr Ä h , wachtenden Windungen, sehr
grosser Mündung, ffaehprn Spinäeirand, unddtat auf der rechten Seite
einte dtem Rande parallele Reihe.;'Löcher, durch welche das Thier die
linken, Seitenfäden seines FusseA steckt ; ' dite Irröteiièeite Steigt eine
schönte Pterlthilfefefh
Audi det intlere Bäu von HaW rtis stürmt iganz muFden Ttfo’chadeéft
i ' ùhérein das tföl’ mit -zwoi tibveii, ’welches 'auf dom Masldaw liegt, die Be-
r-wehruns-dei Zunge' »tçi In der Mittellinre finde* sieh éü& Reihe kleiner
' Zahne mit;gànzrand)iger ScbneidejresJqigertjederséjts fünf Reihen grosserer,
hipiter .Hakenzafine, ^enfelis put, ganzrandj|qr*S(;hn^ide^^d Jann?| ^ n 70
^ 'schmafer. Reken. mi| oydll^gë/ahneljer .Schffei^e.;^
Reeve” zählt in seiner Monographie^ 73^Arten auf; die meisten
leben im Stillen Meer,v #ine Art, IL tuberculata, geht, aus dem Atlantischen
Meer bis in den Gajial la Manche. ,
Das £çnus..ÜadoZtos Mont^lg.IÖ syst. II. p. %U%
unterscheidet atcÿi lediglich dadurch,, dass der Rucke« der Windungen
eine spiralförmige. Rippte ;hat, und yerdient -nicht, engenommen zu
werden. ;.v-. ,v
Man -kennl nur in de« jün^tteö TertiäMte^cMen „ernpÄder zwei
fossile HaliQti&Artm, weichte mit lebenden identisch.zu sein scheinen.
Dritte Familie. F i s s « c e 11 a c e a , ^Eissurellaceen.
Das Thier ist symmetrisch und hat sitzende Äugten ; die Schafe
ist syrhmetfiscli, ungtedéckelt, Stelten fehlend, Afeist rrapfförjïfi^ï^
X.'Emargirtülte LAkARCï; \
em a r g in u la ta s , am Rande «iwasc efegesehnitten»
- Emargiriuln Lamk.- 180h% Système-des aflim.vet©^, p. 69 ; Anim«'jg. vèrt.
: Alb. 212. - ' J L . ,vV | • • ' '
j)as 6 teiläU;Ste ist symmetrisch;' in Gestalt eintes conischen Schildes
; der Wirbel ist nae§| hinteri g ^ g ï ï uh'î ,.?éfgt bisweilen ähf der
rechten Seite 1—l 1/* Embryonalwin,dangen ; in der Mittellinie findet
sich vom Yorfierrand ausgehend eim tfefer ©.der sei^ter Eins.chnilt;—
Däs Thier hat einte starke.; S.ebnaufcey dickte■ lange1 Fühler, die Augen