2) tier Mèftitêl iW dicht tïét^Öèëèf Sfè dÄw@lfeiiÄd: Fi&àttreïïh iftf etfgëfen
Sföflë.
Gray, und Swajtjsan haben -noch eing^ParUe Genera 'FissureUn gepacht,
allein wie mir scheint, beruhen jgie auf sehn unwesenj.lieben VericMedeangil'èti.
' Fosswè;Mssureflen‘ 'finden 'sich Ifîi Tertiiirgebi rge,jedoch selten.
M’Coy beschreibt eine Act aus dem Kohlcnkalk Irlands.1'
5. D eri tl ûbrànebus' Ehr en-berg.
âéfîtà Hals/ ,ß()(iy%uA Ktes&jB®, 11
DéW<fc#PrtWc«S Ehrltg.* 1828 phyS^T
Dàà Tliifejf’ ist güfiz wië ëijïe
fëh ; der Maïtèl bildet ohén über dèf Stirnrbine Patte', und bè'deékt
daselbst zwei §|i|l|j||Wii^^ | , ein. Paar Füller,
weiebécÂë. Äugepb^unten an seinem "trägt. ,
föne Ârt, î). Àrgus Èhrng.j aus^dem Kothén Meer.
Dritte Ordnung.
C y c l o b r a n c l i i a , Erèiskièmer.
Dié ïhietfé;ètâd ~ SyminèMseh, und MbdfcÀë Kiémëfr in> ©estait
kleiner Blâtfeheti ringâ ùto d e # d f t § .-© #S dffig eëh t
is t g e tr e n n t, (nach Guvier sind es Zvvrttery diê dith Selbst Bö-’
Méhteft); Nur Seélhrëreï
Die BeideÄ hierher''gëhörëndëh Faridlidh, di% ‘P'Melltsèptfesa#
Onitóhaeèeh ; stimiheÄ in ihréin inhèrri ß*tf wesentlich überein, so
verschieden sie auch ätfsseriich sind. Sie habëü^ethé* ëôôsrih ïàhgé1
Züîigé, mit' einéP ähnlichen Art d é fReWëhëungf diöMlfÉfelÂie-hat
rifêbiere Réihen ^âhéëf^ ünd éhëhse'^ahen • die Seilen mehrere Rei*
lien Haken.
Sie zerfallen in zwcei Familien :
1) Patellacea, Patelkçeen, mit einer $u||geh, meist dach kegelförmigen
Schale ; das Thier hat Fühler und Augen ; das Heçz sitzt y«h.
2) Chitonacea, Ghitojiaéieenj «Dais, ,.Gehäuse. b estal/sE^s^eht.
in einer Reihe hinter : einander liegender Schalen ; *, K liffe bat
keine Fühler und keine Augen, und sein Herz liegt hinten. '
Erste Familie. Pate l l a ce a , Patellaceen.
Mit einer einzigen, meist flach, kegelförmigen Schale ; das Thier
niit Fühlern find Angeh y das Herr vorn. Hierher gehört »nur
1. Patella Linr% Napfschnecke. •
, Patella Napf.
Pate lla Linné 3j7# ? jSyshr ;pat.(,id. X..-ps 645.: in.^eil-e®ië(êf Rfig^uztmg.
— Lepas ÄdaUSou J757 Sénègül. p. 25. (lentxs Name des Thicres bei den.
alten Griechen.); ~ : G on ic lis Rafin. 1819 Jpurn. Pbys, f. 80. f>. 426. ( f di-
vo c Winkel, y.MixÜ ich riferge).
' Das T h i è r hat den Kopf in èine kurze dicke Schnäüze vei’-
längert, mit zwei dangen , spi|zen.r cylmdrisehen Fühkei® y .urrd zwei
Augen aussën am Gründe' derselben ; unter dem MâMtélraéd verläuft
rlhgs herüm mit Ansnahmd 'àés Kopfes ein Kranz von kleinen Kiemenblättchen
; der After nnd^ die ©ef&üfig der Geschleehtstheile liegen
rechts, -,ein.,wenig über dein Kopf. — Dier^ c h feie ist fläch l(egeh
föriftig s mit eiförmiger Oeßhung, utid ihr Wirbel M Uacli 'Vèrn gerichtet;
innen sieht man einen ringföt-hti^en, torn Wo der Köpf des
mfleres eitztj nhterbro'ébehêh Musk^eiödrü’cl.
