1. Cenus J jijssÎk KegglsçJHecfcp, *$j
Qà pçnus, 4eïtfiegelj;>
Conus jLùu)é 1757Syst. pat. e,<L jLjgij h4&sv\V
, , Dû -Kennz<$pben des n sas' jjgttfl:'^ai«àt fflfft-
•* geben. /’fiJit bemerke noch: die hëtflen Kiemfeffp^înd!f ^èni^öf /èlpÉcn!;il»
. hei Jen meisten'’ 'übrigen Kammkièffl’éVnû ; 'Dre0 Z ü n'g e- îsP schlank:,\ coücav,
ihre Stachelp bestehen aus eiriér dünnen, zusatómèngerotUen Platte, Weiche inwendig
in der Mitte einen Kammr’besitzt, $|jfc in der Hälfte seines äusseren
Randes gezahnelt an dey qpilM .hat er einen WVfl'etfMKëd. Meser^Srachel
ist durchbohrt, nn® Dètvén vfermiilhetj débet;-, er sei vielleicht gif Ifüh rend.
Der Magen ,is|ieng1, kaum Jfpn^.^fefj v^ p e^iSèMiT'e.ilu ,de|-
Darm kurz," der Mastdarm ziemlich votulninos; .-os; ist nur eine auf
der rechten Seite gelegen^ Speicheldrüse ‘vorhanden', die” YürroieTenför-
miger Gestalt ist,' und eiiien sehr dünnen Ausführimgsgang hat, wefeher mit
seinen zahlreichetf^iriduh^n eineW'gTOsslh-'nieii dér Bauchhöhle äasfüfU.
, Die Kcgelschn ecken leben in der Tiefe’des Meerei, -sind sehr
furchtsam, Und bewegen
mcTustiri Und âüggfresseù läffNifr sk lV ^iëK vôn^PMùàèrt1 Mähren,
was mit der Bewaffnung der Zunge nicht übereinzustimmen scheint.
Sie fiddën sieh Tält htir in^ffèn’ Meér^ 'der'lfèislén Zbhe," und Ée<®é'
beschreibt deren nicht weniger als 268 Arten, von dèneii viëfd'ots-v
sérst selten , ' thèuer Und von deii ^ifhBiii^M gebucht siäd. ^Trökf
dieser grossen Anzahl von Arten ist eu nicht mögt irihl' dics i n
ÜiiterabtheiluUgen zu bringen, Wenn inäh
Man kennt zieimliefi viele fossile Arten , die meisten andern'
Tertiärgebirge'; unzweifelhafte Conus-Arien finden sich in der untern
Kreide, allein die Conus-Arien aus dem Lias 'gehören vielleicht eiherii1
andern Geschlecht an ; wie denn, auch- d’Orbigny neuerdings ®8®§$PÊ*
in die' eigenthümliehe Gattung Äctaeönina tfüfg'énömméa hat :(d’Gr-
bigny, Pal. franc, terr. jurass, tom. II. 1852;).
Vierte Familie. Pl eurot oraacea, Pleurotomaceen.
Das Thier hat keine ÄpJhnauze,^.andern die Fühlers tossen
in einem spitzen Winkel zusammen, wie hei Fusus, und tragen die
Augen etwa in halber Höhe. Aus dem Maule können' sie einen Rüssel
heryorstrecken; die Zeuge, trägt jederäejtSf ebiepjteihe Stäebeln,
die einfach glatt, ohne Widerhaken sind, u ftï"am Grunde ein wer-
dicktes Köpfchen trageä. Das Gehäuse ist spindelförmig; die Mündung
unten in einen Kanal” verlängert, oder einfach ■ausgeschnitten,-
die Ausseniippe -hat einen Einschnitt, der mehr oder miüder tief ist
und in einiger Entfernung von der Naht mit dieser parallel verläuft,
oder eine blosse Einbücht. an der Naht.
Lamark vereinigte -Alle hierher gehörige Schnecken iir das'Geschlecht
Pleurototna, ’ Welches er neben Fusui stellte. - Alleih
Bewehrung der Zunge ist so eigentümlich, dass man die Pleüröto*
maceen weit von Fusus entfernen, und gewiss neben Conus stellen
muss,A ohne sie jedoch mit diesen in eine Familie bringen; zu dürfen,
da d ieConus eine Schnäuze haben-etc, Sudan® zeigt das Gehiûsë,
das Thier und der Deckel so viele Verschiedenheiten, dass man dm
Pleurotomaceen, deren Z a h k a ic h ^ f tu f ; .ein paar hundert beläuft,
ft6%ttiei!4jp :iam eh rere Genera theilen muss. Leider kennen wir von
mehreren .auffallenden Gruppen wedefe^Kier I-noch Deckel; Die Pleu-
rotomäceen wohnen in den Meeren aller Zonen, und. die meisten sind
klein; sMän v zlhl® mehr als 300 lebende Arten.- *
1.; Pleuröfcuna Lamar^r,.!.;!:
^'vtXsvQAv (,li# Sejte^ ,dkj Einschnitt. - ,
ur.PfäurötomM Lamk* 17,99 Üo&n. I’htgtil!pte5 Anim. s. vert. VII.. 90.
Das.GeBäus6»ist** spindelförmige nnten in-Cineh langeri Kanal
vorgezogen; die AussenlippA.,hat einen tiefen Spalt, innerhalb eines
erb§3Ndߧ Kielepf | TMg|Äi,t einem 1
Hierher PL FAyPoptäa,; .«
V 2. PgI^:Öf§t ^g|pt'AC;PflR. -
p e rro n (Französisch) Freitreppe.
P e r ro n a '&b.gmacher 1817 Essptil^nr.^64. —■* D r i llia G#j>y 1838. Ann.
nat. h.ist.,A. p.,,,^8.
Das Geblusgä. U l ind^ in einen lap^pn; Kanal
vorgezogen; die Aussenlippe-hat oben einen Spalt, und zwischen Spalt
Und Kanal eine Embuch^PDas Thier trägt einen Deckei-
Hierher ’ Pleurotoma spirata und PI. lineata Lamkl, .
’v3. Cravätula LamarcK. '
- c ta vh tu s keHienrerüji^r'^
ClavatuTa Lamkv 180). SystJÄiar Anim.|%_yer|. 84.
^Dp u e l i ä u s e ist thurmförmig mit kurzem Kanal; .«He rechte,
Linne zeigt eine Einbucht parallel der Naht, welcher eine mit Höckern,
Knoten, Schuppen" etc. besetzte Rippe-des Gehäuses entspricht.
Das Thier trägt einen D
.Hiei’her;- PUurqjtam$ "j.
4. Defräflctä MiKEr
zn Efire.n 'fd«s bgnähigttenr
Defrancia Millet 1.826 Ann. de^js^Sggliipp..|pvP^Fif.
U Das G e h ätoge ist thurmförmigy: mit, ein,em kurzen>; deutlichen
Kanal; die Müp^ögi-eißörotig-länglich, die Aussenlippe durch ;efee
Bucht von; der Naht ahgelöshh das > T h i e f; hat/ den Füsf ahgestutzt,
yem jederseits in
« . Hierher Pleuro'toma hqrpula.
5, '
Lateinisches Diminutiv des Griechischen Nytnphennamens /1u(fiwi t
DnphneUa ßiftls 11844, V<<J. ot'Jhe lljulphtir.;,
yyie.-^,..s^^;'Bt, - »püt, Defrtq ^ a f durqh den
gitpzliehgn Mangel. eines.Kanallmidas Thier ist nicht „bekannt,
f Typus, ist Pleurotoma limnaeiforinis Kien.