mj/ft Guyier
_ p h o le oU u s Leach IBIÔ"’TOoilfc^nfeaf’philos, .(^w^io^SçhlupfwinkeP,
*ggg, ich' lebe/ — R h om b o ïd e s ' ßlai nvi I le 1825 Monter de Mal.' ji. 573
• {R h om b o ïd e s beinah rautenförmig)/»»! ‘È ia p K o fa v jM è â k s 181&/Me*»fflto,
« hist. nat. anim. s.‘ verte V. 501.
Das Thnerdiàt einënvorn ziemlich weit gespaltenen Mantel,
derliinten in zwei ziemlich'larige,* fast ganz mit -einander ' verwachsene
Röhren verlängert i s tvon denen die Aftei¥öhre ttteWlfeh kürzer als
die AthemrôhreJât. (Poli bildet, sie .getrennt,.ab, was auf einer vhr-
wenhseiang beruhen m n uV De^Fi|ss Ist klein/"donisch und trägt
einen Byssus. ^Das Gehaus.e ist nicht selten etwas u^reg^elin|issig,
eigentlich rgieichschalig, unglßh^^t i fvorn und am Bauchrand etwas
klaffend, länglich eiförmig', , nieistrabieuartig gerippt ,* mit einen zwar
dünnen aber sehr auffallenden Epidermis überzogen ; -/as' iSel/oss/iat
in der Jugend gewöhnlich 2 Zähne, die ,|i^,r;hm, Alter zu» verlieren
pflegen ; ein âusserliehçs Ligament auf wenig .auffallenden; Nymphe»;
zwei Mnsk plein drücke : Manteleindruck mit einer Bucht.;:),
Die Artèn,- welche')in* allen- Meeren vorzukommèn scheinen',n&inâ
sehr variabel,- und schwer, zu unterscheiden ; sie Mbeü theils in Steinen,
zwischen Balanus etc.,1 theils zwischen den Wurze}m*\3®n' Algent.
Es gehören hierher -Golm, minuius b.- und; Mytilus rugosus ,.L.
'‘VfofcsÖe Artefl', -znm Theil identisch Tnif den^lebenderfp'fltenht
man in ziemlicher Zahl aus dëm Tèrtïâf geîihgé,* •*
2. Petrlcölä Lajiakck.
p e t r a Sfeinj röfcC’fcfi bewBhhe.
P e ir ic o îà Lamk. 1801. ,^%®« des ani m. sans j&ï.
' Das f^Th i e r hat den Mantel vorn ganz geschlossen bis Jairf*eine
kleine Oëffnupg für den Durchtritt des“ Fnfjj g yiMgn '’sind zwei tis
zur Hälfte verwachsene Sq/tönen, deren Oeffnupg^tot^ierlicheff, Girren
besetzt ist; die Kiemen sind blattartig, und s.ehr un^^ehV'Jndem die
innerste wenigstens dreimal so gross’ wie die ausse/e ist ; jeaerseits*
zwei ,Lippentaster/yon verl|ngert .dreieckiger; Gestalt.,-.i;der Fuss’klejn,j
conisch, mit'einem Byssus Versöhn. r _basf Gehäuse ist ’èwormig-
dreieckig, bisweilen verlängert, ungleichseitig, vorn abgerundet^ hinten
verschmälert und etwas klaffend,^ oft- strahlenartig - gerippt ; dag'SèUlösS’
hat £ oder f Zähne, ! das Ligâmént ist äusserliä)f Öhhè auffallende
Nymphen ; zwei Muskeleindrüekej der Manteleindruick hinten mit eh
ner Bücht.
Man kennt 15—-18 Arten, welche iii Steinen und MusÖheltf le^
ben, uncf sowóhl ihdef/Meeren der' gemässigten Zone, wie in denen
der heissen angeiroffen werden. :
C ho risto d on Jonas 1844. Zeifcsckr.f. Mal^0z;>p;sl,.85 'iiftcftpiOfips getrennt, o â o v ç
Zahn) unterscheidet sich yon P e tr ic o la dadurch, dass in- jeder Schäle
drei Scbtosszähnä'1 sind, Von'denkn*^ déV mlftlelb’ linkefl bevygglich ist.
Letzterer Umstand ist eine blpsse Zufälligkeit)
Fossile Petriè'oio’Âttén kehnè ich nur aus* der Tertiärforraatipn.
h 3) Rupellaria Fubcwau nn Beü.evue.
