i DätS' Gemik Phos 0 f tos Mann, • '<pifö\ Licht?)iMwilf. 1810-CfiBehdfeyst.il.-.
p, 495,-deïjsgu Typus M u r e x §entie®$,t(§ L . i.§(,3 &cb.ejnt wr niçjit hinläug-
¥cb von IVassn verscnïMiêQ zu, J-
3 23. Deraoulia Gray.
Etymologie : etwa eorrutapIft VotV Des MbutiU&iti ? K:
D em oulia ' Ànot 1. p; 29.4— Desmoulun Gray 1847
Zopi. Ptpoeed. p- 140.
— Das T h ie r 'ist3 -unbekannt.1 Dai Ge fiau’sV^st eiförmig, fast
kugeligj bedeckt mit einer wolligen Epidermis;“' die'Spiéa kurz, conisch,
die Spilzè :v P ä ^ e ^ M fW m dîtngëfrigedrückt ) 1 'di§, Mün-,
düng eiförjnigs die Innenlippe verdickt, hinten mit ntàér’ Bllnn; ^ltel
Aüsàënlip|iê ist eingedrückt, nach äns^n verdickt, nbfié Vätfe, üntfen
^ark''geMtef; der Kanal kurz, stark gekrümmt.
Gray rechnet hierher BuccMùrk rélwsüïn Mark. ^bntf^ftaëhbëüë
Art, D. ÿhlôhra :
*! rJitttpaàV' féésitè Arten finden sich' ih "der Subappennincuformaliun.
24. Cyliéne Gray.
C y lh rie Bergpin Arkadien' ;
Cy l l e ne Grajy ,1828 Griff.
Das T h ie r ist unbekannt., Das: G e^ain, speist, mit
einer kurzen, spitzen Spira; die M un düng,,,ist ^ eiförgHg,,A vuncf, e^djgt
mii einer s;eichten Ausrandiingpf oben äsj, ein knr^ei^Kagal; :aih
untern Ende der Hauptwindung j ist eine Falte; jdig j^ussenlippe ist
dick, innen gestreift; die Windungen sind oben-kantig', und ist ,die$ß,
Kante mit Höckern besetzt.
Ausser, C. Oweni 'Grayk gehört offenbar Buccimm lyralum
Lamk. hierher,
a Diekê' Schheèken w’eiëhen- ‘ Sêhr‘ 'Vön BimainiM, _àB7- lind haben
wië &rkÿ’ richtig ïberöérk!t', dén Habitus ' vbn‘:Totó(n '(mmictèfl aber
keine 9m h h atif dér ' Spindël:' I
25; Bnecmum Linné. •
B uccinum oàei' B u c c in a , Name à é s T r ito n ium m d if e r u m bei dèB> bönjeftii
B uccinum Liaffé 17&7-Systiirit,Jed. X» pi 34ftI4«Ür, vlelï'epgèr ifeègrâffizt|S
Linné Begriff eine Menge verschiedener Geschlechter unter der
gemeinsamen Benennung Büccinufti, und sind nach und nach -durch
Brngbiëée und Lamarck von demselben-die Geschlechter ‘GêssUj Pur.
