a..Rer Mter st^t-ia der.Mitte.,der^iwiejï,; di^Grufe^j %ot: wdcbfi|After und
Kleinen zurückgezogen werden,' ist k r e i s Ï ö r in T g. '
1) G lo s so d o r is Ehrb. ( y lw a o a Zunge), die Kiemen sind einfach zuhgenfofiiig.
2) A c tin o d o r is Ehrb. (rzxnV, Strahl), die Kiemen sidd Zungenfösniig an der
Spitze gegabelt oder eingeschnilten.
3) P te r o d o r is Ehrb. ( j i r tg o y f^ügel)j:.'d|e Kiemen sind einfacb;.gefiedert.
4) D en d ro d o r is Ehrb. (dévÖQbP Baum), die Kiemen sind jjauipfprmjg verästelt
(Doris Gray).
^B. Dér Afreis‘slèhtW ll® Miëè/ äer Kiemen; dSl gemetnschaitlicbe ,^ßbej-fn,
welche diese Organe zurückgezogen werden, ist ste rn f ö'r th'ig.__
5y. A s te r o n o tu s Ehrbl («(jtsqopwtos mit gesterntem Rücken). p
c. Der After liegt, abgesondert Mijter den Kiemen.
6) A c tin o c y c lu s Ehrb. Strahl, xvxXos Kreis) D en d ro d o r is Griy,
Gray unterscheidet ferner «
7) A ca n th o d o ris Gray (M. Emmav Gray’s flg. of? Moll. IV. |^'4ö3^ - f x a r& a
' ■ Dorn);, die Kiemen sind nicht zurftckziéhhar', die Fühl«- sind aber z.urückziehbar
(D . p ilo s n Muell.).
8 ) • C e r a to d o r is Gray (L c ., x f y ä s ijfie Efthte®' s i n d fadenförmig,
nicht jiurückziebbar (D, eoficf»
l s gibt zahlreiche Doris-Arten in allen Meeren; in den: heissen
Meeren kommen sie am häufigsten vor, streichen hier die bedeutendsten
Dimensionen, und zeigen die prachtvollsten Farben.
Gray unterscheidet von D o r is noch Onchidoris B&fxVn.i.E (1836 Nouv.
Bull. Soc. phildm. Onchidium und D o r is r indem das Geschiedt gleichsam
die Mitte zwischen -beiden halten soll) und gibt (Maria Emma■ ,G?ay’si Eif^ettei
p. 103.) an: Der Mantel ist sehr gross, breiter und länger als der Körper,
und enthält1 eine Menge'kalk i ger Nadeln; jede Kieme kann l(nach'Gray’)
in eine besondere Höhle znrückgezoged wérdent ’ Er Techtiët hierhin D o r is
m u r ic a ta Muell. and mehrere andre Europäische 'Artbh.; alleinädifc Art, auf
welche Blainvilte sein Geschlecht O nchid oris gegründet hat, 0. Lea ch ii, hat
hur e ine gemeinsame Hö hIe für Aftergud Kreüje, |n dem
Manuel de Mal. gegebene Beschreibnng und seine Figiir beWeiMl^sö däss kein
anderer Unterschied als die Kalknadeln im Mantel nbrig bleibén^-
2. Yilliersia d’ORBioxx.
Zn'Ehren eines Grafen VilIters’ dn Tërragé.A&
V illie r sin d’Orb. 1837 in Guêrïrt Mag. de ÏTdol.f. J09.
Der Körper ist.eiförmig, flach-, mit sehr grossem Mantel, der
im'Innern ein kreideartigesovales, von auseihanderslrahlendetr^Kör-
perchen gebildetes Schild enthält. Die keulenförmigen Fühlep sind
nach der Abbildung ohne Scheide; jederseits neben dem After steht
eine ästige Kieme, (die jede in eine besondere Höhle zurückgezogen
werden kann?).' Ein gefranzter Ring' vön ziemlich grossem
Durchmesser umgibt After und Kiemen.
Die einzige Art, V. scutigera d’Orb., ist 4—5 Linien lang,
und lebt bei La Röchelte.
