tiscber Zähn« zeigt, ZuTrioprt.gefaört nach -(Gray . Zool. Proceed. ,1847 p.
165. P s ilo c e rö s , Metike (1844 Zeiisciir. f. Mafakoz» p. 449.j,; welches Genus
aber nach MenRfe folgende • Kennzeichen hat: ‘,, Körper wie bei géitkftet;
vier Fühler «auf der (Stirb;; ohn.e Scheide am Grunde; keine Lippenan-
hängsel; Kiemen einfach, iü zwei ‘ßeihen,“ Und demnach, 'Vorausgesetzt, .dass
diese Kennzeichen 'richtig iiinef ? Schwerlich Iperher .gehört^, sondern vielmehr
■ mit A e o lid ia zn ^erfandtfa ffsh ! 4
Typus ist' D o r is clrtiityerrt Bommki. (nicht Müller) "aus/déf/'ifdydsce. 1 %
8.- Iilälia Lec^kart.
I d a lia Beiname' .der, Venös..
I d a l ia Leuckart 1828 brev. anim. d&sfcidpt. etc. — E u p lo c am u s rh. 1836
• Ennm. Moll?’ SfciK L p. 103.'(äÖ7ild^«po?l ÄhÄ Igelh’ckt). — Okenia Leuck.
1826 hei Bronn, Ergehn, naturhist. Reisen vol>iI. V
Der Körper ist verlängert , flach;■ der “Aftèf Ätzt auf
der Mitte des Rückens von den Kiemen umgeben wie bei Doris; kéin
wahrer Mantel,- dafür ander Stelle des MahtelranieRvzahlietelie, kie-
menartige Anhängsel: d e r‘ Sfi r i i f an d e in f ap-h; Fö%ler keulenförmig
odér liaéaliscïr (in keine Si^iae zürudtziehbartji,-
Es werden neun Arten ans den Europäischen Meeren beschrieben.
. "fjfer Hauptunterschied zwischen T r io p a und I d a liäM ^ ^ S p l. jifo,Gebiss
zu liegen,'Bei J . c ir r ig e ra hat dre Zurtgë in der MitteiUBie keWe Zäh.üc, und
jederseits-nur zwei Hakenreihen; die Haken \der innersten Reihe sind sehr
J i .»iel/gröss^ als .die ser äusseren. >
P e p lid ia Lowe (1842 Zaöt^Pröceëd. * p. 5-1.
n é n lo g Kleid, Mantel, daher richtiger P e p lid ium zu schreiben)!,- scheint zu
T r io p a oder zu I d a lia zu gehören. Dies I Geschlecht wird alku beschriehen:
KörperjLimflar-ähnlich', hinten dreikantig, die ohere'Kante gekielt, beinahe
geflügelt; Kopf mit einem halbkreisförmigen,, am Rande~ getränstjettSchleier;
zwei Fühler (nicht näher beschrieben)Kiemeu ^dreierlei; die, einen um den
After anf Der Mitte des Rückens, banmförmig; die ^ndern jederseits, in zwei
Reihen, kegelförmig, «£ ger-flitze, géfaej(^ Ejftß Arl von Madeira., •'•
9. Ancnla Lövek
A n cu la Loven' 1846 Index Moll. lit. Scänd. p. 5. '
Der Körper ist verlängert, schlank j der Maiitel gänz und gär
festgewachsen; mit griffelföfffligen Rückenfortsätzen besetzt; der Lip-,
penschleier ist jederseits in eine kurze Papille' vor^äfbgen; *tBe Fühler
sind durchblältert, und an der Basis mit ein paar Fäden
besetzt.
Die. einzige Art, Polycera cristata Ald. lebt in der Nordsee.
10. Aegires Lovisi -
A eg ire s Lovén 1844 Ofoers. Äcad. p. 49.
Der Körper isf verlängert, etwas kantig, ohne deutlich abgesonderten
Mantel, mit gróssen Tuberkeln bedeckt, und mit Kalksfachern;
die Kiemen sind von Papillen beschützt, die Fühler sind einfach, nicht
d u r eh b 1 ä 11 e r t , an der Basis von èihër Scheide umgeben.
Es sind drei Arten .bekannt, Typus ist P o l y c e r a p u n c l i lu c e n s
d’ÖRB. von den Europäischen Küstëh.
Die Zunge dieser Art hat in der MitfelimiP keine Zähne, 1 dna
jederseits 17 Reihen einfacher Haken.
11. Polycera -Gcviér.
- % no^&s wiel, x eg fts Horn.
PülyCëraC[@è\xër 1817 Regne anim. vpl.111. — Them isto * ) Oken ex parle.
/Der Körper, ist Verlängert, kantig, ohne deutlichen Mantel; der
'After ^tëbt auf * Üfei. Miffè dés Bückéó£ iihd ist vón den Kiemen nm-
geben, die yön z.^’lff oder mehr Blä ttchen besChfttzt wer det;/
dfer-lmtdei1-sind keBfehfÖrmig, iiidht relraktil dürchblä tter t,
ohrie‘ Sch eid ft am Grunde; ein Schleier über dem Kopf, üiit einfachen,
fühlerähnlichen ’Spitzen besetzt.
., Man kennt über sieben' 'Akten aus dèn Europäischen Meeren.
12. Theëkc'èra' FleminalÜK
y M Scheide, zfpßj Horn.
T h eca c e ra Fleming (wo ?) nach Aldcr und Hancock. BriL nud. Moll.
Unterscheidet sich von Polycera einzig und allein dadurch, dass
dfa' Fühler am Grunde eine Scheide haben.
13. Plocatnóphorus Buevpeel,
" m la x a u o g Locke, ipoooc tragend.,
PïócflmöpAortóS'Rüppell (828 Atlas Reise nördl« Afrika p. 17. — Durch
(einen Schreibfehler bei* Gifvier etc. P lo ca tiio c e ro s genannt.
Der Körper Ist nackt, verlängert, der Mantel wepig' äfa&tlich;
(ler Mund ist èlnfach, jed^rAeitS mit einem Lippententakel; der S t i rn-
fattd deS**Mafitè}fs ffärg;t z aKfrfich é astigé Fühléii‘; “ auf
dem Nacken^"li^#f™^ëi relraktile, keiiïehförlnï^; Fühler; der After
in der Mitte, des Rückens, von verästelten, gefiederten KiemCn
itmgehpn.
Eine Art aus 4$^ Rothen Meer.
14. Ceratosoma Gray.
x io a g Horn,. a to u a 1 Leib.
C e ra to som a Gray (1850 Maria Eihrtiä Gi’äy Figures etc. IV. p. 105.)
Soll von Polycera nur durch ’ den eiulachen abgerundeten, nicht
mit' Fortsätzen ^versehenen KopfscldSr vA'sèhïéden »ein. Eine Art,
dié Adams beschreiben wird;
■ Die. FigtBs I. bAiivoh I. t. 67 f. 14' zeigt Bnr einen deutlichen Mantel,
l upd zeigt ;die rzum Sehtitz der Kiemen dienenden Blättchen nicht, Welche P o -
lyera aasap^nlay.
Zweite Familie. Tri toniacea, Tritoniaceen.
Die Kiemen stehen an den Seiten des Rückens, und sind ästig;
der Magen ist einfach, nicht ..verästelt (mit Ausnahme von Dendrono-
tus und Doto, wo er verästelt ist).
*) Th en iisto Oken 1815, Lehrb. p. 278. (Qe /a ta d -ti eine Nereide) war
auf verschiedene 'Arten T r io p a uüd P o ly c e ra ' gegründet, und konnte .desshalb
nicht angenommen werden.