18) Otopomo^Gray, Gatal/ t|c1i p. 31; DeMeckeF istMialfcfg ,• mitewmfgeh
Windungen, convexer Mitte und einfachem Rande ; das* Gehäuse ■kegelförmig
fast fedgeiig otter depri mirt; die Mündung, bei.nah.oval; der- Mundr
.gi g*nm gerade oder .etwas umgeschlagen^ mit erweitertem Columellarrandc 5
der Nabel z, Th* verdeckt, Hleher 0« a u r icu lttr e .
19) C y c lo s tom a im .engeren Sinne Begreift die Arten, bei'denen der Deckel kalkig
, mit wenigen, schnell anBrëite ibnéhi^nden.üWindungett ist; dér
Mundsaum ist grade:; tzv,R* <2* elegäfis. ,.
20) T u d o rn i M Gydb p. '48. Der ;D‘ecfëteïst H>valïtelri|$>&cl$ mit
< 2 bis 3 scbnete wachsenden Windungen,- schie'fbognig ge^dtbiftrf~Tftit ex-
- centrischem Hern; das Gehäuse-eiförmig länglich oder thurmförfeiig; die
Mündnttgt>eéKg övaly dé- Mahdsaum erweitert, einfach oder- doppelt.
her C. c o s tn tu m ,C . m n r itim um , C. viölnceum.
21) h e o n ia Gray, Catal.Èyiil. p. 34. DePDecker isf oval, kalkig, aussen sehr
convex, roif^uiner Windung, Landt'neben
Kern; das Géhèuée eiförmig feégelförmigy dre Müüdiihg 'uval', der Mtihd-
saum Tast einfach. Die einzige Art* ist 'C. m am m illa r e .
'22) C istu la Gray, Catäl. Cydt; p. -57. Der Deckel ist"o^ä|v‘dünn,' knorplig,
Tmsseh mit einem schwachen KalkbelegT-und mij^ weni|Wjangsapi Wachsenden
Windungen' mit 'excentrischem Kern; das ïïeMas^ kuglig kegel-
förmig öder eiförmig bis verlängei-t thui mfönnig; die Mündung
Mundsaum einfach erweitert; oder -verdoppéltaf^W^^^^.'TInihiferMm, C.
rn d io sum , C; s ca b ro sum
23) Chon d ro p om a Pfeiffer 1852, Co'nsp. Gyclost. p. 44. Pdf) Decker is ^ ova 1,
Tieinah knorplig, flach, mit wenigen schnell' zuiwbmen&ên^Windühgete und
meist sehr excentr®nem Kern; päs Gèb^fefi vérMi^^php|p|m^f)
sfeltener kuglig kreiselförmig; die Munditeg^wj^der MuhdsaiÄ erbrach
oder tnebr weniger verdoppelt, etwas er^èrtèdt' od^rTimgefeehlägeij. "'Higher
C. p lic a tu l um, C. p ic tum , C. c ren u la tum .'
24) P om a tia s Studer (1820 Systèfti. Verz. etc.) i^w(M«Wa|^S’cbnecke‘, wélche
ihr Haus mit einem Deckel verschliesst). Das GehäuseMsl- thnrmifftrmig»
längsgestreift oder gerippt, durchbohrt ; der Mundsautn zurückgéschlag^n;
der Deckel ist knorplig, wenig gewunden,-aus 2 Platte'« iu saÄMtehgesetzt,
. innen gekammert, Ilieher C. n u r itu m , C . s tr io ln tu m , C . te ss e la tum .
-25) R e a l ia Gray, 1849, PÉcéM«slwË; jk’167. Der' Ddcgelr jiifduKn, hoMi£,
wenig gewunden;' das Gehäuse thurmformig; die Muadung 'oval f der
Mundsanm nnnWerbrochen, doppelt. . Die eihzige Art fst Aj 'CEget/u
26) O m p h a lo tr o p is Pfeiffer .1851., Proceëd. Zodf. Der Deckel wie vorhin, aber
das Gehäuse ist perferirt - oder eng genabel t , thurmföfniig oder kuglig
kreisglförmig und der ttondsaiOiP'l^^fcl^^hjiliEr’inaer erWéw®|''~Bi'e-
her C. hiéroglyphicunz, C. ru b en s, C. n u ra n tia cum .
27) B o u r c ie r a Pfeiffer, 1852, .Consp. Cyclost. p. 49. Der Deckel ist oval,
vhlörnig, mit wenigen schnell wachsen dem Windungen; die Spindel an der
Basis gezähnt; die Mündung oval; der MUndsaum erweitert.: Die einzige
Art ist C. h e lic in a e fo rm is.