~~ H u p e s .Felsen.
R u p e lla r ia Fleurlaa!'de ®. 18Q2, Bglleti §pcfi,Pbiluni.^nr. 6 8 ,: ,t >. Y e n e -
x u p is Lamk. 1818 bist-, nat,. anim. Sievert, V. p. 506. ( Venus und ru p e s
Felsen).’’-SP G a s trü n a ScBoin. 4817. Essai, ( f ia s t r a n a Nomen propr. ?)
'* Das Thi e r'hat den Mantelrand nis zu den Siphoneii gespalten,
einfach ohne Cirfeh; die .;Sjphonen {tsind sehr dick, kurz, fast bis zur
Spitze gespalten, an der Oeffnung mit Cirren versehen; der Fass ist
klein j. spj^z und, trägt ,;Pbl?b Byssus ;^die, Kiemen, sind /e r ganzen
Länge nach angewachsen; halbrund, /stark gefaltet, diejj obere nur halb
sö breit wie* die unteref-hie Lippentaster sind* quergestreift, der innere
wohl klreimal’ sovbreit wie die- äussmeii—- Das Gehäuse ist
eiförmig,-* gleichsehälig, ungleich smtig/vornn sehr kurz, hinten verlän-
gdrty-schräg:;abgbstutzt; das Schloss .-hat / oder ■§ Zähne, .-welche
klein und nicht divhrgineadt sind; das Ligament sitzt äusserlich; zwei
Muskeleindrüeke ^fler Matiteleindruck mit' tiefer Buchte *~
‘ 1 Das i Gehäuse • iumÄb|hÄet?> sich.1 von den Venus-Artenf. der Ab-
tbeilung Tapes' {PudlaHra) äusSersf wenig/ so;,dass beifle von Englischen
Gonchyliologen; zusammehgeworfen .sind, i das Thier weicht aber
durch den kleinén, hyssusiragehdeii: Fuss: ab>.o;.^on P etrieo la unterscheidet
ÄÄ' dasselbe g durch die:i last
Siphönen, und den weiter gespaltenen Mantel..
’ .i)Ajj4ih/*(.te#ifeÉAr%ïïhésel^b|^/‘vvmibdieaen * zwei Veneriipis
Trus ,und.-:F. p e rfo ra n s in den Europäischen;‘ Meeren leben.
r'l.Fossile Feherwßz^AFteErkommen iBi der TertiSrformatieh*;vor.
S n x id om u s Cdbrad 1837 Jourrr.i1 Äcad. natit^c. Philad. VIL p. 249. (sn x um
Sïèib.,* d om u s Hans) unters,cbcide(t , sich,von R u p e lla r ia allein dädureb,
. dass, djd Zahl »der SCjdoss^zj)ine; in dgr e/en,.Schale fünf, und in der
andern vier betragt. -Es ist a. a. 0. eine Art aus Califormen beschrieben.
4. Clotjio FaüjAshSu:/Fdn&!5 i
Clo tho , eine de-p ParZeüi; <
, :C lo th o •Fa'bbtiStL F. 1807- A*nn, Jfus; iVot. IX. t. 17«.*,f. 4—6 .
. Das Thier ist unbekannt. -4sfcj Das Gehäusje ist eiförmig,
beinah - regelmässig, läng^gshÄt ^igleiehschal^^i beinahe , gleichseitig:;
das Schics''b’esteht in jeder1‘Schale aus einem zweispaltigen Zahn der
hakenförmig gekrümmt is^ und in der einérk’" Schale etwa^-grösser
ist, als in der., andern ;
- Dje eipzige A j J , . . , M .in Cypricardipn gefunden.
wprden.
Dritte Familie. . Ana t i n ac e a , Anatinaceeri.
^liläs Thier, hat einen fast, ganz* g e.,s ph loss ene n Mantel,
der votm nur, eine kleine Oeffnung;für, den. Fus^-.hat, jeinen kle inen
Fugs; zwei ziemlich lange, ; meist; dünn e Athemröhren.' Das G e-
fhäusie ist ,dünnscbalig/joft perlmtitterartig, hinten etwas kläffend,
nicht selten etwas ungleiehschalig p das Ligament ist innerlich, oft mit
einem beweglichem Sehalenstückehen yersehn.