6. Cafdiömórpba de .KüNöffïfe
Cardiomorpha De j|onîn'ck' ‘1842 p. 'IÓ1.
w. Dits Gré, hä a f e^ist gleichsehalig, ungleichseitig, ifünü, meist
schief öder .fftt'(^VVérÖ^é^r*jfp^B^éÉ , lîftealîVéli iirigezâHÏitj aîë
SéKÏÖssplatte .is|^aft,>l^n{i nimmt den gan zen ob ere u‘ den
\\irbehi bis zur hintern Extremität ein> das. Ligament ist. iWeäliScH;
und' äusserlich; die Wüh.el$sänd :p^i,,ypjrngekrümmt;. zwei oberflächliche
Muskëleinclrücke ein^^nfaçher Manteleindrûck.
De Köninck beschreibt 13 Arten aus |d^p. J^oJilgn^^b^ga Bel*'
giçns zpp The^i(frruh^| als Jß o ^ fliä und SqMumqlqfia béschrieben
waren.
Zehnte Familie. C h a ï h a c ë a , ChaTnaceen.
Das.-Thiöf bat den Mantel grjöss,lenthe% «Jiißtgiv
kurz«, am Rande mit Cirren besetzte. Siphonen, ^ einen kleinen,
das~Gehäuse ist angewach^en, unregelmässig; däs,^|chlW^.||^1,
«iuiiMickett^chifTen Zahn, der in eine Grübe der andernp§ph#{e passjt
Yoir den Cardjaceem unterscheiden sidi^dip,Chamaé(eg]| dnrfeh
den kleinen Fass und die angewachsene Schale; von den Tndac-
ù a ce é n durch die beiden weit êntféfrrten SellliesktiftkkiClrr, die in
Röhren verlängerte After- und RiemenöfMing, dén Mangel ^es-rByssüs,
die angewachsepus Schale; etßyv,
DieüChanaaeeen leben ^vorz^swe^t in den ä|eerpn dm'-heissen
Zone; in der kalten Zo,ne fehlen 'sie ganz.,
1. Chama Linse.
Chama Linné 1757 Syst, nat; edit. j X/ p.. 646, enger, bekränzt. — J a ta -
ronus Adanson 1757 Sénégal.,
Das Thier hat die beiden Lappen bes_Maritelsl;grö"äfentheils
getrennt ; hinten V^reinigen''kie''sich, '!iiir(l JlîzèH ^sictt iti z^Öi^sehr
kurze, am Rand mit Cirren besetzte Siphonerf' fort; der FülNsl k l*li n,
eylindrisch, 'äfigestutzi; kniefötinig ^ätfögen ; der Mund M kléin, und
hat jederséits ein Paar beinahe'; yiêfè'èkigér^'lèhief âbgeéffizfëi Tâkl'éri
Das G ehiûs é ,ïst unrëgéltnSssiÿ unglefehsbitig, Éstgë#âchSiÉ und
zwar bei allen Individuen derselben Art mit dérsélbëft Schäle*; dié
Wirbel siü|lf ä|>iralfÖmrg gekrümmt, W Ê Ê Ë È cfêi1
ernen Séh^e -einön dicken, Schiefen , :gékerbt'en ' Zahn, Welcher in eine
Grube der andern Scjialé' passt ; das Ligament iét äusserlich aber BÄ
tieft; zwei Muskeléin drückè’; dér vordere verläligert;1 eiii ! eiMachèl*
Manleleindhick. • Die S. g. f echtsgétvmnfenen Arten Sind mit der linken
Scfialé, die lihks’géWuhdenen Mit dei^'reehtéff SMialë^ aup#afeh*
sen; Ch. lob ata Brok. Scheine gar mcW^fèSt^ëWMêbsró'iÖ-ééih;
■'1 WiFfindèh, in Reële’s- Gööéhologid icniiieaM3; ; Arfeli -aufgezählt,
dié' meist " dén Meeren der heissen Zone* ahgehören; in den kälter!
