Hierher B. hyilatïs 'Lanik. und Verwandte;
Ein paär Àrtm < komraeh foBklihndetf ^erÄfö»m^feinr von
’Ij GlauGqnélIâ* Gran. .
< gJaucus blaugrü^ ..
Glauconella.(Sipy |(1É|5Q ,M,., Jj,,(iîraÿ^Fig. M<olI. aoim. 1V^ Thecàpnôfus
NuMi. in ' opi]j| ..êtfÿjiiîjglrisiü ali qui) in ,tïi^co' prpmt©;|ff j($ï£x)j
Büchse, (poçôç tragend), u]
Das Thier hat eia < cpadrahsohes ^opfs^ïildy %eä^hes: obj^’zyyei
Augen trügt, keine;FüliIor,, keine;,.nach hiBAßpffig**'1çhltff
der Fuss ist zißrnliqhHgRO^f5 ; der Ma®tel-isfcjederseits in zwgi^grosse
Flügel ausgedehnt, die* über d|e ^haier zurlkkgeachlage^,werden kön«:
neu. Das G eh äus e is;L sehr ahweiehen<V eiförmig.r karnn;ein gar nlJt ,
innen an ,der Sptra mit einer kurzeayeibgpo||ten, Lamelle v^nshen..
Hierher BuUa viridis Q. et G;,r B. §lawa,etc. (Jßtzt.^nthgnellli^i!
'0. CryptophjMlmus ErmENBERGV1/ ’
" ïtnynzoç verborgen, o(p&aXuoç Auge.
CrypioplitTiälmus Éhrllg. f§2^ S^^., phys. dec. 1.
Das Kopfschihl ist klein,.hinten tief ausgerande^^^ne .èlle Èn<’
deutung von_ Fühlfem^ und trägt, dië Aagseli ulfai; Ê w& nt .'.Fi ^ r
ist A§hr g p ^ j heiderseits (wie hei Äty&) flügelartig .erweitert} „diese
Flügel sind über die Schale zurückgeschlagen; die Schal e ist ci-
förmig, in der halben Höhe der linken 8fej!ße>Hndi#eti%ieCng0#llt.-
Hierher Cr. smaragdimis Eiikbg.
9. Xanthpnélla |
Xanthonellä. Gray 1850 M. H^,G,ra.y/ E)g. Mül;lr , anim. jj.t j)5,-
Das Th re r hat einen kleinen, beinahe fuadiïatósGhën^ hinten
ausgerandeten Kopf, der ^ die Augen'd'hen trag, die FttSSKohle Ist
länglich, weit grcfl^7 als dtté GëhüièÉfe; deF1 Mantël "fe J|éiïé^fets in
diiteh-' fliigelartigen Lappen iWgéïo^êàÿubd! WèWenS'dteë üBèr dèn;
Rücken zurückgeschiagen, '; Das G e h ä u's e istSfflpf^jPraeF ffüïaib'èltct
ähnlicher als einer Butla, längliqb eiförmig, aussen convex, inneri%on-
cav, hinten in einen Schnäbel .verlängert ,' auf der rechten Seite mit
empry, einwärts /gehogpnen Lamelle vergehn,, die Stell& der
Spira vertritt.
Hierher Bulla lutea Quov und- Gaiöi.
Scheint mir füglich mit Glaucêtiellayeraim^ werden zu können.
10. Alicula Ehrenberg..
Alicula, pm Kinderkleid.
