kugelförmig. Rang .beschreibt" «nes Art aus dem '1 Atlantischen Océan,
Eu. hemisphaerica, die seitdem nicht, wieder aufgefunden ist, und
Eydoux und Soulbyet beschreiben; einei zweit«
VäBv i Bsÿéhe Ranä j
P sy ch e Bang 1825 Ann. d. Sc. nat. vol. V. p.
Thier ; von? einem häu tigen Mantel; /éwgelplltjiirtittz wtó seitlichen,'
,sehr langen Flossen, die auf der Bauchseite durch keinen! Mitbällappen
vereinigt ?» kein; deudi^ér Kopf,, keine Fühler. —
Cuvier schreibt diesem Geschlecht eiiie ,S,eHale(,?u, attein Mang?.I|ßUfe,
net sie, ausdrüc^tich, Eine Art, Es. g l o b u l o s a , . miterbsengrossem
per, ist hei Neufundland’ gefunden. ‘
4. Tiedemannia D é i|E ^ ïijp |?
Zu Ehren des'bekannten. Physiologen Fr. Tiedemann in BetafelBefg.
T ied em a n n ia D, Ch. 1889 bei Vänbeneden inJNL Mém. Acad,J5rux. XII. p, 21.
'Dié bèidènJi^rossén FTösséh tsïhn mit einander“ vCTwacRsen, £0
daSs das Thier ziemlieh
verlängert; zwei Fühler; keihe^2uhgé^Mnéï%^Wdtó|én^ iin M#;
gen KüorpeMättchen;"der After: In der Mitte des BancÖes, die; Ruthe
auf dem Nacken. — Kéin’jSëhtttfsëi^5
Man kennt zwei Arten aus dem Mittelmeer (die. nach Cray
aber in eine zusammenfaUen), vdn dénÀ^dM ein# bë.Pell^^wnhïbr*-
Eal als Glübä cordatu abgebffifet, aber nicht beschrieben worden ' w$r
Von C ym b u lia durch den Mangel der Schale und den verlängert^-Jiopfl
verschieden..
Dritte Familie. Limacinacea, Limacinacëên.
Der Leib des Thier es ist spiralförmig, trägt Zwei Flössen,
ohne Lappen dazwischen, und steckt in einet« Schale., . Die Sdhale
ist spiralförmig gewunden, dünn, durchsichtig, : "gan»..; glatt ;
die Mündung an der SpindeJsfeite in einen Winkel- vlfigezogein Ein*;
Deckel.
Limacina Cüvxèr.
L im a x die nackte Schnecke; ; J
L im a c in a Cnvier 1817 Régne anim. voLIIEp. 380, — S p ir a te lla BMtiv.
1825 Man. Mal. p. 494 ( s p ir a ein Gewinde, s p i r a tü i g e f u n d e n ) . H e té -
r o fu su s Fleming 1833 Brit. érâ|u pv 498. ih s ÿ jo s abweichend, F u su s Spindelschnecke).
— H e lic o p h o ra Gfcay 184Ö Syn. Brit. Mus. p. 59. (eXt§ gewundene
Schnecke# (poqéç tragend ;) — S p ir in l is EydouxetSdüteyet' 1840 '
Revue Zool. p. 233. — A tla n ta pars d’Orbigny. — P e r a c le Fórbes 1843
Rep. Brit. Ass. p. 132. — S c a e a Ph. 1844Enum.. 'Mof. ,#,çjh II, p.',164.
(o y .a ió g links). C am p y lo n a tts Benson 1835 Gray 1848, Proceed. Zool.
