. gfe'Im&ssig gefeilt; mit’ zahlreichen Hülfslappen, LappensehT,.4an$spitzig,
Sättel breitblättrig, Rückeniappenf kürzer als der obere-iSeitfenlappen, Arten
vom obei'n ^fes-his in SW Krehffe. *>>:.»
Ö. Clypeiformes. " Gehäuse völlig comprimirt, Röcken sehr schärf ohne abgesetzten
Kiel; Seiten glatt oder; mit SGhwaëhemSichelfalle»; Nahtlinie viel-
’ 1 appig, Lappenöhd^Sätte 1 breit und kurz, Huifsiappeti zahlreich. Arten
im Jura pnü'Mer Kreide»-'
P. L ig a tu N GChänse—cempPimirt,
, Schnürungen , • Rücken'1 gewölbt; >’ Nahtlinie, mit iihpäar gefeilten- Lappeil
ÄS* grätig"gefeilten ‘Satteirf;' Hiitfslafpe» schief. Arten meistTn dpr1
'unfern Kreide»-
Q. A ngulico stn ti.. Um gange fast rund- mit' leieirtenHöckera am Rücken, <jip
schmäler als die Seiten- ist;-stark© Rappen aOf den Seiten--und übet den
r= Rücken gehendv 'ISahMinie. mit unpaargetheilfen Lappen und oft’paarig
•1: gefeilten Sätteln. Artenhür in der Kreidet :
SSM C r is ta ti. Gehäuse comprimirt mit gekrümmten und sich’ thejlenden mehrfache
Höckerreihen tragenden Rippen. Rucken mit feervorstehendem 8i-
phonalkiel-R-Lappen onpaar, SatleL paapig gellieill. Arten ,in der,
O rb u lite s Lamk. (1801. ,!,Syst., deS anim. .;s^>vert. VII. ,>642;n|)cgrei£t
die Ammemten^ bei denen- die .letzte Windung älip- übrigpn-^i^seblij^5s't; ’fföts-
. Geschlecht AmmonoCe ra iites Lamk. (181-2 Extrait dustßo'uJ&}etp.j),(beruht auf
einem beschädigten firuehstüek Von A m m o n ite s fim b ria tm ^ * ri Globi^es nannte
de Haan 1825< Monogfe. Ammonit, et^.spec. die beinahe kugeligen.,-, und P ln -
n ite s (ebendaselbst)-die zusammpngedrüekten Amtnonifearten.jVWfihfe .alfjF
Windungen sehen Jassen» ' . m
2. Seaphltes Parkin&ox.
'ëxükprj, éin IVacïréii. '
Scaphites Parkips. 1811 Ojganic Remains III. la{>. 11).
Das Gehäuse ist vielkaimnerig,. symmetrisch, eiförmig,;. i(es beginnt
mit. einer vollkommenen Spirale, deren Windungen*-;sich .berühren
, meist. aber 'Sich weit -umfasse» ( die letzte" Windung—löst-sic:h
von 'der Spira ab,. geht gerade aus, und .krünfmL sich dann, Zurück,
so -dass die Mündung der.Spira gegenüber zp stehen kommt; dieselbe
ist ganz, zUsammengczogen, und durch > einen inneren Mttndsaum hoch
mehr verengert; die Scheidewände sind wie bei Ammo^ites beschaffen,
und die symmetrischen Loben aus paarigen Theilen gebildet.
Man kennt erst wenige -Arten, welche sämmllich der Kreideformation
angehörén.
3. Criöceras LeVeiu,#.’'
x g lo s Widder, ^^ag-Horti.
O rfo c e rd s L&ieillA 1836 ' Met&Vi §<Rr.v igddi.1' rte'Tfande vel. II. p. 313. —
T ro p a eum j§dw, 1837 Frocded. Lond^ gebl^ 1L p, Siegeszeichen.)
^ Das Geh ä us e ist vlelkatnmen’g, scheibenförmig,. symmeMsbh-;
die Spira ist in jedem Alter regelmässige die VVindungen frei, berühren
sich nicht|R-if%det?te Kammer nimmt etwa izwei Drlttbeiie der
letzten Windung ein; 'die Scheidewände sind, wie hei Ammönües,
regelmässig in sechs ausgezackte Loben äber ohne Hülfslappen,',ge-
theilt; der Sipho ist dorsal, zusammenhängend.
