untere Hälfte beschwert, während der leichic -Kork die .oljere Hälfte
nach oben zieht, und wird nun das Netz auf dein.': Gründe: deé'Meé
res Rin- und her gezogen* so gelangen die Muscheln,- Sfeepianzensefe^
welche den Boden desselben: bedecken, hinein.
f mit dem Schleppnetz.
Das vorzüglichste; -Ihsteulneit
eibe Art S eh 1 e p?p n o t z , drague Franz,, dmdge Bngl.,iiäWfeli. demjenigen.
dessen .shdr die, Adsternflsidier' Ä Kanal la Mwmhei bedienen^
nur stärker. Dasselbe • hat folgende Beschaffenheit. Man; Melie/isicir
ein gleichseitiges Dreieck vor, dessen «Seiten etwa fünf Fass Länge
haben,, undvvon dem zwei Seiten auB einen,rrundën Bisenstange,‘bestehen.
An dem Winkely in welchem»diese foetd^n« Ä iien »samv
mcnstossen, befindet sich .ein Bing. Die Basis. des^ DKeieGks? WM
von e ^ .'E k e n p lä t le i^ b a ^ a ^ la h e etw»-4*2ott b r e ic h em «èinsa
Zoll dick j unten dagegeh dönn pnd schneidend ist; mhd’ él wa?,unier
einem .Winkel von 60° gegen die Ebene; des/Dreiecks gebogen, ist:
Wo die Schenkel des Dreieckes „an diese Plätte jangesidmaiedef! sind,
gehen sie durch eine Sänfte Biegung in 'dieselbe über. dfi-urch -dfen
Ring an der Spitze -des Dreiecks wird ein SeiLrigeabgiWiund das:
Instrument so herabgelassen^ dass die-jSchneide auf den.feuhdi des:
Meeres zu liegen kommt, und indem das, Werkzeug .,vobw.ärJs i gezogen
wird, Alles vom Grunde des Meeres, ^bkcatzt. Upi aber bewirke*
1 zu können, dass das Instrument d ie liMLage annimmt , ü o d um
ein Netz .befestigen zu können, »welches: die vom Boden .abgéöjfesenen'
Gegenstände aufnimmt , rmüssen noch folgende Stücke dein Apparat
hinzugefügt werden; Erstlich ein Bügel,J^Weiche».^etwa-afFuss von:
dem Kratzeisen entfernt mit diesem parallel, fgbht;, aber nach oben
gebogen ist, wenn die Sch heide 'd iese^E i^ s.'.il^ iuniébid^ tJ .i^ in è!
Eisenstange g eh t. von der Spitze .des Dreiecks bis- zur Mitte . dieses
Bügels, und drei andere Eisenstangen fcehen von diesem Bügel nach
dem Kratzeisen, welches zu dem Ende drei Löcher bekommt, durch weiche
diese Eisenstangen hindurchgesteckt und dann fëslgésehiüiedet
werden. Ausserdem bekommt das Kratzeisen 8;:LGcher* an-We|ehém’
die eine Seite der Mündung des; Netzes.befestigt.wird?,^während dié
übrigen Seiten derselben am Bügel etc. befestigt werden. Die Min r
düng des .Netzes soll von ledernen Riemen gemacht sein, das»#Netz<,
selbst, von sackförmiger: Gestalt, besteht am besten aus ungegerbtem
Hanf, damit e s , während es am>Boden fortgeschleift wird,-der Reibung
besser Widerstand leisten kann.
