Materie i^hêiaen daa»* ^ i f ig i e n , die a :|{a|j£sc|ig||eii, zi*jb®r
schützen. Eine > ähnliche ,A î^ p i|ig ; ;f in â e ^ « |y (üi|t. in dard^Fiale
vea U^ioaiïii %. & ünio margaritifer und U. auralus, omd/sßhwu
ebenfalls die Bestimmung zu haben, dem weiterü infrason
ser$ eine ißrenze f zu .setzen.
----- Basüpeeffisehe Gewicht der Couçhylien beträgt durchs,çhuittlifih
2j83, und. lallt bis- 2,43 bei Äfgqnmta tubereßlosq,,; steigt aber bis
2,S7 Bei-Meli® eilrina*).
Epidermis. <
Die méistèh Gehäuse sind von einer liant -überzógén^'^ welelie'
éihei;diorh»tigè> -Epi dV rp*§
auch Wo» Drap marin (Laniatck) oder periosiraca (Gray) genannt
wmd. Gray- meint, dieselbe sei durch; die- äusseren Ränder der thiori-
schemMaterie -dbr einzelne»^Sclnefitenr^Âdèt; ad! dened^ää#JSehalö
besteht, welche aussen gewissermassbn zusammfengelötheLseien, allein
es scheint dieselbe, in vielen Fällen wenigstens eine- fïIorlsetzün°- - der
Oberhaut des Thieres zu sein, wie man aH' ^etoterhaltenen ■: Schalen
von Cytherea, Mytilusàc..:sehën kann, ja- diese EpiderdiÄ setzt sicli
bei Myäy Ànatina etc. selbst über die Äthemrohren f, des Thiereki&d
deutlich fort, dass man schwerlich daran .-zweifeln-kann, beide-, seit»
ein Gebilde. In'vielen Fällen ist die Epidérmis'din^dünne!, .einfaches
Häutchen, das noch dazu leicht verloreii^geh-t, daher vielen^ Gonchyliün
eine’ Epidermis= abgesprochtm ist, welche sie in Wirklichkeit îbesîfeen?;
in andern Fällen ist die Epidermis dick:, lamellös’ in Haare, Borsten'
Schuppéu, ètci verlängert; -
Nahrung der Mollusken. ■
Die Nahrung deV Mollusken <&t sehr Verschieden.' - EiriiOg
S^ sit^ e Raubthiere, und Werdén-den- Grustaceen nahiehtBcti
sehr gtefähflich, ja Selbst den Fiseh'en, und'-in eidzelnön Fällen' so!gàr
dem Menschen. Dies gilt hauptsächlich -von detf Gephalbpoderf. ' Aber
auch unter den Sèhnecken gibt e sjseht vidé, Welche mclit-lyfe
fleischfressend, sondern wahre Raubthjerë .sind, Welehe andere (»olïig>v
kén aufsuchep, ein Loch in deren Schäle bohren, und den Einwohner
trotz seines soliden, wohl verschlos&ènéh' Haifses vérzëRretïi-1 Aftrlëré-
Sçgcken fressen- am liebsten « M B Sertularien ü. î'dgl#
noch andere- weiden Pfiäfizen abf sei es Tang
Landpflanzen, und sehr viele gemessen nur weiéhét bereits in der
Zersetzung begriffene Substanzen, faules Holz uicfgR; WäS ä#er dié
kopflosen Mollusken anbetrifft, so begnügeii sieh diese mit den Nali-
rungstheilchen, die in déni Wasser Schweben, welchbs^sie durch ihren
Münd einziehen. ln kalten Ländern verfülen^*%öIltfeken;-:'Währfend'
dias^Winters1 in eirien Winterschlaf,. verkriechen sic^ und vèrsclii'iessen
$ Di® la Beche Reseàrches in theoret. Gpology 1834. p.75. Z.oolo.gia. Joam. ifc
häufig (lie Mündunglihres I GeMuses ; . in heissen Ländern bringt dié
Trockenheit dieSeHne^Wj-rkung- auf fsiei -Itervör. Fast sämmlliehe Mol»
hisimn.i^hnen unglaublich . länge Jàslen.
