porösen Struktur* Ufern p «pr 0 k #flfe
sign und }®odrüfikeri .iv^rs^ßr di®, ^ÄW©¥«;ZU d'eutöp iSind.,,,.
Lamarek hat dieOrdnung der Rüdis t f en aufgestellt, iechnele
aber dahiff auch» die zu dmiBÄhiÄfiwddn ägfehfeebdeft f i^ ie r ä täa&ßtoi
la , D i s c in a und C r a n ia , während er fälschlich dfe^Hrppur i ten 'zu
den vielkammerigen Gephälüpbtfetf•1 brachte. O esmoulin 1 |||' welcher -
zuerst erkannte, dasl^ditf B Irö ‘s4rjH&MLapaarcks d fe .Kern der
S p h a e r u l i t e n sind, d ä s s ^ ^ b r ^ t f
^phSrMlit*>n nnd.ttemr !bfeibf;,ü#aubm, dös
Thier habe* aSis zwei Theilea .Kestanden;?>}vön dpemb defmßwmleicht
zerstörbar, die Bildung desiBirostriten veranlässt;, <def andrei^hwer
zerstörbar, die Entstehung desfeerpüRaumes bewirkt habe, und schlug
vor aus ^den^ Rudisten eine: eigÄe KlaSse aifcfscben '/den Mbllasken
und Ascidien zu • bilden, Atteh: brachte! ihn, dfeeigentbumlißbe zeRi§tf
Struktur der Schale auf die Idee, ob die ffhifere hiehfetau-efe-mit den
BMbafes* Ratj richtig erkannt,
dass . der .leere Raum zWisÄen-dcm ' BirosSriten ündi^hämliten dav
durch entstanden istjipdass die inpere^ehiebt| d esdiSphärutetens öv äbf:
rend des-VersteineruBgsprefg^ses?.iretlÄ’en,.jgegft^Äöi(SB ÄSPÄ&
bei:Spmdykts-kfUn,/der Kreideformation beobachtet*,||g|| | und nach-
gewiesen,> dass alsdann Eindrücke und, 'Vertiefenge»;(WOhhanden; sind,
welche offenbar von, SehliCssHtuskeln hsprphreih t HierSapfed genützt,
glaubt er die Rudisten nahß
stehende Muscheln::erklären- zu,.können.: Man hat, ds^egeäi'feihgewettr!
det, dass sich die eigenthiimliehe
wie der Mangel des Schlosses mit diestetofAnflebme$ nicht; verieiligfiil,
lasse.. Endlich bat GdMfussddie RuldisJ»n zn den Braehibpoden ^ -
steRfe indem er auf die rAnalogie, des Imalgelndeii' Schlosses 1 und hi- -
gamentes, der porösen. Struktur und der Muskelei'ndimck&. binwies,
und ist diese Ansicht von Gray;und d’Grbigny/ angeno-mmepiedbgleich
die teueren .Zeiten
aufgefundenen Genera J f y t r f t o a , - tfa pV b tifä ä e ie . Hehr 'abweicherfd
vom ; Typus; der RraAhiopodM ersfcbelneniß!
\\ik Rn dIstln * finden -sich nur;'fossilüffj|^ge|i%eh ausschließlich;
der Kreideformation an. .
Erste Familie. Radiolitida e Gray.
Die Unterschale^ ist mehr oder weriiger kegelförmig ? feslge-
wadiSen, vön z e l l i g e r öder’ f a s e r i g 6^*’ Textur; die Öbemklappe i§t
kegelförmig, oder spiralförmig gewunden, frei.
1. Radioütes Lamarck. .
tädiölUS &fäbch£rt. i
R a d io lite s LamL 180,1, animy, p; 1,30^^-. S p h a e ru -
lite s La Mötherie-1805, Joufn. dl jra^i. Xtl. 'p. 306. -A^gJLcardo. Erug.
. 1792 IJncyeL/npf^th. t. 172 ex patte.,— ße^Remist B i r o s tr ite s Land:, hist,
nat, Tel. Via. 235 und J o d am in D’efcänce, 4ic,t.._sc. nat. XXIV, 230.
