Capsä Bruguïère.
cn p sa Kästchen; c a p su la Diminutiv davQ fr '
C a p sa Brug. 1791. Eücyfej. méth.t. 231 f. 3. 4. ex pärte. — C a p sa La-
marck 1801 Syst. p. 125 nr. 126. — C a p su la Schumi 1817. Essai-p. 130.
— S a n g u in o la r ia Desh.\ 1835 in cd«, 2 Lamk, VI, p. 168,.^
Das Th i e r ist unbekannt. Das Gehäbs.e ist eiförmig, bauchig,
beinahe gleichseitig,' beiderseits klaffenC^strahlenartig gerippt ;
in jeder "Schäle’stehen1 *zwei Schlosszähn.e; .keine SebteUzähne; das Li-
ganient äusserlfch, zwei MuskeleindrückeM an teleindr uck/ mit einer
tiefen Bue||:t , .
Hierher $wbi,}Arten det* he^sen^ehe.j
dem Namen Venus deflgrata Linnés oder Sanguinolaria rugosa Lamk.
zusammengefasst waren.
Fossile Arten sind mir nicht bekannt.
Bruguiére vereinigte unter diesem Namen Arten ^ragi JDana'^ ^Carhula
und die C a p sa d e f lo r a ta ; Lamarck schränkte 1799 dentNameorauf ]e(tztei;e
fein, fibertrug -aber 1818 denselben Namen auf das t|hffu.s J p h ig e n tn ^m :u .
b) Meeresbewohner mit innerem LigaWeM.
11. Mactra Lin,né.
m a c tr a der Bf^ktiy 1^-^.
M a c tr a Lin. 1767 Syst. nat. ed. XII. p. 112§. .(enger. hegränz,t.)
Das Thier hat den Mantel vorn gespjalten, hirtten ih zwei
ve rwachsene Siphonen verlängert; der Rand desselben har'züm
Theil sehr kurze, entfernt, stehende Girren;, die Mündung d^Q Siphb-
nen, ist mit längeren Cirren besetzt; der Fuss ist zusammgngedrückt,
sehr lang, ziemlich schmal, einer Pflugschaar ähnlich;,jtjter Mund ist
klein; die Lippentaster massig, schmal; die-Kiemen_sind klein, unter
einander und mit denen der. entgegengesetzten,.Steile an ihrer Spitze
verwachsen. — Das .Gehäuse ist glciehschalig, meist dreieckigohin-
ten ein wenig blaffend ; das Schloss haf.imJd.er, rechten Schale zwei
divergu’ende, dünne, lamelleaartjge Schlosszähne, eiU®;^|®c in? das-
äussere Ligament; dahinter, eine dreieckige Grube, für ein, inneres Ligament,
und auf jeder Seite zwei lamellenartige Seitenzahne ; Tn der
linken Schale steht ein s.parrenförmiger Schlosszähn vor der Grube
für das .Ligament, und jederseits ein einfacher Seitenzahn; zwei Mu$-,
keleindrücke, der Manteleindruck mit einer schwachen Bucht, ,
Es sind ziemlich viele Arten ...dieses, Geschlechtes beschfieben,
welche in den Meeren der gemässigten und heissen Zone zu Hause, sind.
Gray hat dies Geschlecht folgendermassén; zerfällt. r
a) M a c tr a . Basi äussere Ligamenr,liegt interner .schrägen Ghubeuam Rande,
St welche vbm itfnern Ligament - durch eine.? deutliche vop- der Schafe aus-
gehende Scheidewand getrenntst,hZjtiB; M a c tr a s tu tio rum .
b) S c k iz o d e sm a Gbav (1837 Lond.. Mag. New Ser. I.; ich Spalte, d t -
a u p s Band); -die Wirbel stehen .vom Schlossrand entfernt, und. das,äus-*
ICfe Ligament silzt in eihér Spalte, die vom Wirbel,jederseitsJ)is zum
Schiössrand geht. M a c tr a S p e iig le r i. «
c) S p is u la Gray (1837 Lortd. Magaz. New Ser. I.; sp is su lu s etwas dick'? "nnd
’>i also S p is su la zU^sehreibetlf?^; die-Sfehlosszähiie Sind klein,- nnd das
-{ ausgere. Ligament hegti, genag.Jm Sehlossraude, und wirdj§ di*(ch keine
halUge .Lamelte:nwmJ^(aMftLitoinei>t.‘JUti^Pnk» z*,vB- M . g ig a p te ß .
