den; dl© Zungelihauhiist linealisek, in. der» MilLellinie -gezahnt, an
den Seiten unb©w©liFt; die Atlieiiîfôlîïe haf an der Basis
hang. D©s Gehäuse ist aufgelilasen undb cinahe ku gel i g » -hisüschsHfl
spindelförmig ; die. Mündung idem .gemäss ym’schiedeu gestaltet} jte
Spindel, sttts.mit Falten he&etztd nte* Kein/fieffek^l»1
Mit Sicherheit 'gehört hierher nur das elfte: GëseMeèhLî P
. -vßluUty die Schnecke an den Säulen. fee
V o h ita Linné 175t;My§L nat. ed.'X. p." fj4f> în dur ^ngel^rr^ö-
, ÿrfnÿliüK» ha 0F
■Mä >« Thi er hat einen grossen Fuss‘; der biSweileir. doppelt;so
langs Und dopffölFs© breit ist, wiedas: ah|r KäU« !so
\serggî hrp|t^?;'m^\®'er’VJfbi|f4^ttëï •
flach, .uniF.imeist-^hrfteeipi, die Fühler s lebe n ent fern l v on einander, "
und die Ansggn sitzen aussen am- Grunde d,ers,elhenT*ä;gg$ist auf einejj
Yerpreftei'ugg d#s Kopfes ; im Üe|!r|gen zejgL^iigseSvL3r^a:n,naagfi^e Verschiedenheiten
: bei V. vesperïilmûst • deç EopfT;hgimdiefi|trÿdPFifr
und die-,Fühler stehen in den EingiehniUen^^kehen &ÉÉÉ Lappen ;, die
Äugen sitzen mitten auf, den .'Seitenlappen ; ‘KePF. r
Kopf zwischen den langen ; Fühlern ahgestut&t, uiid^df^i^ggi^l^teheü
am Rande der^eitenlappem; Ji®| F^ pacißca sjfldh
kurz, und die Augen stehen etwas entfernt- vöiFihrem Grunde; bei
den von Kiener als Thier-von F. iVep'Mmf^abgeihldefen .ist „dpt- Kopf
halttondfönnigihalb' so brftit^wie dit Schale ;r die Füblerjföi«, dreieckig,
flaçhj; îdfe j^uge^' sieben föheu äiiT dem
der. Fühler ^aifernt ; JmjL: V. ttneilfa ist der Kopf auBll *jraiSfoirdffe
f f l|; , die, Fufifeih Sehr hhrzyVund v s^«S»p>fnach ' der Abbildung bei
Mt Ê. $ ? y l;;£ÇM|é..'Att8^^ .«ÉU& Die ÄLhefnF^hp Ä
lang, z^fûcFgéselilàgpn, und, b«H
gerieWeten Anhän^ehl liier Man tel v ^ la]^ ' Ajrteïi1
nig ^entwickelt,. ibfijF angxdqia jedofth/iS,t "ger Liife Mapföfläppeh
ungeheuer .ausgg|iphnt, st^lägKsich über- den ,grössten Thell dçr,Schäle
hinüber, und : lagert auf .diesen eine .^Pimfi-KmkplaUg-x;»^.
bigny aus dieser Art im Vey.-Amte mèr. eineigdnes ".Gieschlficbt,
Ÿoiàièlia bildet, däs nicht» Tnfnfeifo; S^mbts. zu vetp'feehselh-ist.
BaspG,pJi,ä.u se, -zeigt eb£i^,o.’.grosse, Fefsrlvi'eïïèrrh^itën; laits,’ das. Thier ;
bald; ltugèî|ôpmig, mit purzer/Spfra und
enorm weiter Mündung, bald, schmal, spindelförmig, ,paît ziemlich lan^
ger Spirit,, Und : .engen, Mün d uh g; le fctér e Js | ^ çg â r ^a® d|i,
ohne Kanal ; diei dÿpttdfd ist stets- mit Falten; van . ^fh^tibe
untersten die grössten '.-sind ■; die Innenlippe AussenMppe risf
stets grghç .unil.eiHAicln Die Spifze-ist bald.zitZfpforTOg^^jald spitz».
^ K^n, D e cA e t
Br'èa TftftVé® sind îàngëâhr ünd'ftfrthtsÂ, ». und 'liéhth/ifÂMigën
Me&effrurid.' ‘1)ie' 5/hfal *®^béftati®rte5^'rtêft'^FÂâuft:{WR1tîfuf etwa 70,
j'feèmlntyte'» 1A---der heissen :Zoie föéd iir der südlicbèiF gemäs-
sigtèö" Zin e ‘'lefeen .ihn
'■ * ‘rafffiï aiich zièiïilièlié Vcf'schreiïènhêilèh
tóïè^lp.'èöödil^ch-'Qflöy ■'itndi'ISai'rHtfrd bei einigen
■ > A t . n*j9t|,Fl}.ph,welchen —, anhewehrt, bei andern z. ß,
bei,.F. n n du h itn rpi.1 H&kqhen,.hewaffpét,;, bpi F. o lla hat dpi Zunge in der
JSlilto^e)oe Rc,hfi 1(kuR7ei qufstei Zahpe, deren Schnenkn xhgi lanzellfoimige
gijO^se,, jediy^euCjge^k'/Ä^m Zahne, zeigt,; vón .djenen- dei imuleie kmzer jut.