; !flas* € em th u » e *iàt zweischalig, ungleichschalig, sehr porös;
diè u n t ë:Fé:S'chklehist kegelförmige mehr oder weniger verlängert,
feMgewdohsIeBîf d é- innere i^chalenscMÂt ‘derselben fehlt stetig und
kann die jlesfhaiffenheittJ der inriern Pläche tHür erkännt werden, wenn
man denHKern aWörnit* d ierol/er© Scha le ; ist flaeh oder kap*
penfßrmig, M
uuißfe innere Jtesehaffeitheit des; Gehäuses ist^so complicirt, dass
man sieh sohn® mehrfache AhMld®ßgn® t‘ aus. idfer„hlossen Beschreibung
.tdbii&g^btuein^ t a f e l t tRcfgdiff • ;.ia«éa^mimbe»' ■ kann ; .auch sind die
Ansichten s'tter» PaIäontoiö'genivfüber','die BedöutÄg ; der Eindrücke und
lervoiyaguigÄ ^ehrd verteMedMü rWährmd(fz. B. ;Reèhàyëb/.glaubt,
deutlich die'Eindrücke^ eines 'iniiërn Ligamenfes, zwei grosse Cardinal-
zfhn® in <fô’A%llép®ihi ichäle, ttäd/zwei entsprechende Vertiefungen in
der pnte|^p- SeJ^le nachweisen zu-dippnen, wird dies Alles vqh andern
gfilçugnpt,* und behauptet z. B.' Saemann, beide Klappen griffen so in
einander ^ a s s ^ c h çinu«$n der çtnd^m gar nicht um eine Angel
drehen köpne.,
D^Orhigny beschreibt aus dem Kreidegebirge Frankreichs 30
Arten die ^Gat.tuig B i r a d i o l i t e s m it
5 ÄrtenK«\rfelohe sich-, dtfCch den Besitz. zweier eigehthümlicfien Lcings-
leÄten ih biidhn ' Klappéh ‘ veA’ deff 'äöftte ^Spliäruliten aÉézeiChnen.
- Capri na <l’0fiBi&Nï.. ;,,
I . : cnper,. deV; twpiWg |j
^|ij Qoprina^d’,0^. .1823',Mt!ffl.. du Mus. VIII. p, 106; terr. cret. IV.’p. .179.
’i,hlll%r>É $ ^% .ii^ fiH ^ ^ ^ ^ h ''^ i^ /;f^ gU llô tc b s(u |t)’ längsfaserig,
li^eiklappig', unglefçhklappig, heide Klappen sind ; spiral-kegelförmig,
nirch ectgeghRgesClzter^Riebtung; eiup^pÜt,, inwendigis.ohoerdftchkjss,
ohne Querwände, aber mit einer an ihrem oberen, . aber nicht
völlig an dem unteren ;ThcU bis zUmi fede jSder Klappe-reichenden,
fast rechtwinklig., zur, l?läche';?der, >Wipdung hegenden Längs-Scheide-
^ | ^ ^ v Z ^ ^ r ^ i ^ ^ i e |l [ e n , . 3 jm" I n n e r n ^ f c |? p p e J; .ûç^jobem
upd, hintern, Rie^pndfe|ägj|,^oçdgrent und , pptçrn Tlieil derselbe^u, die
manchmainoch Unterabtheilunge» zeigen, sind unstreiiig Muske!etndrücke|
.gphören der Kreideformatfonj,Frankreichs an.
Zweite Familie. II i p p u r i ti d a e Gray.
Die Unterschale ist verlange,rf, fast cylindriscÊ; langsam am
Durchntesser* zunubmend, S y on, sqÉ ^ ^ blättriger Textur; die Ober*
schale isf beinahe,: Hach, .von radialausstrahlenden, und gegçn die
oKere Seite hin sich . verästelnden Poren durchbohrt. ;
Hierhin gehört • niir das eine Geschlecht
Hippurites Lamakck.
Ln.naç Pferd, oàpét Schwanz.
[, H ip p u r ite s Ldnaä.-1801,;,%^. des aaiia. sijjSert.; -^ O r là o c e ra tife s Picot
de I.apeyrouse 1781 Descr. de plus, espèce d’Örthoc. etc., non O rth o c e r a ti-
te s Breyn.