Z w e i t e s K a p i t e 1.
.dé« Moltuskeh. ■
Biè Mollusken sind - über' den -'ganzén Erdboden 'verbreitet ; Wo
| weil man -afrch^giègê'rl' den Nordpol' und' Südpol (brgeflrn’ngeri'is(
hat M ff immer noch Móllmsïlérf im Méël^ ïînÆ zum Tftëil séîfeét ffbch
, a*üf cïem^Làmîff -Sn'gfefrbffen, allem frëilfcl? in^Vvèïri gë'rih^érër Mannig-
lalWg’kéit'ffêr PolriÈfên/ und miV $ è f$ * $ ln # r fl4MÉt#Fârbjangr'als in
! f.gb fil ä s s i gt eite’ Z oUe^ w elbheM ’ wi e déni ih iif: berd eh Beziehungen* vöh
! « ' ^ er^ off^ wird, in' wélcheriWir die 'grcÜsfstfe'- Anzahl
dér’ A'rtén, dm ^r®bs|é(Mannigfarlligkeit derFörmëhfnlïé grösste Dracht
dér Färbten, une! dite betrâclïtlîch!ten Diménsióiien' aritreffen. In Bp-
zibhähg auf die Zahl der" Individuen stehf'dêïSlïtb'i-dén njéht in glé£
cbëm Masse Jgegeft Vie wâçirféreÂ^ Gëgéndén des Erdb'àllVzurück, wie
BteispS^I 'äei Çliôiib ‘ßofhalis _|?Bhwbisf , wVlch^ iii stVlidgeheurer
Menge ^ in den efsigen'' Mebreri Grönlands Und*1SpïfzÈVi^eWsq wbhnt,
aller Gesèhöpfey^er Wallfisëh "Ä e bMptsäcÖ
Ifclsté-^NahruM-g därirr findet, :
IFohnoVt der Mölliiskm:
Betrachten’ wir ffas Vorkommen' und dié '^eogräpffisciie* Verbrei-
tung^ det 1 Mcrllüskcn etWäs’^fehanerV'!sV' mü!beh' wir dïë L andb c-
wo!hütete, fliV Bewohner dés t-îP^l^eh* s ’und-* des MeldVe’s
ii'ritët!chèiden, und uhtèr dWblëtz'téton wiedéf^^olche <Kè9 rstets auf
der libHen Sëb Sëhwimmééd atigètrofferf werderf-, oder diV'p éïVgii
®Vhen Arten, vbn denen 'dié' nur in’ Vet'■'Nähe der Küstëh a’ngëtrof-
fëJrî-Veédèn,!J öd‘e!f von dÖrf; lit t öé a lW Arten! Aiich' riiöss - man bil-
hg die'Arten, welebë nur in ciher^ol^én Tiéfe'des MeerësVu' leben
pflbgè^i'#fe z. B. die Te'rteb’ra teln, von^denen'sonderndie nur
ift‘ seichtem Wasser vóékobimén. ^ ■ ?
Tiefe}, bis zu welcher Mollusken im Mpçrp leben.
-«*■ i Die Tiefpii.in wf(qb.er 4.die. GoncJ^gn im Meere leben, i§t für
din einzelnen Arten ziemlich cdnstant in demselben Meere, $clieint
jedoch in verschiedenen,oMeeren^ zu v^rälren., S^. i^fc. es auffallend*
dass f im hohen g o rd e n ,, unff'schon an,,d.en Kffs tenr Nor wagens viele
A^tßn ^erst in gr,ossgr> Tiefe Vorkommen ^?4ie hn Mittelmeer, näher an
der^ Oberffäche wohnen.^ Eine s^trjgsorgfäjltige Untersuchung; üben die
Tiefe,, in welcher die-*-verschiedenen Mollusken'im Aegeischeu Meere
Edw. Forbes,«gegeben, (Reperl^pf the, British Assaciation
for'tbn. advaB'ceraent of s ^ e p e - for l8 4 3 )..,!*.Ér i lheilt das Aegpisphe
^mer,,jn héçb der versGbiedenan Tiefe in , acht Zonen, vqn denen die