Manj)itit èia Lombarde,-nfev liber vergleichende Anatomib,'gèScfcUifetfi.'
> M a n g e l i a ‘(iMsdhli^^ 'iRiSMiiKâS’ Mst. sttatvEtW ïaépidi IVvp. 219;'V'
Das Ghefcäu&e ist spindelförmig längs gerippt; die-Mündung;
linealisch, dicht an der Naht mit feiner:'.schwachen Bücht ; kein deutlicher
Kanal. 'Das; Tbi e r hat einenjsehmalen, vorn abgestutzteri, an
den Ecken abgeriindetèiL^Fassl; rk'Mn Dedttbl liierter PleMroloma,
Vauquelini çfc. ja
Sbllte Cithara «Schumacher IS-lf;oE&öt$ I B 106 ;aüf s-Äemn.
IX. t. 142-1. 1330 nicht' hiermit identisch sein % <
7. Selb' (-My.
Bein (Leach msèr;) Graÿ 1847.“ Zóbl;-?-$$eeëtï7,i&. - 134N3W Dep-anda
Möller 1842t Indr'Moll. Grönl. p. 12. SfitTete -t:
Das ëe>hâu s.e-, ist spindelförmig,, mit. Längsrippen, und ^ftier
Kante wenig ' ireterhaB>'--BiBr-‘ 'Halit ; die Müüiutfg Jängüch unten etwas
verengt, oben e Einbuchl,i oder Einhch»itt.
fypüs ist Mureé turrièùla
Loven rechnet 1846 im Index Mollj jScand. diesè Arten nnth
zu Tr il onium, so wenig haben siedits ' Anselm Ginbr-PleUroMina !
, 8. Êorsûpia BeluarÀiL .
Zu Ehren des Pi e mû n tes ische n P^aontplosen Rbi^oru»
Borsoniä BëîïârdîMem. Acad. Turm, 1846. B. IXi p, ^ l's q .':
Das Gehauste ist spiu^Iförfflig,, die hipp^ pifl^ch; .der Einschnitt
derselben tief undvon^fer N,aht ’getrennt5 die Spinde 1 mit
e ine r Falte v ers^Jhn.';
Die einzige, Art S. prima pell, ist in der SùKappenihènfbrma-
tiöö Norditabènâ gefunden. t;
D. Conopleûra ;Hi$ps;. .t
'■ jtwïw KegêT,?%lw^^r8p*fe
Conopleûra Hinds 1844 Ypyv of |bp Sdtpfiur.'j). 24.
Die Gestalt des Gehäuses- erinnert ad Càfliiè, ' àèjt Âwskchnïttder
Aussenlippe ist am Bande \s^J^ielig, ;--
Hierher Ç. striata lïinds. ,
Das nicht charaktèrisirtë d’-Orb* '"Voy.
Amer. mèr. p, 429. ist wahrscheinlich dasselbe.
Die Zahl dér-' fossiléh Pleur oiölhd^Arten beträgt Welf; über
300; sie finden sich mit sehr wenigen aüf Sl.‘ Cassiätt und die obere
Kreide kommenden Ausnahmen sämmtlichTn déP TePtiärfürmatiöfl.
Bellärdi hat in’dén Mém. ’ Aead. di Tofiria 1846 eirte Monographie
der fossilen Arten Piemonts gegeberf, übddarin eine seht* Zweckmässige
Eintheilung aufgestellt,, aber leider die Arbeiten über die lebenden
Pleurotomaceen nicht gehörig bérückiîchtigt.
Fünfte Familie. M u r i c e a , Muriceen.
