k e in e e in fa ch e S tu fe n le ite r v om u n v o llkm nm e g s te n b is zum v o l l e m -
m en s ten b i ld e n , so n d e r n d a s s ,w i r in m eh r a ls e in em F a lle R e ih en
v o n T h ier - u n d f f la n z e n f o rm e n p a r a lle l m it einan d er la u fen . s e h e n .
E s g ib t T h ie r k la s s e n , w ie z . B. d ie d e r -V ö 'gM , ia w e lc h e n a lle
d ahin g eh ö r e n d en S c h ö p f e s e h r ü b e r e in s tim m e n d , g e b ild e t sin d , u nd
z iem lic h d ie s e lb e S tu fe d e r V o llk om m en h e it d es th ie n s c h e n L eh en s
z e ig e n , w ä h r e n d in .a n d e r n K la ss en en on hfe V ö fsc h ie d e n h e ite n h ie r in
S ta tt f in d e n , s o d a ss e in z e ln e T h ie r e - s e h r . h u c h o rg a n is ir t, an dr e dag
e g e n s e h r w e n ig e n tw ieW t sifid l fi $ § # * ; H e e r e n g e b o r e n u n s
e r e M o llu sk en ,- u n d ' w ie - e s in -so lch en F ä llen zu g e s c h e h e n p fleg t,
s t o s s e n . s ie in d e n n ied r ig ste n F o ,r $ ?n/,
k la s s e n zu sam m en , i], V . d e r T h a t z e ig e n W
z u s a m m e n g ^ z t e t l s c i d i e ' n einfe" g r^ s'se Ä n n a h e r% ° a n d ie M o o s -
t h i e r e o d e r R r y o z o e ü , u n f f l& A ' b h d ie K la ss e d e r Z u ö p h y t e n ,
u n d v o n d en u n v o llk om m en en G r n s t a u e u n s c h lie s s e n sitih o ffen b a r
d ie R a n k e n f ü s s e r o d e r G i r r i p e d e - t f n a h e an d ie M o llu sk en an,
w ä h r e n d d ie v o llk om m n e r e n /h ö h e r aftsgÖMMefen T h ie r e d te s e r K la sse
s eh r e ig e iith öm lic h u n d fsfilir t 'dastehn.^
Innerer Ba u der Weichihiere:
Betrachten wir diè' Organisäfiftil 8er-We ^ e h t^ îe r e -im Allgemeinen,
so! finden'fwin Folge«des.r M im Ê Ê SÊ ÊÊÊÊÊÊÊSSÊÊ
sieh nicht-in „einem Rückenmark, sonder« ,wur W f
knoten oder Ganglien, deren
liegt welche von! einem- Neryenringe umgehen zu sein pfleg»;;- fieser
Nervenknoten ist ,in sofern mit dem
von ihm die : Nerven , - Ä s u den- SinneswerkzeugM AËSlU entspringen
Es ist ein vollkommenes. G &Bß ;Wha„ndefi,Ml mW
L i t Ausnahme Aér Tumcata) ,dm m ^ ^ fe r n e n und A r te r ie n
geschieden, mit jéinem deutlichen H e rc em * ;W #Ä .^ S f 'd ^ vQ U
den Athem werk zeugen zurückkehrende Blut empfängt* und- durch -den
Körper verbreitet-, also ein sogenanntes Aortenhersi ist, D ^ Blut
ist weiss oder bläulich.,. bei einige» Schnecken. tml hakten Kiemen
aber auch g/ün , frotfi und hraum- MeiaK siml hesontolÂthffm-
we rk z emgie ivorhanden, mehrenthefls Kiemen^ um 1ÜÖ d m
beigemerigte Luft zu athmen, selten LungSnsâckè» in dene»(da^HIut, nüt
der atmosphärischen Luft selbst in Berührung gebracht wird; doch
scheint iü einigen Fällen- fl>ei Clio, P h y U r v h o ë ^ W 'B r ^ m ^ ^ è
die äussere Haut oder der s. g. Mantel die Funktionen emes A-them-
organes mit übernehmen zu müsse». :Die V-e r d aüiu n.g s w e r kz e u g e
bestehen aus .einem Darmkanal mit Mund und- After, einer,sehr entwickelten
Leber,, und in der Regel-auch aus Speicheldrüsen. Bei den
Cephalocoden so»? sogar: nach neueren Untersuchungen ein Rabkms
varkommen.: -fiiMOnganu ;der F o r tp f l a n z u n g zeige» ^
Verschiedenheiten. Die voUkommneren Mollusken sind alle getrenn-
ten Geschlechtes; andere z.B. unsere Gartenschn.eok<m verenigen
beide Geschlechter in einem Individuum, bedürfen aber dqcb der Pga*
rjgngf lyid^si^, selbst befruchten.