:'Söci {x d ^ à bX o ç gekrümmt, SchîffjV — H e liconoîdes, à % K
Amér. mérid. (slil schneckenartig gefunden, xtùpoç Regel, e lâ o i Gestalt.), -,
Das Thie r hat einen undeutlichen Kopf; zwei 'Flössen wie
Cavolinicir, dazwischen der Mund mit zwei Lippen, und zwei Fühlfäden,
die sehr klein sind, und keine Augen' tragen;! aÉt Grunie der
Flössen ein1’ rudimentärer Fhs^j'd'äP einen D'eckfei trägt. 'Das' Gehäuse
ist schneckenförmig gewunden*^, bald mehr hügelig} bald mehr
thurmfötfe'^*'tiei^ links; ^ i f e l i t i g , ; glsttt > die Mündiiltg
Winkel vorg^g^fii; (
' Es sind bisl!jetzVzwÖlfArten ^Msehriehen,'' 'ziemlich aus1 allen
Meeren;' 'die^gMlfet^und a&" längsten ^bekannte Art ‘ L. a r c t i c d (dr-
g b n d u ta ' c t fM c a ' 0. FABRfJ ,sIeMf>infi^örälifeftfeh' Eismeer, bisweilen "hi*
sö'1 unleR^Vef' Ma^§fe.4daLs fiie d^rn .Wallfisch^'ii^Nahrüng, dient.
fmögyw1 P«*)
hommte audl’-fotsililM Ve'n -jüngsten Tentiarbildungeru.Siciliens und Calabfien#^
6r?Jd*
^'demnaen fgst Cyvolmia ^gphaup , -Auf depj ^ackei^fsi^ejp gj^os^er
J&plh %ngt./ der sehrV'eiOaehjii^ von^ «tek Spfeje bedeckt
IjjilBP die
Die* Z,u n geAeigf^MC^Lovep) arei.t Keiljep Hafen wMn^h,C<H^ §f.jf ly a l e a
| I f f i n a B yhr
die fro^e Leber, gewunden und- effiiet , in 0*9 .K'erPenff9fi,?5
1%^'cWl. dru s e<n fphten ' .m/-- H e r W # , hoiksAjSftd J ^ l } ‘ t ?«? S !^
Jtyi«;. ,<he. Hn.t
!^^ ^^% g §H |g i:stfie yglffhej isgB gf ,^||t|(i](fen F io ^ .
U Von.fer gM^k^% kugeligen %. a r tf ie n ec.helfi'hekannt, wahrscheinlich
i l p r aber "rihf uferseM-fortten^W1|M er Wirklmhiehlen ,^Sb
'musste & (fenus S p ir in lis - Eio. oder H e lic o p h o ta & & & H|rgesteirt werden.
4 ZWeite Ordnung.
© y i tm o g o m a t a BlaiisVille ,.’ nhefehe’ F hoss,e n füs s er.
Dej Körper is_t nach ^Ahne ,alFe.i G,^,än*ihij"d-U^
K%(^ f dVutTi'ch; zWöi o d es^.ffenefr !'^ ie r Frö^s.Wh; die
Kiemen,- w ^ i e ljtandqn^J^ieyd.iph?
- Die nackten Flossenfässer lassen sich in .drei Familien bringen*
3ä; G|^ö1u.ni|#e^.*i3? v ^ , K ^ v e r s e h e n e n
AkU©Vh2):^ S t e Ä oderm'acfeen, zwei Floss®d!,''imiF!-Säughäpfen
vfer'sehene Arme; . 3) «Gym ö.d o ce a ceenr^ier^ Flosseüf' d'er Körper
zweitheilig. ■
■Erste Familie. Cl ionacea, Glionaceen.
Pt Der kö?rper1!,isVnackt, trägt zwei Fassenbesitzt aber keine
mit Saugnäpfen, 'vergebene ' Arme. , ^
■' ■ I fM Gllö'de
jtTör{$*V» • w• ,,
- ■ Clione Pall&*1774 S K zool. £ p. 281 - Clio 0. Fr. Müller 1776
7w«i|LiTlan.. R y < # f f e c ? . # p n | r ^
Der Kopf'ist wehig deufeLmh}^ntr^gt zwei kleine Fühler, die
sich einstülpwlassen,, kleine.|eischi|e KegA^ip wah^
schanlich keine