Der Ftiss klein,^’öbne ÄhMngset der Kopf tóélst. fclérfr, niemals
in eine lange Schnaüzevertängert: die 'Fühler, mehrentheils
klein, tragen die Augen 1h halber Wms? Ein Wèït hefXdrzüstreckénder
Rüssel ; iie^üngemitHdrei Réihëii Zähneir besetzt. Das Gehäuse
ist; voü mannigfaltiger Géstalf; stets, mit einem Ausschnitt öder Kaüal ;
mpisl çiû hornigfek DeckeL
I Ich finde mich, genölhigt, nach dem Vorgang von Lovén die
Gd n aiétf e^é n $ Lamadeks mit ' den 1 P u r purifier e n desselben zu
vereinigen ; diè Thierëj beider kèigeÛ keinen wesentlichen Unterschied,
ynd ifpeh viel wçnjgqr lässt sich ein scharfer Unterschied in den
Gehäusen aufßnden, ja es ist eine:, bekannte Sache, dass tüchtige
Gönchyliologen eine und dieselbe Art - oft in verschiedene Geschlechter
der Muriceen und Purp'uriferen gebracht\Mb'eh. ! Dagegeji mtis-
è ^ '?Wh,!id^':MuFi^dèn l aükgèsch|ösëen werden
die;! LâmÀïci mit d'i]ese^ öid|r mit; seinen ' Pürpuriferen. zusäm-
mengeàtellt nâtfê: 1) GèrïtMum, ist pflanzenfressend, ïia't eine lange
Schnauze^ etc. 2 ) Pleumtamà ,t»durch : Seinem Zungenbildung weserrt-
] ich■'verschieden, 3) Caneellaria,.0 - GàstàÊâria, J>} Cassis,
na, iS ÊMiuiïi, B^Ebyrnüi' Cassidaria, Cassis, Pbuma
IlibeP ëjô'èh gâpz' ànüérs^llmldéteù Rüssel ; Harpa, ^'eicht in jgâer Be-;
â||Iu^..''a^:'f^ ^ ^ l'^ ëb o in i auch $lHtfHiàî(iria.unji sehr
^ÉbcK siftd'Sfe Tpiere leipr êrftl'se|ir unvoffstäh-
tljg bekannt, jSirnthiMwâcL,liabe ich“ najcli ;<fein‘' Vorgang voû Desbay?
] " und ; ijCay'^mit Cançetlïarid und  dmèïe,
welche Viélïeicht mît Trichotropis •zusamménzustelleii sind, vqç
de^ Hand am Ende, der Muriceen stehen .lassen., J
W FuSus Brwîoière.
, fu$ust ; )^grp(|eJ:, 'f
Fusus, .XVjj.pr, 45-,, .
Das Tbiep bahHömeß Ksebr kleinen Kopf;, die ; Fühler stttssen
unter einem spitzen Winkel zusammen1/ und tragen die Augeu- ln halber
Höhd ;• der -Fuss’ ist verMltniasmassig ldein, einfäehi1 ohne Anhäng-
sel. Dks" G e fil u s e ist nach Lamarck spindelförmig oder beinahe
shindellörmig, an - der Basis in einen Kanal auslaufend, in der Mitte
-öder unterhalb derselben bauchig, ohne Varices, mit verlängertem Gewinde.;'
die Aussenlippe ist ohne Einschnitt; die Spindel glatt, ohne
Falten. Der Dh’ft&e.i ist hornig; und der Kern der^AnWachsstreifeU
liegt im unteren Winkel d esselb en. 1
Das Geh ä ù s e zeigt in seiner Gestalt manche' Verschiedenhei-
teü, und'es gibt nicht wenige Arten, welche bald zu Fusus; l>ald zu>
Bttccinum, bald zu ' Purpura, bald zü Pyrula gerechnet sind. Umgekehrt
hal)en Reeve find einige andre diejenigen Mwrices, welche
recht viele Varices haben zu Fusus gebracht. Manche Fwsus-Arte»
Lamarcks müssen aus' diesem Geschlecht' entfernt werden, und gibt
der Deckel in vielen Fällen einen guten Anhaltspunkt.
Man kennt etwa 100 Arten aus, allen Meeren, doch finden
sich, wie immeri, "dié zahjrëichstek, grössten ünd schönsten Arten in
der * heisseh' Zone.
C y r tu lu s Jflïrids; (tétèiriîsiâiè's !feftü1ÄuÜV voU zvprö^ Ersekmpse?) (1843
: Ann. -©f nat, hist. ;XI, 256) als© eBaraktri'feirt: Gehawse spindelförmig; die