Doofi lyl^d;^|e, ^^esfpLetzteren: immer kleiner, indem sich im-.
n$ri Iffufigp,|m | s^ fip n • ififi ,Zw.itfer gehaltenen Mollusken herausge-
sglill fiat, dass, , und nur das ver-
G^jileclit, sowohl, |ins?erl.ich, \yie„ auch innerlich in Beziehung
.nicht /ajfohl zu
u |||P |c |© pm ,^ |. -Di| Mol lns jk en;Eie^. , ,b f i i einigen
k ein en die % |e n ; im. Mutterleib^, fu^de» Kiem aus. Einige
die Meer
^ p p e g ^ ^ ^pit. nae|ten |ig n |n . fifi in der Hegel
j-?,erl qreP;, gegfip gen^ j^prgesge wi pfi er zu erzeugen* Die
‘p l11 n vi%m yoilkornfneiistem Mollusken
^aitippeip i ^ yerh^^eni!. e° dass
• ^tufe.jigte^enden von v
weite1': als,.eip|jn TV?taP/P<irut zu besitzen scheinen, der aupfi keine
h Piflug s I i g »n $ äh i gjk e i ^ t p h e n hei
den meisten auf eiper niedrigen, Stu|^und, bei keinem einzigen Mp},
lusk^treffen wjr,-einp^Spur^om Kunsliriebep ap. Die Organe für
dip 0 r t s p p w e g u n gMpnd/ stets 4sy mmeifiscb, - find ntfiifpjUs verschm-
den, vpfikoigmnc^n Moüi^kmt :,breislfirpiig s um ,j]en Mund
gesellte Fanga^mp,, bpi andern Flössen ,| hej^epeb. finfipru, ein unpaa-
rer Fugs yumgehr, j^fs^ihiefijenpr Gestalt; hei de» unvollkommensten
'%• • .dm dfis :JEmW'Ofi#^tandes
abgßF^phnet, auf einer, und derselben Stefie^unheweglich .sitzen. Dass
fip.e? fim ^ e ^ a l t und Bildung dps Kö r p e r s im Allgemeinen
nichts, sagen lässt, indem1 dieselbe, dig ^grü^st^n,!Verschiedenheiten
darbiejet, geht schon aus dem Gesagten*zhr Genüge hervor,
und ist hur zu. erwähnen, dass den Mollusken Alles abgefit was sieh
der wiefern hei
den GPPh!^9ifi.fi4e'n,!eioe Ä»snalune ^latt fimlet, .siphe später), . Eben-
5; :.i^JUfe1,8.' i^ntbnfieckungy
welche fier der Crusta.cpp|i oder Insektgn z^ ^'ergleichen wäre; fier
ist ;yi^i|üej[)r wej^ji,jn ejfi^ihoben,jprade contraktil,
'Irop der
^örpergeftaltj ejnes Wefiihtliieres m der. -bestimmlen Weise sprechen
kann,, wie bqi reinem WirbeMier,. einem I»spkt etp., daher der .Name
We ichthie r pir^lpse, Kiasjs»„vflfi Gqschöpfen sehr papsend i s t . , ,
Körperledeckuiig der Weichlfiiere.
pie -Mt g^e yyei^e&;.|euebJe, §chwamÜfige
» mit Muskelfasern, drüsige. Schleimhaut,
welche bäufig sack-..o,der mantelartig .y.ßrlängert ist, und einen grös-
sgren Q,der; geringeren; Theil des Körp,er§, mns^fiiesgt.. In diesem
letzteren Ffill necfiLt mJfii ssie Mant el, paßium. Dieser Mantel er-
^fiugl; häufig ln seinem Innern oder auf seiner Oberfläche, ein kalki-
8:3? ;^ f häu»e^ yiselchjs ;ap einem oder mehrere» Stücken bestehen
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