3 . Hexabrancbus E hrexberg.
, 'II sechs, Kiemen,
H ex ah ran ch u s Ehrbg. 1828 Symbol, phys. dee. I,
Der Körper ist eiförmig, flach, mit sehr grossem Mantel; die
sechs baumförmigen Kiemen stehen rund um den After, und können
jede in einey€e^n^ere Grube züimckgfei^^i, aber nicht darin verborgen
werden; ,uie: Llppehfühler sind verbreitert und gekerbt.'
Gray gibt 6 Arten an;i|Lypus, ist H. ptaetexlus Ehrbg. aus
dem Rothen Meer,
: Heplahranchns \daxns (M.EmmaGrny’s M o l l , anim, p. 104.
sieben, ßgdyy,ia Kiemenj unterscheidet sich,,dadurch, dass die Kiemen nicht
’ in einem vollständigen Kreise,' sondern »Keinem vorn offnen Halbkreis stehn.
4. Atagema GhAY.
Atagemn Gray (M. Emma Gray’s fig. MoJL Anim. p. 104). ,
So nennt Gray , ein^’aiif Doris carinßla Qtjov et Gi.,; gegründetes
Geschlecht, -VVeUïné^iiBïdk/ durchs sehr kleine.);» am Ende eihëS dorsalen'
Saekós .gelegene Kiemen auszeichnen .soll.* feil
5. Goniodoris FcTrbeY., '
' Doris.,
Goniodoris foibes 1841 Ann. and .Mag. of nat. bis), <V. p, 13c
Der Körper-ist prismatisch, der Mantd^ ßh m al^ mi| |fihmalen
Rändern, ohne Anhängsel, und bedeckt weder fKopf noch, Ifup; die
Fühler' sind keulenförmig),’|niß lit zurückz i , ehb ar,\ohne Scheiden;
die Kiemen sind lanzotlfAriBig,i,;gefieiderl.
Pelngella Gray (1850’ Maria Emma GrayViRg. Molt. an im. IY. p* 105.
Pelagus das hohe Meer) ein auf D. Paretii VMisY gegründetes' Geschlecht,
Goniodoris lediglich dadurch>dhss' der freie Saum
des Mantels, hinten ,nicht weiter- als bis an die Kiemen'reicht. Sonderbarer
‘ • Weise stellte Gray,, Pelagella ita dié• Abtheilung mit .uhdeqtlichem Mantel. *
6. Brach.yciilanis Ehrenberg., i,
- bfif kurz; V:
Brachychlanis Elirbg. 1828 SyiüBi'phyk. néc. I.
Von Doris durch deö kleinen Manteß verschieden, und dadurch
mit Goniodoris näher,,verwandt, von heidem Geschlechtern abweichend
durch die,Stellung der Fühler, xvelche nicht innerhalb des Mantels
sondern an dessen vorderem Rande )stehen. :
I , Es ist nur eine, Art Br. pantherina^^ßS!: ;sdem Rothen Meer
bekannt.
, 7. Triópa Joension^ .
rgttst rgta drei, iony ansehh'.
Triopn Johnst. 1838 Jardinés Ann. -of nat. hist,— Cladophorn Gray
1840 SVn. Brit. Mus. (xircdo? Ast, f^ooof tragend)*» ?
Der Körper ist ’prisnjalisch, der Rand ,des Mantels mit keulenförmigen,
fühlerähBHcnefi;ÄnhängseIn besetzt; der Kopf rand t r ä g t
eben fal ls ä h n 1 i cn^e A nhä n g se 1; die keulenförmigen, blättrigen
Fühler sind in Scheiden zuruckziehbar ) , die Kiemen stehen vor dem
After.,
Man kennt mehrere Arten aus .den Europäischen Meeren ; Typus
ist Doris clävigera,
Dié Zungé dieser Art hat in der .Mittellinie keine Zähne , nnd jederseits
acht Hakenreihen, währfend Tr. laveräf 'tn ‘der Mittéllfttlê eine Reihe quadra