die Mündung scjii.ef; die Wipdpegeji .unto ajejsL flach und |"bl^| gekielt
uni Rande. Hierher J'r. grgjgrgMpfiia, T r . um h if ic tm ti .
9) O x y s te le Ph._r?847 Zeil^chr, f. Ma)ak. p.' 197 a-rglg Saute.)
* i&|«äÄS iOT^TOMd'Stfhj ■; gÖW ^5%dgäüaÄt7'iW($w dei’vtli䮧fe- efftb
düHue ^OTÄe®^öarü^ ^gMeitup^g^it^ Spteffer^ : dihSeÄis# fiatt^ seh®!®^
n deWi^gehJ-tÄroiibfif iu die dünnei^gssoplippp gbpr v. | T r . m e ru la .
W) O silin u s Rb< .1847 Zeitgehr. f, Mala|. p. 20. (O.si/w, Name einer
gehömen,; ArtL^i Ad^^n.) vpa8<^pteteafc Jg i' im p^ufchbM^i,
eonoi (fisch, smTOe, glmP; diemmnacmg zTemficirraete'nroniiig'j Wie Spin-
. . 'dei diek> -dMfÄid; waten mit einem stumpfen oft wenig in die 'Augen
fallenden Höcker—sißL . endJgoüd.*' Tr./tunh iiiig jtfes , Boa$.:(MoMPclQVta
- fr a g a r io id e s rliWi) i
11) T ro ch u s Risso. Bas -GehäuSe ist kegelförmig,' oft genau' öomüdfj ‘i-itt'''Umfang
kantig; ungenahelt^ selten genabelt--»(jfV. strig o sitfyh j die Mündung
■ i'St viereckig; die\8pinclelendet oft in einen Splfke'n - Zahn. T v . bonu-
lu s Ij. wird-allmahlig: immer ihnrmförmiger xfn d • gfeh t -'so oim« "dkss
.man eine - Gränze ^ziehen könnte; in die Neuholfändischen Formen über,
die die-Namen C a n th a r id u sund Elenvfius ßrkaftfen* hab§it;Sl^
12t) P h o te u s Rissö > 182S Jhistv..aat. -Suis., mhrid, I V $ , $ £ t, fapr
vder? Gorgonen.) I Das: Gehäw§e .»ist cOBOidisefc* .mehrenthePf^^heft, der
Nabel cylindrlseh oder trichterförmig ; die Mündung - rhombisch mit abgerundeten
Winkeln; die Spinde) oben ,nicht .gbge'lOst, einfach unten bis-,
* weilen mits einem Höcker oder Zähnehen besetzt. rl'v. c in e r a r ia s , T r .
u m l i l i c n r i s , M a y a s etp, ^
1B) GäfiffHttJ» Ph. 1847 Zpjtsdir. f. Malakoz. p...$1*.;-(Diminutiv von *(Yr«,
%?lfitster;) Das r ßehätl^-äst «»lide, coBöidisch- griotheU- einem
zahnartigen .Wulst am -Eingang, Hierher nui> T u fh o ..qm n .E .
14) O m p h a litis Pb. 1847 Zeitschr. f. Mälak. p, 2l. (0^(/)ttLdsL,dei\'Nahe],) Das
•- Gehäuse ist genabelt} der .Nabel .zum Tbeil^ro» einem Calljis Jkrgförmigumgeben
j dieColumelLa ausgeschnitten, Dareh .Sehwächierwßrden der
Nabelsehwiele und des Zahnes am: Ende der-ßolufWella .gebet 4ie$e Gruppe
: in P h o rcu s über. ^
HierherT r , n ig e rrim u s, T r . r a f tic u s , T r . yy,atMcos£a,tus u. A.
15) M a r g a r ita 1819;Leaßb Thoms^Jinn^ of hhi\ps*{gißggariU<i d^ ferle.) Das
, Gehäuse ist dünnschalig, ohne rechte Färbung, . ge n a b e 114 ficmojdisch,
-rneist^mit-: abgerundeten Windungen, glätfvpdOr, qiieigereift, die Mündung
beinahe . kreisförmig. Leben, alle ,im nördlichen Eismeer. — Sowerb.y
hat in, den^Conch. JFI. auch u nge-.na be iffj'Vhit" solidere* oft ■JeiihWt
gefärbte Arten damit vereinigt,' die wohl .eine eigene Gruppe' bilden'Snnssen.
• • Sobald die 'fbiere, gepauer untersucht sein werden, najueptlich auch in
Bfeziebung auf ihren imatomischen BaUj Werden erst mit biplbendem Erfolg
Abtheilungen zn maehen sein. Die Zähne anf der ZnBge voji Tr,, e itle ra r iu s
, {P h o r tu f \ ppd T v . z f e y p h in w l * (T vg p h a s s. sfr ie t .) weichen ebensosehr
vpn einander ab, wie die' gön H d lio tis , R o te lia , P h q s ia n e lla xinä Tro cMls
unter einander, Wenn au&))ler>eH'gei^erae Typtis): fünf Rerhen Zähne m. der
Mitte, und zahlreiche Zahnreiheh jeäerspits, derselbe' bleibt.'