pwrä, Téïebra, Harpa, Dölium, Ëbnrna,- Nässä etc. abgetrénnt Vyöri-
défi , Sddtestdäs Gesöhleèht f^eeÄiwr bei' Lamarck nur einen-kiel*:
nèn ThéiL dtes -èbenSÖ; genannten LinnÉscbén Gesehlecbtés-begrbifc
Dennoch' enthielt es- ö*och so ‘disparate Formen, dkss'die- Neueren-
Pollia, Pimnid, BvMiay Qyllène getrennt haben. Was nun noch
übrig bleibt, dürfte also zu eharâkterisiren'èein. !,
4)jS T h ie r'(vom BAuiidütkni^ hak einen ’platten vorn "abge*
stutzteiifKopf, an:dessen- beideri Ecken die nziemlieliA langen iFülaler
stehen, .an dhreh Grunde- aussen die-Au gén stehen ; der rfttssuist
SiibsäP 'lüntert' und- an den vorderen Ecken abgerundet. -—|| Das G e -
hä‘# s e ist' eiförmi^oder “oval-kegelförmig; - die Mündung: longitudinal,
^Gründe3'tuit ’ eihémiApischnitfj^nlBn é Kainak Die, Spindel ist rund,
in ihrem >öb»efi>Tbeik anfeeflaséh; dlèilnneblippe' fehlt; diei Aussen-
Itpp'e s#t -einfach; nidsÜ-verdiokt. .Der: D ec k ei ist-‘(bei B . w n d a -
lum) -oval mit beinahe concfentrischen Anwachs'ringen,. der Kern liegt
Ä t ih^tlfer-Mitte^bMfenabef détó inneren; vKanfie.;hc
$ fiReev#gsP*i| :'Rt JfliArtem -auf ^ahbsfe4- aber Pollia und
PisäniW vait Buctinum vereinigt, während offenbar Gehäuse und Thier
eine söfcbe Vd'einiguffgl nrclit- erfeubeh.4 ^
'^^Fgssil finden sich- ächte ''^hmbtim-Arlcn im Terliärgebirgd, so*
kd^in älter én ^F'drï^è tiénen, d a ab ér' dbr Begrifl‘’ Vön B. ein.-,sehr
kefrivahlieifdké1 d^^so’-stéd' wohl manche'Artfeh von deri Paläontologen
fidHin'^éfechti’ér,‘fdiel‘liei' siren'geréri'Prufuhg 'zü aiKlern Geschlechtern
' 26. Bullièt' Gray. ;
' Todi^qf'Öeeïli. Vö^. p. l'2'Ë BuccintmopS d’Oib.
Lelbdo'ma Sw&ftisti 1840' TreatisetV*"
| paä' Th i’èr ' HSt deinen1 enofhi ^rhssetr, beinahe kreisförmigen
Firi,é,a;fleri”fiher die ‘-Schale zhrftckgesdilageU'werden kann, und hintëh
MpÉ -kurze Rfftréhfeh vvi^ h'ei N a s 's a trägt; dér -Kopf ist gross, platt
'éédfiMri, ’au^ëhéèifét wie-Béi' Voluta, his\veil’en ^verkehrt herzförmig)
dieySFühfék-sm(r^èrIa-Tfgfert, spitz, hhneJ Augen; 'die <A'fhemröhrh>sehr
län".’ Däs G e h ä u s_e’ ist längfeh-Momn^ hii^fliuririförmi^., die Miifi-
ddn^^röSs’^ ’ëifö'rmig^’öbetf1 spitzwinklig u n te n w e i t ,''1hit einem
g¥bskeri, kanalformigen AuSkctinitt; die lnnönhppèll'ist aü^géhrèifêt, -'aü-
aóhsêff;' ificMt1 ■ abgÖbsf>'Öb'én oft sdiwidig’/ und ho'eh h in a u f
V’e f lä ^ ’^ r 'f;' ^ d d i ö^Nä’-h t 'e^.d'o p p c 1 1 undpiofl kdiwielig
«irid. } bèi^bécke'F id kléin,' dünn, f
j Dié' bekannten Arten, deren Il ‘eevé:' in def Göndiologia' iconïea
Bö 4Mzählt, leben shdlich inj cjw ^m-ä^i-glen Zone auf sandigem
' Méerès'grund, in welchen^s^e,, Sid^ '|pmeil, einzu grab en vermögen.. Es
• gehören .hierlier( B ^ ^ p im -axfoßämm r L an jk ^ fI.
.Fossile Arten; .sjnd nicht} h^iannt.; -
: < 27. Tébè^rlr,'^pAkpN.:*
T e r eh ra Addp^,175? P- 4 0 (begreift Terebr,a , B uc cinum yad
^ ‘ïrièth-5 pl xy. nr. 47.—- Stklnlla
1817 Essai1 A tu s (Hndiphr^è) #fay 1847 Zè'ól. ‘Proceêd. p. 139.
1 wëlëhÉ* fëliéfi 'B®
,ger. Is^r^^'^hnanzenförniig;
édindrisëh, urid>trägf^i#jedhi’1 shite einen kurzen, conigcben Füh-
ller, welcher ‘dä^?'AUfe^k'u^'dél- k^ksèreh ‘Sèi'fè' dei^^Bakts fragt; dér
Mantel« haf einen deu|hc]1 di GëHJaukêbsÉ sehr vei