(, föe p q ts^ ’in h ï. e ï^.sebi lan^, und ,§itzt ^an derselben ein sehr grosser,
aufgebtasen,
fleistihigjt fijdyn,gefaxte,C; der pa r.rn ka n a 1 dheraus,(kurz. Eifjige Arten, die
Yetus AfyuSjS.j,. bnnj_eftÄ,lpaepdise ^ifnge.jznr VVeft,, andre, legen Eier,,.;»
'Bei ^ ejehe die Tiiiere - lind nicht minder
SEM Gehqgs^^iggp’, t is^es^ge^fsl.^|c%jas^i;g, weitere Abtheilung'en za ma-
..macben.*^ ^|iwfihy im, Tijesaqa ns^CoRch. hat tolg^ndp -dii,%g ,y
,l)l Cijmhhyn Y e^ u s. ^ absV) ,. das, Gp^Hpe, gr,oss.^ aufgeblasen;,' nahe
.. .an, laep Naht eine Kanje, .^elQlic^f^Ijpijnqp liagt • der Wnbel zjtzenfortnig.
2} Melo B^onEPijpTjebenso, abe^^nè Kante;
B)' V o llen im engei'en Sinne-, die eiförmigen' oder .spjadtelƒormigen Arten jrtiit
. .engerpi Mindpne und mit spitzem W ij bel ,hegi e ifeod ; allem 4tfse Ein*
• '■tfgfWtyóiüyt. Ai^en mit ’sehr,fyer-
3,senreÖefF§ebilcleten1 Thièrbn und Gehäusen begriffen, Gray fiat 1847'Zool.
PröwètLif», 141 öicht ^ehi^gr als T2''Gph'ftr# aii^s Y o T u tit geniaefit, wie
t^ÏTO^PllS^Tir/n’ gpo’ssei?
r^iÄht^inh^Ä^^itzs>ärii|iftnP‘^elöh^, Keah^ilhenibWwinëmhGÉaiieribMé
'^feehPeihit, und noeh viel weniger den ^Wertli der^elh.en za beurlheifeü
i
FosSiWTOfir^f finden ^sifelt iift "terufi^lmlrg« ühÄ Tn' der Krei-
defotmation im Pariser- Béclten sehr zahlnerch; man zählt überhaupt
mehr: denn ■ 7B <Artcu^; j
2. p itra .Lamarci;^ ,.
, Mitrrt^-BisphQffsmütze.
Mitra Lamarok '17Ü9,, fourn. d’hisp nat.; Anim.Tsi Vif, 297.
Das Tfhiier hat einen s#hm.alens vorn abgestützten Fuss^;einen
sehr kleineh Kopf, "der fast allein von. dmt beidep« kurzen, in einem
sjp^fen-Winkel zusammensfossehden Fühlern gebildet wird, welche
die Augen mejsf hoch' ohefhalb der Milt© auf der Aussenseilc tragen;
der Rüssel, welcher aus dem Mauf h#Votgeïriehen wird, ist nach
Qtf^vünrd Gäi#ard bis-ttMiieir- am Endë keulenföthüglf^
lh t AfttetfatSitte -: i s t z i e m b c h Jang. dM Ä s G ei
. -ispÄ(1^ 8|itä%'^i%i$wetleft- kürzet
und» selbst1 einem ßönns .Ibnliclvi» die Mündung iil lin^iite'eh,‘Unleü
ausgösclmiltenii aber hiebt in éisen Kanal’verlängert; dté Spindel trägt
päpallel©,iiquere .Faltenj, von'dienen die»obersten;. die grössten, die.‘um
tersteh kKein D ee-Fe^hli
' lleeve ^ählf'in deF' ‘CènohoK ifcbnt'tfä 834 Arteti: Mitra auf, die
föstvisüÄimtlich'” in -.Älsipt''M«e#e'Ä'fléfe^l^^lbQ|-iéRb'''findet sieh noeih eine
Art im nffi^tchéti’ - wöhÉthdl.
»Bei "dieser grösser Zahl vön Arten' èmpfrndet man das Beclürf-
öiéè>' wié z. B.
I m b r i M i r ï g , Arten mit Contts-ähnlrchem