Man kennt mehrere Arten sämratlich aus der unteren Kreide,
Dieses Geschlecht entspricht genau dem Geschlecht G y r o c e r a s unter den
<N8M$ÉeSfêt&-1 !
Ancylôcéràé 'd’OR'èl&îfY. -
à y x vÀ o ç krumm-, :Î%$Q«wHoçn.
A n c y to c e ra s d’Orb. 1840 HhAont. Kräfe, Terr. (CrtRR I. p, 491.
Das Gehäuk-e -ist vielkammmg/’Jutfal,, in derselben Ebene
aufgçrollt, zuletzt riäclr Arf^eines Krümmstabey verlängert; die Win»
düngen de’r Spira: berühren sich nicht; der i gerade1 Theil' des i Gehäuses
ist - -ohne ‘ Scheidewände ; '<diesel sind? - iùi Allgemeinen wie hei Ammonite
» mit séché - s#r*^ngleicherf,'Ebben', die 'ans* sehr1 verlängertem
unpaaren / Theilen- Bestehen ; der Sipb^is#5 zusammenhängend, dorsal.
Man kennt schon rêêlir denn 20 Arten «aus dem düra und der
nnternr
' 'Von C riö c e ra s und T ö x o c e r d s ünferscheidet sich A n c y lo c e rg s /dureb die
krunjmstahartige^ Gpftaij;,; vo q S c a p h ite s duiph (Re gptiennteo Windungen der
Spiia, von' H am itè s , S c a p h ite s und H a cu lite s durch die aus pppaaren Theilen
gßiildetep Lobén^ --^ A n c y to c e r a s enlgpricRt/dem Gesjcmroljt L i iu ite s
untei derl .vaulilaceeu.
5. Hamites .PARKisihe'it.' J
h am u s , Hakens !<.
H am ite s Parkins,. 1811 .Org^nic Remains HL p., 10.
Das, d eh.äu^ j ist vielkammerig,, in derselben Ebene aufgewunden,
unregelmässig spiralförmig.; ddip Spira ist nämlich elliptisch, an
den beiden Enden ftark' gebogen, dazwischen:gerade oder schwach
gekfümmt^dje Windupgenj|berühren tsißh miemals-j- die Scheidewände
sind sjmmetrisch, und bestehen auspsbehs. ichr Aingleichen Loben,
von denen der“ ober,e Seitefilqbiis, immer aus, ,p a a.r i,g en Tlreilen besteht
die» D<orsallobu-s- is’t smhir/kurz.
Man kennt viele Arten, die sämmtlich in ,der Kreide Vorkommen.
^Vollständige Exemplare sind-1tiau.jihrer,ti6es;talt- .sehr .leicht zu erkennen;
Bruchstücke kann man mit C r iö c e r a s , A n c y to c e ra s und P ty ch o c e ra s v&t-'
wechseln; bei C riö c e ra s und Ä iic yto ck tirs' besteht aber der Seitenlobus aus
uhpaären Theilen; bei P ty c h o c e ra s is t ^ l |Dör^all,ohus Jan$ |
•p JP a l ^ ^ ^ r ' fiora» •
Ptycfioceras S^Örh. 1840 Palöonl. Franc. Terr. it3’e1aq.i L p. 554.
Das Gehäuse vielkammerig, dretirund oder zusammengedrückt,
nicht spiral, gegen sich selbst zurückgeschlagen, so dass der letzte
I P iüit* dem vorhergehenden dm*', ganzen Länge, nach verwachsen
.ist; die Scheidewände sind symnäelrisch, mit seqhs wenig ungleichen
Loben,KVon de&lif der obere SeitenlobüS p ä äidlg^ Theile zeigt, und
der D orsallobu s- d er -l ä n ghtö' ist; der Sipho:ist zusammen-
hängeüd,>‘dorsal. A';
A’Grbigny beschreibt sieben Arten1 aus ! dem Neocomien des Dept.
des Basses Alpes,