Meeren féhlen sie ganz.
Fossile Chamen kommen nür im Tertiätgebibge* votv l
g Dajs GeschlechlvCAcm« Linn., umfasste aasser 'den gegenwärtig Chama
genannten'Muscheln nöck* C a v d iia Brg.'( T r id a c n a Brg,, I s o c a rd ia LAMK- etc.
| 2. Dieeras 'Lamadck., ïf
- zweimal.y vAqu? Horn,
D ic e r a s Lamk. 1822 bist.: hat. artfisans veri VI. 1.
ist nUgleiCftsGlialig, angewachsen; die Wirbel
sind sehr •greèë!5/* éönisch, diver'gifend, unregelmässig spiralförmig ge-
vvundétfjl e i n IïÉé?|frd§Sél%. dftk#, -■'hfefiéaVéb fast- ötóölhJigef Zahn
Sdlialë; zw&i Muskélteindrüeke; Mah-
teleindruck einfach, ohne Bucht. -
iVj$Sê$:. iéhnt' nun efn-rpäar;ÄrtMi;aM:';def*!KÄidefÖrniM'ön!.
Das Geschlecht Diceras unterscheidet sich fast allem durch die
enorme Entwickelung der Wirbel vön Chama:
3. Chamostrea; Roissy.,.
Chama 'und Ostreq, zwei Muschètgësebtechteri
1 Chqmostrea, Rnjssy tó05 BnffoiLjédiT,1 Sonn. Moll. VL p. 187- Clei-
dothaerus Stumimry 1’8 2 9 ' Zcrol/ MUn. V.“ p.' 9 7 . ( x f s t f 'S c h |ü s s e lSaiqos
(l .Scblbss)'.
;t Das Thier ist unbekannt.,.!Das Gehämsö:unterscheidet sich
von ‘ChqmU dadurch-*, dass^es^eCnen- kleinen, unregelmässigen, halb-
mundförmigen Knochen anstatt des grossen Zahnes der Chama-Arten
im. Schloss hat, 'wllchër mit' jedpr Schale durch’ ein Ligament vér-
buhden^i^f ^vbr. dem|èïbfen hal dié artgew4chsed'éifrechte*'Schäle eine
ziemlich tiefe’ Grube, in' wefölte' ein^pyramidalischer Zahnw^-ffeiCb
linken, Schäle passt; d^s5äuspeje}Ligamen^fällt wepig in die Augen.
Die Substanz der 'Schale ist fast perlmutterartig!
yejn€k;:|ldn^fe--^rt6^^he£anht^:. Chama albida Lamk.-, von
NeuhólTand.
Eilfte Familie. Lucinäcea, Lucinaceen.
,;Rps T h ie r hat den Mantel5>vprn4.offen,, hinten mit, zVyei,einfachen
Löchprii,, für den; Austritt der/ Excremente u n d 'fles Wassers,
^iehesf.die Kiemenj.umspölt hat, „undjk.eine Röhr en, wie;wohl
behauptet worden;- der Fuss ist verschieden. ^a^Gehäuse ist meist
hihsenförmig^selten viel-länger,;als hoch, gleiclischalig, geschlossen;
zwei Muskeleindrücke, der ,Manteleindrock.;ist: einfach, alme Bucht. ,
: Man fiadet sie,-tu. den Meer-en; aller Zonen.
1. Luciha Budéiji-ÈRé. I
Lucina die: Geburtshelferin,r Bei0^ p , der _Juuo :uQd der Diana.
Lucina Brug; 1792'Etj^yQl. tnéth. t. 284.
. Das Thier hat,* den Mantel vorn offen, bald ganzrandin (hei
Jt^iaßieä: LaMk.)| L. rptimlqta Phw);
hinten mit -zw»i-. - der
wurmförmigj„(béi L, reticulatq fand ,,jphvihn im coptrahiften Zustande
seïir nicht geptpeifte Kieme yQV->