Alicula EhrJjg. ÏSié^ymh. phys. deé, I,, /
Das Tliier, ist cylindrisch; das Kopfscbüd rautenförmig, ti^g^
die Augen s e itlic h ;' der l’uss ist dreilappig, die zwjßi-. Seitenlappen,
sind von §l^en ..Aber, den .v^derpn TfheiL cles Ge^üse^^ der
buitere Lappen über den hintern Theil 3e^ Æeliausps , zuruclcgescbla*
gem r- Däs? Ge hfäffs s ^eidbh,hi<^-.dw«deäHiDh:'; im Bidla!,, im engem-
Sinne ah- ■ : ■
dete Rothen Meer, oi
ILfAcerai Q?.t^ %%ßLIjEh-
■r. jqmtQ0s !j
Acera 0. Fr. Müller. 17.77 ,^ 1 ’«; Do«. 11. p.>,40. ^.i/ttrahn^waias..,
1840 'Trjatfep A.vaß0^ f i e r ^ i i ^ Ä w ^ u i ||P ^ ; ^ f |r ^ t a n g ?ind Abbildung
dpnffifeles Bjld von. dcn^seiEfen. machen.
stutzt, alle Windungenzeigend; dieselben sind
und 'in der Rinneimit rie^fm.jti^ph-^ dpr^;Nahtv paraÜple^ EhischniGi
v^^ehn. Hierher Bulla ahera ’M-üll.i Zook iDanv und. Bi' Oeylaniea Brg.
Das Thier -legt .-seine Eier ln < einer vielfach versehlungün'en Schnur
ab. Die' Zunge hat in desF Mi,fteJ-^lnfei'lh§die kleiner, etwa viereckiger
Zähne/ und j.ederseils etwa 21-ReVlien fahgeV, spitzer Haken.
I2;. : lScaphänd©r Müntpört: ;
Jiahprj^^
a ScUpiutiderxMfiliitC F8 li)r!®niÄj — 4 s.?«l«-Si;hium.. 1817
Essai effisüir. 1^3. ( A ssu ln Brettchen^ .'4 i
1 Öa^^Thfe1? Kahn j&ch‘ nicht vollständigem das Gfehädsey,zhrück-
zfehn, hä# eine^^m^bny^lelir-’flihke'h, flÖi|hh!rge&, liirlten äuS^rande-'l
ten, vorn abgerundeten Kopfschild, dlhiieit;Äfi%bny tiiid- olitte !älfc Spfur
von Fühlern; der ManteF'tritt5’kaum" äüs‘^deF'Müilffling^ der "Schale
heraus, 4erJFu§f -ist, s^r, .dipk^^d^fl^ghig^^örüilg; die Schale
ist solide, locker ejngrollt,, nach :dfe& Sgk^ .y erscl^gälert^ der Wirbel
ahgestu|zt| oder^g^nabelt..
Diei IhngfeLhal mür zwei t Reilien: kläu«hfö®m%#ü3ivaiü- .Grunde
mit* ehidm lap^enartigeü' ; der Hagen hat
dHi ^ö^e^Kaflu^e^Zähnezwei'%jnd ^glemn gross / ' platt rundlicli,
d®, dritte, ipt syleL/Bdeiasr, ^iat
d|pe®^! als ein eigenes, Mo]|if^n^sc^ikr.l^^riehen) um), Ömenw,(
bphapnt.
- Man kennt - drei,Arten aus den. Europaisclien Meqren, von de-t
nen Butt&*Ms^ß^ta L. sehr bekannt ^ ,
/ DieSjeffie, kommt au cif im Te’rliärgebirge'.Fi^sil^or.^
• 131 ’ Philine x ffifiM ..
• 1772' ? f r . MulL1 iTTks-Äah
DanpII. p. Cl, non Blainv..;— B ul}aea{ hamk; j 1801. Co,ach, sM. p. 63.
■ Der Körper dtosRiaUnitÜr«« istp lä’nglLehieiffirmig, schwach convex,
oben und unten .durqh. eine' Queitfußchesi! iii z#di ^Tfoedd getheilt ;
der-vördgre-'Dhehf desliiii^eM.Ät nfepjßx ^eÄÜhUieiler-naohi obtfa um-
gesehlägein.5.|keiöei^pW- Füldeihi 00^^®^®»;* der Mund eine ein-
fa©heirO,effüU|igi antu vöiderm iFörpeßensdi®*}ü Eine; dümlej auf den einen