14. Pachymya Sowerby,
17riK^s'*dtekp;iist«ß Muèchel. i
Pachymya Sow. 1826 Mio* Couch. VI. (b. 504. >J
Das 6 eh ä u s e ; ^ * jper «^epl|ngert? #gfehy f dick, etwas zweilap?
pig; die Wirhei ^as/Ligapeiist ist
auf einem vorstehenden Theil. des..Sohlesspan des: b^fg$tigt& ,ynd zum
Theil eingesenkt. . ^ehloss; und 'Mu^keleindrëeke^ sind .unb.ekaimt,,,-T7r-i
Form und Buckeln sind wie hei Modiola, das^igament wie bei <C|/t
jgricfirMß, pH
J^ne- einzige Art,-P. gigas. findet sicht in der weiten iKrejffe
Englands. «
Nach Dgshayes ist die . Schale ,fas.erig r.w.^ ei?
man musse beide Gehern Yex&inageny die: f e :
"sièhiÈfënheit'dés LfgSiftétttèaJ and desfen. Anheftung recnuOT ÄpifstMubg
• 'eines eigenen Geschlechtes* f
Dritte Familie. P e c t i n e a >, Pectineen. 4
Die Thier e haten eirien deutlichen, wètm auch1 oft wenig entwickelte^
Fuss,: dér meist einen ByssusTiat; die MépfelïaSml^Wi'-iiBr
ständig’getrennt, und am Rande mit zahlreichen^ Ten takèlfi^und Augen)
versehn.
Das Gehäuse ist meist ungleichschalig, abeE.'f^gelijpLäs^i pdr-
cellanartig, nicht blättrig, mit zwei Ohren am ^%l-9esrand^äteser ist
gra<Rin%t, das Schloss mit .oder ohne. Zähne.; das - Ligament. sitzt ..in
einer ^dreiectógèh: ßrijbel oder in eine,r Rin'ne,,^+d|ei'&ieh-.nbisi1zi!t%d^fl
Wirbeln erstrecken,.
Die Pectineen leben, in den Meeren aller- Zonen, g ggig
J, L.P^aum Briicü^ere.
f. sf'l$,9K, tS teu errudley■ ;
Pedum Brug. 1792 Encycl, m§th. t. 178.
^Das T$ier ist fast ganz wie bei Pecten heschaffeiiy-dhr Mattel'isl
in. seiner {ganzen Länge,^gespalten ,. iam (Rande, ^terdic^t, mit
mehreren Reihern Cirren und mit Augen besetzt;, zwei. Pa&r gro&äg
(blattartige?) Kiemen jederseits; der Fuss ist wurmformig,,. und an
seinem Grunde mit einem dicken, seidenglänzenden Byspsjyej'sêhn;
der Mund ist ziemlich gross, eiförmig pjederseits^mit^einem Paar gestreifter
^dreieckiger Taster ; der After ,sitzt am Ende eines, kleinen
Fortsatzes. ?mäiDas Gehäuse ist^ngleMhschäilg, ehvasgeöhrt; die
Wirhel ungleich von einander entfernt; das Schloss ist ohne .Zähne;
das Ligament sitzt in einer Rinne, welche sich, immer breiter werdend,
vom Wirbel bis’zum Scblossrand erstreckt, und nachibinnen in
einen, Vorsprung fortsetzt; - .^ lah te re^ i^ h te bSekHMtSfea*''
Ausschnitt vorn neben dem Schlossrand zum Durchtritt des ßvssus;
ein. Muskeleindruck. ;
-Man kennt nur eine Art,, P. ßpgndyloMßWtu, O&tvew sj). Gm.,
welche im Indischen und im Stillen, Meef in Koralfen'tót.
. 2. Lima Bä>ü6üibre;. i,
Kit limk F e ile ..