d) M u lin ia Gray .J®*®,
Ligament sichtbar Rindern' das, faserte sonst ausserlicfie Ligament mit
iPsHnfvßjh Vekietbhg.%'^5™b'l^li)geiÄrg'amebtes''<^leckt''. “fast alle hierher
j) .'gehöVfgetF1 Ahrtfefi s%id< von .-Sadämerlka.
^Jpiislle Mactra-krteün siM vofeugswfelse 'ihi \Pdrtiärgebirge gefunden;
doch Werden dereh'huch aüsUSlter&n^örmationen abgegeben,•
Du^difeSe^L^tdreM1 meist auf1-^t^nkernen beruhen*', so1 ist es jedoch
^zweifelhaft, w M wirkliche Mactra sin d ^
12S. Cardilia IIesuaibs.-^
!V C a r d i l i a 183^^ La^i^hi^f..^t.;fed'* ^V fsJ.g.
Das Thier ist Unbekannt. Das* GehävuisWeiföriöig länglich,
herzförmig / iüiC’gfo^s^n^ol^rihgeüten '‘Wirbelu; ■ d^s Schloss
ifli^ einem kleinen aäfgfetffchfetSenl^iafffinalzahn', lieber! welchem eine
Grube," pSeitem4'Iöffelförmiger Fq^ät^Dir-dä;^ innere Ligament ;t
fler ybr4ere_^llu^eleindr,uckJi^t kU^dlie^j oberflächlich, der hintere
sitzt auf einer dünnen ? horfzqnta/cn , nach(> inu^n yoispringenden Lamelle.
Der Manteleindrack f
Deshajtes beschreibt -Guerin Mag. Z^ol. 1844 drei lebende Arten
von' def |foVdküste Neubollands^und aus traske v6n Maläcca, von
denen dle!raibfalls f t i c a r d i a s e m tm l b a t a voh'Lämarck hescfiribben war.1
'’Eine' Ib'ssf^ Art, C. M i c i e lw i DÄM^wsV in ulr'T’ertia'rforma-
i^ ^ v o u Pans'gefun^i wbracn.
13. Donacilla Lamarck^- y
Jüiipinütiy von D o n a x .
D o n a c illa Lamk- 1812 Extrait, d^pnffrs,1p.',l07,..^ . Mesq d e smfl B Ä
18|0 Enc^cLmeth. |ll. p/441^ | . r _
*Jv^^Dg| T h Man"
tellappen auf zwei ^Drittel der Länge veiPwfeh^ und hinfen in , zwei
kürze Röhren verjäng^l; der.. Fuss. zusammengedrückt ^ die Kiemen
sind kurz, hinten verwachsen,,s ugd - • äussere Paar ist kleiner
als das innere. 1— Das Gehäuse i^t. dreieckig,, sgltqper oval, meist
dickschalig ,'*• glpichschajig' geschlossen; das Schlo&|ib hat unter den
Wirbeln eine; dreieckige Grubt füt* Idaä: Ligament, -und'jederseits einen
einfachen Zahn-; keibe Sertenzähne; zW^ M ü|p®iudrü#^>d^ Man-
lelöindrücK5 mit einer'1 m’bhr oder WenigeF^tiefen Bucht.
■ : Deshayes zählt 10 lebende Arten auf; 'TviiU^ ist Ämphidesma
donacilla-Lamk. hist', nht Mäcträ cotnea Pbu.
Fo^sfl kommen DonMlla - Arten J nicht nur im Tertiärgebirge
s’öhdern aui;h in älterbrf Foh'malioribnJ vorJ
14. Se0qeI|^g^iiv|AeHU?-.
^ e u / l r j die Mutt^ des Bacchus.^
Smcle SchumäcLr i 8 t ' r l ^ t '>p. 162. \a t , {?$. — Äm p h id e sm a L^mk.
11818 bist. Bat', ärtim. s.vert,p. 489 ex parle l a ß p f heidersfeits, d sa fio g Bänd).