IS. Adeérbis' Seames' Wöim.
' adeo trete l|IWz\i, drbis KfSfe.'.'1
Adeo
IX. 530. (in engerer Begränzungl, n
-4)asThi e t 'isLunbekantit. Das Geh au§ e'*isLhalMugéli g, ge-
nabelt, und bestellt sus.»weaigeBVi '• a8nfebmei»dto''iTJ8^ fc ^H ^ » ^
Mündung isi eï‘weitért> sehi^, söliiif in Beziehung zundiS?8®»^étföTtöig
oder; -halbkréisföfffi'lg'v'der Muiulsaum getrennt. Der D~eckeP|st Unbekannt.
*T®! *'*?** . . ,__i -.
Typus ist Trochus subcarinalus der Engländer, aus. den Europäischen
Meeren.
Dieselbe Art kommt in den jüngsten Tortiärschiehtemfolsd vor.
Woöd begränzt diesGenus ^nz anders, ijnd rechnet datiinvmehrèr&-aAr-
len, die. nieiner Ansicht nach Skenga-Artm sind,
14. Skén^t ^tEM ^
, Dr* §feene,| d^rzt ÏOIA|ierdee^Sfel
S k en ea Flenu 1828 hi|t,, of Brit, an^. 1^14^ ; i
1 Das Thier bat nach -Korbes ginen.Schnaq?enförmig-,yorgez?ogO'
nen Kopf, lauge cylindrisclie Fühlgr, welche die, grossen Au^en-au^en
am Grunde tragen , und einen kurzen Kuss--(dine Anhängsel. ^JNTach
Loyen ist der deckeltragende Lappen jederseits mit einem-gerundeten Flift
gei- versehen, nndjiinten lanzettförmig voige^Qgép^Das- Geli^n^e
ist niedergedrückt, beinahe scheibenförmig, unten sehr \yeitfgenalielt,
so dass man alle Windungen sehen kann; die Mündung ist kreis?
rund, der Mundsaum einfach. Der Deckel ist dünn,, hornartig, mit
wenigen Windungen.
Es sind sehr kleine Schneckchen aus -dem nördlichen Atlantischen
Ocean und dem Mitlelmeer; Typus ist Turbo plqriorbis D. Fahr.
Die blossen Gehäuse sind schwerlich, von V a jp a ta zuMinler-
schèiden.
Fossile Arten kommen in den i
15. Orbis Lea.
orbis Krfjis.
O rb is Lea 1833 • Gonlrib. to geol. p. 123.
Das Thie r ist unbekannt; das Gehäuse ist vollkommen ichei-
henförmig, beiderseits platt, und besteht aus zahlreichen Windungen ;
die Mündung ist niedergedrückt, vielmals breiter alé hoch,? der Mundsaum
einfach.
Man kennt nur eine kleine Art, 0. foliaceus Ph. aus dem Meer
von Sicilien, die den Anschein einer Föraminifere hat.
Dieselbe kömmt in Sicilien auch fossil vor ;t/|ine/ zweite Art,
,0. rolella Lea, ist in dén tertiären Schichten von Alabama gefunden.
16. Ässitötoeä Leagh.
Assiminen Leach 1826 apud Gray Lond. Medic. R«p.
Das Thier hat den Kopf in eine tief ausgerandeté,' geriegelte
Schnauze’verlängert,» und trägt jeder sei ts auf einem kurzen stumpfen
Hölket^'deä itfam Vielpièht «ëtefals:41#hler afisehen* kann, das Auge;
die Kiemen sind kammförmig. Das G e h ä u s c ist kegelförmig, spitz,
durchbohrt,'glatt;*, dieÜländurtg eiförmyglpitoben winklig, die Münch
ränder oben nidlfL zusamteenMngend. .yDèr .D e ck e 1 ist dünn, eiförmig,
hornig, spiraLgestfeift.
