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4 . PteTolvra Lftsstta.,
J ‘ 7t j ( $ 6 v Ftu'gel^ Ä^W^Lejer.
Pteror)pff ‘ies%dfi '1830;" iä*^fri^ffii|f8v: «*i
J)er‘Ve$: ist \Vei?s, durchsichtig., f Besteht 'äus^eitatn län&)iphen,
a-lzigeo, an beidepjKnden offenen Kanal, aus^inem dicken und gerbten
gabeligen.'Theil, und endlich ^fe^itlithfen«dünnen Erweilerun-
welcps >d i|r’# Ä e ^ e n ü n d ^ Ä s g f t^ lh ^ rei
L ä i f ra t^ sc h n itte n sind; der mittlere Lappen ist ‘gdrastl1! ^nd die
an ‘'den- Enden stehenden sind wieder ausgeschweift, # o dass das-Thier
1MWWW 8 :gedrehtesv!sdhtf-
Bähd betrachtet Wektien zu g g | g ^ tfffS *
* a ''le i^ e a - Gintifea^ WurÖe Mii: Exemplar:th e § e s ^ c h s t pröMetta#
sehen Geschlechtes gefangen.
-H S b o f s a * * -
A u h a n g.
« V M M Girripeden.
D ie ^ i r r i p e d e n Lamarckg,, Ci r r ho po den Cuvjer^, Netiaa-
Lo(pp;d.e n-ßl,ai|iv8illeI&, ,.oder Ranj jenfüssef , wurden ,y«n den frühem
Naturforschern zi^, dejrvTje«! app^en, von den späterp zu den
MoLIuskeins ,gepephnet..^ L^pa^i^k. .bifrlofr daraus , eine besondere
jp^se».4i§ f f .^Ui; dnp^gesgliederten Thieren stellte; ,11# ipüssen indgss
Wohl, vfie^Burweister^u^st gpthan, ,p\ ^dep, ^ u s baa|fkm gestellt
WOpd§n,,,und maefreh/dureh den Mantel, wplehpO: ;pj.p gleich d#n Mollusken
besitzen, und \yefrhep,;iwie ,bei diesen, ein Gehäuse, von kpjjr
lensgurum Kalk .al)sondert, de.p Uefrejgang^ zu dieset letzteren Klasse.
, .,Efl sind wirbellose Thi,ere0 welche im erwachsenen Zustande
stets feslgpwae.hspn, ohne Kopf und Augen, und von^ejnpin Mantel
eingespJijoSifCt1 sind, wplchpr (fast unmprrßin, aus mehreren Stücken
bestehppd-esi K a l k g e h ä u s e absondert, |)as M a u ) d | a g j ,jst
mach unten p ic h t e t, nLcht,^yprstehend,^ upd> mit drei, Paar, gezähnter
Kiefer bewaffnet; , es-sind;splhs .Paar Arme yprhanden, von denen
jeder a[us zwei f^elgfredrig^n jAesten besteht, ßie, drei hinteren, und
bei der verkehrten Lage des Thieresg1- ^ ,^ # jober#n, langen, bringen
seinen, Strudel:, im/Wasser -hervor,^^r die Nahrupg in den Mund,
jin4 das.$Vasser zu den ^themprganen bringt; da^,hintere End.e des
^eihj^bJ^uftfvifrii eine'Art aus; sie: sfrff Zwi t t er , und erleiden
ein# auffallende Metamarphose.
. .Ausser dem Hautskelelt,' welches ganz wie bei den übrigen
Krustenthiereii beschaffen ist, aus; Chitine besfjejit, und yon &eit zu
Zeit vollständig abgewprfen wird, haben die Rankenfüsser noch eine
^ 8 gPPfh ganz ahnden Mantel und die Scha-
de« tjef Mollusken erinnert. Dieser, Mantel besitzt ein eben solches
Chitingewebe, und nimmt an dem Häutungsproee}sse, .des Körpers Aulheil,
erzeugt aber auf seiner Oberfläche mehrere oder wenigere, bewegliche
oder ^unbeweglich |jf#rbund#ne; !^al^sehaiepj welche von den
Schalen der Muscheln nicht wesentlich abweichen, mit der Haut nicht
.gewechselt werden-, .und wie die Anwachsslreifen zeigen, nachdenselben
Gesetzen, wiedje Muschelschalen wachsen. Bei einigen, den
Balanaceen, bilden d^ese Schalen theils eine, Art Röhre, theils einen
beweglichen, meist aus (vier Stücken bestehenden Deckel, während hei