- Man kennt zahlreiche versteinerte T r y c h u s - Arten (dies Wort,
ip weiteren, Laraarekschen Sinn genommen, C a lc q v ßtc^’eing^s,ohlQs-
sen) aas Allen Formationen, die ältesten nicht ausgenommen.
10. JpuoiBphalus Suwehby.
" -jüd 'ieh to i$ 4 fi(j)e tl6 g Nabel.
E u om ph a lu s Sow. 1816. Min. GonCh. H. 43.
Das Gehäuse ist bald regelmässig jcpnisch ,)bald niedergedrückt
und scheibenförmig, mit einem w§ii offenen, platten oder einfach gestreiften,
niemals gekerbten Nabel, »der alle Windungen sehen lässt;
die Spira ist' regelmtssig, dier Windungen meistens kantig, und oben
oder unten plattgedrüekt; die Mündung ist gewöhnlich kantig, selten
tnpd;} die (Auss^lipp® schnefdeDd, mit einer mehr oder weniger tie-
I W ditL aber^ keinen entsprechenden Gürtel i® der Scalptor
bervorbringt..
Die' Euomphalus • Arten sind am zahlreichsten im Uebergangs-
gebirg?, und ihre Arten nehmen in den jüngeren Schichten ab.
. Die-"systematische Stellung ist nicht ganz sicher, vielleicht gehören
di® Arten zu Solarium, mit vyelche.^t Geschlecht d’Orbigny
Euomphalus früher ganz Vereinfgen wollte, während er neuerdings
die 'generelle Eigenthümlichkeit wiëdm* einräUmt und den Namen Stra-
parolus Montf. 1819> (Gonch, syst.' nr, 44. p. 174.) daftir in An-
weitdung bringt, der von Montfott für einen ditreh'Verifrücknng el-
Kptisch gestalteten Steinkerh éihës ächten Euomphalus zuerst angewandt
worden ist.:
S e r p a ta r ia Römer 1843 ('Vörslein Harzgeb. 31) beruht auf efnem GenäuSe Ans
dem Uebergangskalk* des Harzes , dessen ’Wipdnngeri sieb nicht beriih-
j^n^^elmehr #ina_nd$i' OOtfeTUßUk ’
M a c lu r ite s Lesoeov 1817 Jotyn. AßädvnaL ,Phd. I. p. 312. (Mociore, ,Gc-
- lehtter inoeft Verefnfg€e% Staaten.) Das'Gehäuse ist obdo vofikomraen
platt.^
E ccu liom ph a lu s Por.tlftek 1843 Geal. Rep. LendOndi p. 412. Dié Windungen
jjèffflb'ffl fißk p^oh). bßi JZcc. ISucldandi.
S c h iz o s tam a Brpnn 1837 Leih. geo,gn. 1.93,. (ar^tlg» jcl* spaUor.(7l;4w^ Mund)
(nicht I?ea.) Duron eine 'tfeiere''Efhliuefit am' oberen Rande Ser Mündung
v^'^èn* übrigen Arten ausgezeichnet 4wie- Èu, catitlas.
Cen trifugus Hisinger Anlekn. V. T: F. f. 'f. c. d. {C e n tr u n i, Mittelpunkt, fu g a
FïUiht| Pffitl#t e%F-‘Steinkerue ,’ älplidi denen, des ^ewüädenep 'Phetiès
von 'C g rto litp s und S p ir a ln , der^ W'iudnnge% Wtp bei B e cu liom -
p h a lu s nicht berühren, ohpe Spur Scheidewänden, Es werden ein
paar A rt!én abo-'dem Uebérgangskalk : Von Gothfand &rèiAer gerechnet. i
• Sollte Cen trifugus und E c cu liom p h a lu s nkht> Äusei»menfatfent'''
I I . lihuphistoma Hall.
Qctcpfj' Nabt, -Staun,, pro^c« MuAd*.d
R h a p k is tom a Hfiljl 1848 Palaoöhhj f t ^ew-Zork p. 28.
Gehüuee ist njeileFgedBüojct kegelförmigmit drei feis fünf
Windungen} ,die Windungen sind ®|cht ven eimthdi»; ahgelöst} der
Nlbel ist m ä l^ weit.; "die Mündung beinahe dreieckig'; die obere
Seile der Windungen ist mit einer Art Kante ibezeichndf, welche dadurch
entsteht, dass die AnwaehsstreMen hier plötzlich zurüekwei-
ehen; ihueü entsprechend zeigt die Aus.s«[nHppe eine seichte Einkerbung.
1 ' -' ■ ■ -
Es wurden drei Arten aus dem Sibirische» System der Vereinigten
Staaten angefühstL
Rhapki&loma Yewnittelt den Uehergang zwischen Euomphalus
und EUurotomaria\~ von Euomphalus unterscheidet es sich durch
die in Fqlgey der Emkerhuhg: entstandene Kante, von Plewrotomaria
durch? die geringe Tiefe derselben.