weissen Discus} welcher" von -einer Spalte- durchbohrt w ird d u rc h
-die, ähnlich wie bei iwomt«,/-eiai Th!wl-^«*>S^Ïi^swösT»ls^tóiidiii^
geht, und das Thier festheftet ; die-obere Schält?‘ist convex, boftiseh,
undurehbohrE- Das- T h ie l ist- durchdie -langen ; hurnartigetf .Wimpern
seines Mantels ausgezeichnet, welche mit kürzeren, ^zahlreicheren
abwechseln. Die EingeweideiH-asse * is t sehr weniglcbetr ä chllieli
und niinïnt' dén centralen hinteren TMeä dei &ehäuses -ei®; der Mund
tritt wenig hervor ,--ist eiförmig und longitudinal ,-Alie SpeiséröhBe
sehr kurz, der Magern spindelförmig, von Leber'und-Eieretoet- umge'’
bén;, der Datrm ist dünn an seinex^iürsprung im Winkel Igefkogert;
von wo er in grader Linie; Äfe .. jP?-
ken Seite liegt. Die Kiemen bestehn in einem ; beMefe$^^':‘!G ^ s *
netz, welchem die' ganze innere Fläche des die tOberschale bekleidenden
Mantels üherzibht, und eines Theils« demV Riemenapparat : der • As-
cidien, andern Theils. dem Gefässnetz der lungenathmendep SfchBeebch
entspricht. JDie gewjmperten Af*«e ^ipd ziemlich geoss, und s.itzen
an dem. Seiten des Körpers’; iht hinteres; freies' Ëndfe ist,,spiralförmig
gewunden, dnd lügt ühefo dem M^Wle^s«
Am bekanntesten sind z|||&irAl4eä»~dier^n den Küsten von Chile
und Peru leben, D . lam e lla s f y und D . C y w m g i i . ,
Eossilei Arten werden einige
ten erwähnt,
2. Siphonotréta DE y©R«BüiL.
a tq frn f Söhre, , i dpcbÄßbrl^ rJ
S ip h o n o tr e ta de Vera. 1845 lftôéKdttns 'G$i>&'$è - p. 286.
Das Gehäuse ist ungleichscbalig, gleichseitig, Von beinahe /Kerniger
Substanz; die Schalen sind dhrte Zäh^,1’# h p # Sdhtól ; die
grosse oder untere Schale ist Convex; d&r Wirbel nahe am Handig
von einer rundlichen schiefen Oeffnung durchbblirt, welche das Ende
einer offenen Röhre ist, die sfélf IÈ^8f
Man keimt mehrê ' jPfj% ' von Petersburg
und Esthland;
3. Ö rb ie p a - ÿOaBiGsv. T
Diminlitiv von ó r b is, Kreis- ' -
O rb ic e lla d’Qjb. 1847. Ann. i?c. nat. 1850. Xllh ,350. —, S c k is o tr e ta
Kutorga 1848:fetersb. Mineraî^Ges.p. 250.. — T r em a tis ShaPpe,, Quart.
'r|8ärB% gèol, 1848. IV; 67.■■■■■''
Das Gehäuse ist beinahe gléicbschaïig, kreisförrxiig, mëhr kalkig
dis dié gewöhnlichen Discinen ; ' beide Klappen sind convex';- dife runtere
hat eine tiefe Rinne, die an ihrem Randende Ion einem Lach:
durchbohrt ist, zum Durchtritt einer Anhefte-Sehne. /
Man kennt mehre Arten aüs dem Silul'ischeiF'System Englands
und Russlands.
Sechste1 Familie*; Li n g uHd a e Gray.
■ Die Mundarme sind fleischig,, mime, allé schalige Träger ; "äi«
beiden Schalen haben kein -Schloss; -sie sind; beinahe gleich, verlängert,
von
gert, von einer hornartigen- Epidermis- umschlossen, und bisweilen ist
ihre kalkige &thie^t ^dhdünn, 'fähs4 did’Schale biegsam und fast knorpelig
ist; getragen -wird das Gehäuse durch einen dicken, fleischigen
S tiel; welcher z wis eben denbeiden Wirb ein hervortritt.
1. Liogula Bbugclebe. ,
; ! linguln Sjejnpjj Zunge..;
L in g u la firag, 1792 UMhüil ,250..,.
; Da#*llKa e;r-yt ;Mm^i^lmäss^;i] paaf-Äd symmetrisch in "fast
älten' TheileÜi?! der Mantel- rist '-is&hiM dünn, an Iden Rändern 'lang gedas
der Terehr^
tllnJ':*Der'lKörper verlängeM ;sieh naeh' vorn in eine Art Schnauze,
an -deren' Spitzender kleine Mund sitzt •; jedepseits daneben sitzen die
Beilen bewimperten und regelmässig spiralförmig f zusammen gerhllten
ArmeiptäDfer4 Dähnkanal d | i | p : keineoÄgeriartige rEr\veiterüng,' geht
ghätlhnigt BiiteiaröKhintem.Ende d^Körprers‘,< macht dann 'ein^s Witt-'
diAggttf;üiMiiintn;det; m i t$! iew After-'?äufidteiw linke® -Sdite dös Körpers.
BÜ ;intfere> Seite -der ?M ädt ellappen ist glfeltet]' und in diesen Falten
verlaufen die Rühü»g&fäs$e. di DassQvarium ist von- Cuvür! nicht "beobachtet
ivorden; wohl den hinteren Theil
wie hei M sc in a :'^ .' Erfifi eh äu sfe
ist iilfenahdtiglÄÄschaMbi, platt gesdiüoht., -lärigBch^eifömig; 'am eirieh
Ende' ahgustßtzt;«- am' asdArn Ende* mit tJfViÄeln, dünn,
mi^^tatker'Epidpmfe bedd^kfj.idiet'Wirbeb gelien etwas auseinander,
utfd fassen) *eflnen langen^ fleischigen* Stiel heraustreten, mit welchem
dSlu-fhiör. föltsitz’tifi lg®- -’S d h ttii'. lt*
Maa{ kennt hioMtpfs die
sämmtlich in den MeereTt>dCr?heimsen* Zöne/*vofkommeri; die bekannteste*
feb Lamk. ■
Man diatofosstle Arten in allen Fotmffftioneö * fePfeimnt,
2. Obolus Eichwald,
r Oholus Eichwald 1831,^^b<Mffipec. I. p 27'4.i ^ ifiU n g u lite s harnte?' Beilr.
iMz. Geognv des* ru’ss. Refch-es. j-t- Aulonotreta Kutcuga 1848 VerhaudL Pelersb,
minCT.’iüesellscH..’ .p. '25Ö.
-Die Schale ist»)änglich eiförri\ig,^ziemfich gleichklappig, weniger
hornig Und /mehr; k|lkig.- als' hpi: L m g u la , ;uli}j!UBl|rs#e*dht sich von
diesem Geschlecht hauptsächlich dadurch, dass der Stiel nicht zwi-
s0en beiden Wirbeln, Sündern durch ’0100’ Spälte in der- einen Klappe
HinduMhg^Ht;8
Man kennt nur eiMge Atlctf ähi den älreifen-'Formationen;
D ritte O rdnung-,
ftu d ls ta e .
Die 'Thiere sind ürtbefeannt; die Gehäuse zweischalig, ungleidi-
schalig, 'nmie SchldäS, ' feStpwääh^OT, ^von eihei* ei^hnthümlich1 sselKg
Phillppi,. 0000115*11010516. 26