Soll dieses Instrument zum' Fiscl;en” von Conchylien gebraucht
werden, so wird ein Tau durch den Ring gezogen, -welcher, sich an
der Spitze des eisernen Gerüstes befindet,;ein zweites Tau wird an
der Mitte des1 Bügels befestigt, indem- es-'.zugleich um die senkrecht1
von der Spitze des Dreiecks bis zum Bügel, und sodann -von diesem,
zum Kratzeisen verlaufende Eisenstange geschlungen wird.. Hat . das
Boot nun den Platz erreicht, wo gefischt: werden'! soll, so wird das
Schleppnetz an der ^Spitze-:desselben auf* ähnliche Weise ausgewor-
fen, ,Wie »ein Anker. . Das^ zweite; Täte dient1 dazu das Werkzeug in
der «%ehÖ®igen Lage zu erhalten,, bis.-gs auf dem Boden des Meeres
anktMnnil’j^ so dass das KralWistWwcM tfnlen zd^begen kommt, und
verhindert, dass,ii!M;-picW'''üilfejrivegafi uihgekcdirt wird; Hat dasselbe
d e n : *1®**M e e i | e i « s c h i l t * und hergezogete in-
deni! mah rudert^; iÄer^^gelt^ii ^<SölIie das. Schleppnetz durch einen
Felsenvoilplhiag jpäeß' durch irgend eine Unregelmässigkeil hles - Grundes
ktfgehaken wferdelH -so inus-kiimän : däs . am Rin>g befestigte Tau
an*i^hen. • Wenn man a n n e hme n ' d a r f - ä d s r | g e f ü l l t , so wird
Gift an -Boy d vermittel-stn d 8 3 FJascfeenzifgeSi.-geZ ogen ji und seines Inhaltes
e n tle e rt.W ill man iklh (MBse.¥ Apparates»bßdienehi,. der- igegete
80 Fljss. wiegt,; so-muss.- inan ein Boot m l i8dAl2 Leuten'zu seiner
Vferßigubg 'hahen^/ta
in ßchwämmen, Korallen und im Magen,, derßeeß^ehp.\
tß M'anehe tvon’fJiylien -ifadpAi siieh/nrirrlfo Sobwäiiimp.nj & ß!. pulset
la^lCr enaluta :©JLe.I und sehr viele-t leben in.-Korallen eingebohrt;
mäfei (terfdahefÄ:(iit‘VeifBachlis^%ekrÄMadMporeBblÖSeke. am Strande
mit einem Hammer zu zerschlagen, und nach solchen Conchylien Reissig.
Ä sfaeheiL |
Da. sich sehr viele Fischeikon Muscheln nndeSchneckete nähren,
(IdjWMaswkjHiteverschlingen, so findet man hänfigr im. Malgen.- derselben
brauchbare, Flsemplare :oft der! seltensten Arten. Diest^lt namentlich
vom -Stockfisch,Vossen Magen- daher auch'; vonrjftediGoniiiyMölogönJ, der
reiche Aiis-;
beute .gewährt."
Auf muhen der Süs^ass'ßr-MgllusMen. V
mänit-nieh* derHipfs-Faü^täi' Wasser le-
henden Muscheln und SchneckenJ >r Anodonten und- Unionen« findet
man.!leiclit in.igpsser Menge ! in ^fehen ?Lneherl,L weltdie. übrigK||lsi-,
hens)-rvlenn grosse Flüsse- seicht, und schmal wfefdeir, s niah ;kafi|llsie
dann mit diür Hand auflesen-y oder vonvi einöm Boote ans mit einer
Starige-< aus dem: Sand -und Schlamm destiG ruh des sh ervorstossen und
m p - ein-emnNet»>'^rausfeßh&nf* > Ihe Acteh • und %nam entlieh die
lhsidiM-;tfecht.man am besten mit einem’ Sieh oder d:urchlöchertem
BÄffel »von Eisenblech,.; dessen-, ^Löcher höchstens 3/$ Linien im .Durchmesser
hahernmüssenj lund den mäm apf eine passende Weise an einem
Stock befestigt. Die-meisten .Süsswasserschnecken findet man ausserdem
auf Wasserpflanzen .herumkriechend, auf der Unterseite der Blätter
von Nymphaea »und -ähnlichen Wasserpflanzen^tsowie - auf Steinen.
A®Äi # ird man häufig »och lebende und wohl erhaltene, zum - Theil
sogar; recht ■ seltepe Arten zur Bildung. des Gehäuses verwendet ' fm-
den, in welchem di@j Eätfen-» fer,i Phoy-gäüeen . leben. Ist das Wasser
ühergelreleb: Andrvhat .es hei seinems Zurückzuge ani Ufer, Massen von
Genist hinterlassenji sp; ver-sätime man nichtv.diese zu Untersuchen, in