Das Gehäusejdürfte öft .%enWer'Tön mmflMÊÊmn unterscheiden sein,
x u p ^ ><hi|Bp^r ^äbu£.t..mit '■ dfeieeki-
#ger tief g èza , h c h n eide und jedciséifs öi^rfeineB Haken; dié ersten sind
■fc bkeitilfrl'^cllifeidij tief «gezahnt, dié’zweiten ^êHma’HWt fèitter Ranfmförmig
| gezahntUrJScboöide,? dfie; dritten an ;deL Spitze:? abgerundet* tgewinipertJ j
Man kein« mit Sdelidrheitnör zweifeArten Tubbö-Franeesii
Wood aus Bendaleip\in&^ss'ónHïne a 11 (Hr-dyancL von i der Nordsee,
rst&fesife Arten1 sind ntnlih bfekannt.,
17.^ Lhoriha jFÉim^G.
i liins, Mtoris djisjïïir.' .
LiiorinU Fer. T822‘tabl: élement, p', 1ï.j|§| ,rtrojcTiuji Adans. ex‘parte.vK
Turbo Liruä*ex' pärteV/g- Phäsianetla Lamk. ex para/®1
P Das TbieT^hat den KopT in eine' kdfe^runde Schnauze verlängert,
lanW fadldforidW'^hler; ‘ ^elebfe1 'die Augen' alissen am
Grunde frageri, und ’keinerlei AidiatfÖsci am Fuss. Das' Gehäuse ist
urikébahelt, eftfer’ böt'hstens mit einer nicht durchgehender^Näbelritzl,
kugelig^"eifSfbjig, södef cbnoidis’ch, ‘ im Umfange nicht selten1 kantig,
-pöTzellanärtig';^dïê Alündungei4örmjg ,- ganz, oben kantig, unten
hiswejlet) mit/einer Andeutung von AusfpPff?die Spindefwand einfach
off platL Der^J’f^k e ï' ist bi^ffartig,‘lift’d hat mit Ausnahme der-i.
nodulosa P n . wenige«, rasch zunehmende Windungen. ^
Quay uUdiGaimai'd geben an, 'die Thj^&^eu^wjtter, was man webt
' iF^ menurÄüm; tjfetVaeh'ten darf. Die Z u n g e L. litorea hai, nach Loren
rtlier^dteaidfe-;-die ödsten ^itepÄne; wnd brei^t^aid itóé'iSdB&idfe- Mt -in drei
r. gJtqsse Lappen ge|heiit; die zwegén-und dj;ttten S%itenza>hn<ss^ind. etwas| sebmat
Man kennt, gegenwärtig, .art 10^ Arten L ü o r in a aus fast ollen
Meeren; man .nennwi-, da.;Sie meist fiber dem
Meeresspiegel an Klippen,, Bäumen etc. sitzen,, wo die Flutli sie nur
eben benetzt.' Wif haben mehrere Arten an den Europäischen Küsten
T u rb o lito r e u S f q b lu r a lu s , n e r i to id e s L.. etc.
i /Gray,trennt, fetljgend.e zwei Gö§GbieGhfö^tvon h i i o r i n a :
2)‘ '^iriitó'%iy E. Graf Fig. M'oIK aniSI IF. p. v8.)» Das Gehäuse
ist-genabelt,; die Mündung , beinahe ktètpind* Typué”ik T ro ch u s (spä-
^ |er L i to r in d ) Cumiiigii Ph.
3y T e c tu s D. Montfort 1810 Cench. Syst». TI. p. 187. {te c tum Dach.) — T e -
c ta r ia Cuvier 1817 Règne anina**— P a g o d u s Gray i839 Zook Beech.
Föy. {p a g o d u s Indischer Tempöl.) — ~Pagpde1la '§w»ins. 1840 Treatise
p. 351 upd E ch iiie lla äwain?. t c;, p. 352, {Echinu s Seei^.) -1—-
Mbno d oUtä L^bk. ei pärte. ‘7—•, Das' Gefiküsè^iêt '6ófl'oMmchl, undureb-
ibohrt, die Mübïmbgvöt#'as fierébBij“’ die SpiiSttel ist ttrent platt. Hierher
T u rb o png o du s Iunhé etc; - \>
Dié fossilen Lrtorinac-Arten sind bei Weitem nicht so zalilreich