Die nicht zahlreichen fossilen Arten Cyclostoma finden sich
sämmtlielr in der Tertiärformation. 2
2. Ferugsina Gbate^oup. ,
Zn Ehren von Férnssac, daher fehlerhaft gebildet.
P e ru ssin n Gratei. Bull. Soc.Linn. Bord.— S tr o p h o s tom a Desftayes, 1828
Ami. sc. ,nat. XIII. 282. ('atgécpat- ich wende, a r ó /za Mund)ï‘
Das Gehäuse ist eiförmig,..''ddöf 3tiemtieh kugelig; die Mün-
düng schief, einfach gerandet, ungezähnt, gegen die Spira zurückgebogen,
ungezähnt; der Mündsaum ist gerandet; ein weiterer oder
engerer Nabel. —; Vermuthlich ist ein Deckel vorhanden'gewesen.
^ . jfpn.JtesÄfcGf^Wcolit, welches sich fast genau zu Cyclostoma
so verhält, \vi&. Àuostoma tu HolM,i sind etwa ein halbes Dutzend
Arten aus den- .SüsswaSserformationen der Tertiärperiode bekannt. .
* *0. Pupina Vignard. '
Diminutiv yön Papa.
Pupina Vjlnatd 1829 Ann. Seienc. nat. XV111. p.,,439.
%„,Das thi^]ß,<Js| unbekannt. — Die c,ha lej.iift beinahe wal-
zehförmigV glasart ig stark < glänzend, mit 5 kis;; 6 - Windungen, deren
letzte etwa?’' eSfgfiVtfjteii ist'; die "Möudung' ilt kreisförmig ;’ der
MundèaUm • dS^g-. Cohimellä eingeschmtten’oder
ausgerandet. Der Deckel ist hornartig, spiralförmig.
Man kennt 11 — 12 Agtan,, weißhe p n den Philippinen, Neu-
Guluea' jjtnd fj^eu-Dland stammen. ■ _
Gray hat auf P. lubrica das CaMia-Geschleeht begründet (xaloç
söliön ?)!, -t^eil hier did Mündung keinen Einschnitt hat. S. Ann. of
nat hist. 1840. Vj(,jp. .77." _
4. i; Äto|sipma ÄbAp«;ä
(7z07^ ^Säulenhalle , ozgff«.,Mündung, |
Stoitstoma Adams 1849 Monogr. of St.
Das Thier ist unbekannt. — Das G e h ä u s-e ist kugehgrconisch
oder scheibenförmig^ spifalgestreift ; ,$jb' Mündung haf genau die,. Ge*
stall eines Halbkreises; cdie, Aussenlip^e^iiSt nicht zurüekgeschlagen;
àpg ist über die Innenlippe vorgezogen, und am äussensten Rande verdick^;
die Embryonalwindungen sind bleibend, und stets glatt und
glänzend. J - Der Qe c ked ist kalkartig,: ausseu tief1 concak/ mitdamel-
lenartig, wenig erhabenen,. unregelmässigen Auwachsstreifen ; sein Rand
liegh|iA, der Ebene der Innenlippe j Tlnd . parallel dem' Rand der Aus-
seDlippß'v welche also über dem Deckel eine Art Säulenhalle bildet,
Woher! der Name.
Sämmthehe Arten, deren 18* aufgezählt werden,i sind äusserst
klein,; die grösster ArP ist nur 2 Linien lang*;und fitiden sich zwischen.
Kalkfelsen in Jamaica.
Nach Adams schliesst sich dies Genus eines Theils an die Ab-
theiluhg 'Aperostoma von Cyclostoma, anderntheils an die Ahthcilung
Lucidella von JKelicina*
5. Hélicina Lamarck.
H e lix , Schnickelschnecke.
H e lk in a Lamk., 1799'Tourn. de Zool. — O lig g ra Say l8l8 Journ, Acad*
nat. Sc:! Philad. (oklyoç. Wenig, y v o a s Kreis, daher Qlig o g y ra zn schreiben),
-r P ito n n illu s Montf. 1810 CDneti. Sÿât4 IL p. 171.
Das Thier-hat eine kurze Schnauze, zwei lange fadenförmige
Fühler, welche aussen an ihrem Grund die Augen tragen ; der Rand
des Mantels ist verdick^ -ä Das G e h ä g se ist spiralförmig, meist