Dié’ ’Ä'öra lang, *.®e M ittei li nie fli üiit'^échs Réöién Zähnen
IrJoesefâL 'die beidé* üüsseml :RelheÄii:stefeen!miedligeE^:gijfedB Seite dëb Zunge
trägt.drei Reihen Haken. ,DW. AfeftfèfVli^Mijb^déa..I%iBfcati«il. lang, dünn
vielfach gewunden. ‘ Die SnniehcJdrns^ri s^pd^ao Wein, dass sie leicht
f^uBerfaffin*wérden.
'An jeder Sern* \thMifl awp i a ^ t.^iétiOTSiaBylaiB TSj&rfc liegt yprn,' afwas
hach ^'irffis’ frficP'h'at z#ei 'TtprzOTr^n. Cuitef ,iind ßlainVille hdhen, die
’ Patellen-für ZtviUleŸ èïWatt, die ^iëh^sefbs't befruchteh;, tlacB' neueren D'nler-
‘''vÉiëhâpfèn séHëû slW;^ gètVenntéiï iGéS%hiêtbt||t%éiji, 'önd dié Mânûchëfl, feiàen
^eï^^'ïïótïèn’ttft' lebwtéh^Spéi’^tôd|â^hutiÇh deâtfi!dbf MüSèhêln bêïiiifen.
Ës gibt keinjiicberes KçnnzpijGheni um an der blossen Schäle
die ©esefeleöhrer Patóllxi, Acmavay JLepétm, Jotkiu ete. zu ubter-
sehéWeri.
; Map fb?ät ^éit. óhër IÖÖ Arteh Paîeïlëh àufgefbiirt^ dièt in auen
Meeren, am zablreicrisieh in denen der heissen Zone lebend am Felsen
fe&tsitzen !$ie Aren Sfemdpilnkt selleh 'Verlassen y' und die liädflg
werdert, JBS ist viddn, zweifelhaft, ob es Wirkliche
Patellen sindSSr^
Nacella Rr«*1 (.Febk-rhaftes, DiWiniilÏV; • vïfti «duisSSchiff ?)
-begreift die_dünnschaligen?, glatten After!, deren Wirbel last senkrecht
, vbheir,<d$m t Vorderrad hegt wie- P . MytUffides und ca é ru le â i
He lc ion D.. Mtmff. 4-819 .Gonèb'. sysL IL- p. -62. die Atâék éïhâBerteh, dickëfcha-
. lî'gbn ira’d 'stOT’k gewoibtèn Al ten, wie l \ pVctitiiltä .
S tù iè llin à Gräy 1847 Zööl. Ero;cêed. p. 1Ö8 (DirnittütiV Von S c iité iiiù ist èin
.iiiclit bMi'äÄmirtbs, SS Svutblla cfeüUlatä Bboô., gê^rüfnïeteb jffeSeblecht.
Biese' drfei^ Äbtheil ungen sind^a^c !aar6nails_ nient sçharf begrân.ztj.^ndern
’ Ymanfan ’aaien Zwischenformen, Q.lrmanlig in eufa-nder.
Fossile Patàlfa-Artems^ïnd î ^ h r viel.seltener, ddch kommen
Éêttm allen Furm^ioien bis in die 'äbäbt#,:<täA -'^br.
2.^Garînarôpkis d.
Carinafopsis J. HalK’ 1848. Paiaeont. New-York p. 1§3. kjj
Das '©ehäiifse ist Symmetrisch, beinahe cotiisch, palellenförmig,
etwas winklig öder gfekielt äüf '$0 \Dflëàë#Dhié^;%tnlf Muhâu'ng 'iist
dVbï, HMteh Vëlengeft.:-
A. âi 0. Werden drei Arten aus-dëf Sîluriseheh ËornlàtiOn dér
Vereinigten Staaten angeführt.'
Zweite Familie. Chi tonaceaj Chitonaceen.
Das Gehäuse-“ besteht aus aclit- in einer Reihe hinter einander
liegenden; Sçhalen ; das Thier hat keine Fühler und keine Augen, und
sein Herz liegt hintèfi. S|