1792 Enoyob; mhife ■’©< 206.
, Das T h i e r; hat einen fast | vollständig gespaltenen Mantel mit
einem iMottfünneHve I mit zahlreichen, verlängerten,
gegliederten Cirren besetzt ist; die Kiemen sind ziemlich gross,
endigt
Sich mit einem kleinen Saugnäpf^'hr hat keinenwByssus ?; die Mundöffn
ungtlisL oval mit breiten Lippen, dtd inwendig mit Lamellen be-
sptzt rsind; bfeiLabiajfblpeiaijsind-dreie^^ abgestutzt. £-4 Das
Gefiäu s.^'>istalongüudinal, gleichschalig/geohrt, auf einer oder tauf
beidßnfef&eiten klaffend5; -::dieAWiih#>Mh# ivom einander entfernt; das
einersddreieeMgen* 'Grube •Ji‘iwblche, >v0ib Wirbßbhi'sB zum'Schlossrand
verläuft; ein einziger Muskeleiüdruck.
Mamt lenntji^4ftdadeaÄten|i ÄlStehämmtMt wiis^sffid, un«t
m allen Meeren leben; %einetnorwegi|chdliArLjlebt« in einem-aus zusairi-
mengespDnneneH 'iMuSjGhfelstöckchenegtc. 'gemaehtpiiNiest. - Andre Arten
sebwiihineiS^^n’Meer, indeupdsüe flftt Schalen :SChtfell üffneü' und !söMl|äs-
g^t.'' Typur^fJ (MtPeß^mji Lf,1 Lima, ßquamosä Lamk. , ‘
^Ri©; foJsjl'err1 Xi|uu:^r't^4,!|yndi, sehr, za|ilreich ;,,.man kennt deren
von der,‘Tertiärformatiori an bis zum Muschelkalk ;, in älteren Formationen
minder5 z&vefMs'äfg-.^
fyagifUcma ' w ^ jt,' ConGhVl8t2i!I ^ ÄT(eijjv von Lima
. und von Spoiuhßus. .
v 3. Limeäi; BaoisHvdw
Abgeleitet vm^Lima, :Sfnsfte'fgeschlechtes;
L im e a Bronn 1831 Itatjteps T^ej^iäjg^liiL^fjl^. 1,15. —- L im o a rca von Mfiin-
^ 4 te r 1832 N. Jabrb.'h, M iü eS lf. 421. (L im a ’u n d ,^Irca . zwei .Muschelge-
■ ■'|scblfieb,iev.)?'.)
’^ ä s ^Th i eb hat nacli'- lWen den' Mähfyränd1 Ohne Cirren^rfe
Räs G^hähl^M longitudinal |'6öhMrvgeMilio|se'hff; die äussere Area
dfek Sefil^eFist dr&eBkig, in der Mitfo!,haif'-liner kchhial 'dreieckigen
Grube für das Ligament, nder Sdhlfe&änd grade Rinnen auf fedei*
ggRe iüit fteH‘fver^eli R'er’Rend i'c’d-lafen' Zähnen; 'ein'einziger
Mükkeieindruck.
■ Man keiiht'^ nut! leihe^fdhendlt Art; LV 'Sarsii' 'Lo^&, dem
Norwegischen Meere.
Man kennt ein paar .fossi||fAffen1 aus dem Tertiärgehirge, und
aus'der Juraformation ,t tTypus dWtCpnui ist Oßtrea sirigilata Broc.
4.- Pectßn cyiFa^im. Mübuleh.
pecten, eigentlich,Kamm, aber auch Name( der Muschel b e id e n Alten.
Pecten o! Fr., Midi. 1776 \ 2qol., D ^ i^ P r^ d r. jp.,, XXXI.
Das ./p.hjieit; hat- die,iMantella1BP§J1 ycdl^ommen, .frei,; am. Rande
verdickt, und mit mehrere^ Reihen fl^chigeriCirrenitoset^L zwischen
a«jnyn, in" Aupp #jtzen; die