Man kennt etwa '«iw Dulzend Artend welche 'dte^kls’sien''pewä-s-
ser Südamerikas bewohnen , upd Tist alle hell und dunkel aniculirte
Querbinden haben,.' (li£ durch dunkle, der Lange nach yörlaufeMe Zickzacklinien'
veid»uaden sind, ^
FossileArien; hat man 'noch-melltjgefu»den/ welche ' 4iö£emGe-
Schlefcht mit Sicherheit ahgfehörlMJ
‘ 2. Lii^pa1^ LAMAiilät.
Jjimnttea Lamarck 1799 Journ. d’hist. nat. j Anim. s. vert. VIb. 157.
Das -T h ie.r hatr zwi£ /breite .y:, fl^f^dFüd^'e>|lFnie^igil^B^eg.
die“innen- an ihrer. Wurzel dje: Augen; trageni dgr .Hantel kann Ä h t
über die. Sdtale'; zurückgeschlagenjwerd©n.(yj,.f^ i$t>j?ech tsgewunden,
dünn, dpcch&eheinend; die Müjt^dung läng^rakj^eit; die
Anss©nlippp sahneidend, bisweilen. ausgebrgitet; $1© Äjigdellippie j&t
mit einer Spalte vergehen.
Die -Z nfi g’c ’ hat m der Mitte g®e'Reiha'!,: s^hf kleiner Zähne mit eiförmiger
Schneide, und jedeiseils 3 a RMhendn affiger, zweizähniger Hakenzähne.
^'Dfer M a gftfn ist fts t gatiz wre'^der,1 einös körr®|;fe^t!®i|m^ogWs^besQ^ajrcn;
■ ipäeffl >er ags »wei halbkugeliges Mnskeln besteht," die einen geringen Raumi
u« ,zvmebeA ntQhiatünwi'.TiUnter dem rcGites.,j|6kler ti'itf i3S« R a t h e i
■ die Oeffnnng für die' weiRMehen Gesclileehistheiie^Ist _zieffl.lii.ctr VKfijt fla^on erdr
;fe(rit-i‘ dem Eingängen die Lungenljöhle, so dass pipüt,, wie. tiei/'ITeHa?,
jedes ThieHzngbVch. indem es befruchtet auchIfMspfflchtei weiden kann,
- wohnlich wiederholt daher ein Paa rdie^egotthttgiHiS'dem‘ dais -TlSdry%i$rclws
* i&si als Männchen befrachtete,“ sich n a t ^ e c :aJsut%ihghWJäfeh#tieiK Ä c l |iS ^
len bisweilen mehrere Individuen^ an pjnandefjhangen, -imiL,de$aa die.jmMe-
rerr ?ngjpichempfangen und beffaphten, wahrend' di^hhi^ten ah sse ^ em m n r
ei ne GASthfeclftsfunlftiofi äuSffbeft. D ie Eier" sind/' galt OTa¥t:i&f Ti nd*'Ä|ra:§h?‘; i h
länglichen Klumpen an Wasserpflanzen u. dgl. abgelegt.
Jleek zählt 53 ArAen-auf,- did /last ^min^teMiri’ <$er gemässigten
nördlichen Zone* und besonders zahlreich in Nördhmerfka sind ; ^ rfth©ilt
sie in vier Sphgenera: X) Omphiscola TUWiGji 2)1LimnophysafM*^,
Limnaea-unä 4) Gulnaria L e a c h . Andere haben noch mehr Ge -
nera atnd'iSubgen'era' gemacht; die Unterschiede zv?$§jl$Sn denselben
sind aber ^Ue höchst unerheblich.
Man kennt eine grosse^Zahl fossiler Artendie _ säinÄllicfeWer
Tertiärformation angehören.
, 3 . Ampliipeplea Nji.so.y,
^-. cC0 (ßl. herum, jm m ß o s Mantel»
Amphipeplm Nils» 1 8 2 2 Moll, .Suec. p, .38.
Von dem sehr nahe verwandten Geschlecht Limnaea unterscheidet
sich das T h ie r dadurch, dass der sehr grosse Mantel das gähCe
Gehäuse umgihb$kdie Seh ale ist nach dünner und zarter, beinahe
kugelig, mit sehr kurzer Spira und sehr weiter Mündung.
'' JBb-■fyCPifeö Yie^üider APtCn ahgefeBcnml" dröisfö lebt
auf den Philippinen, eine Limnaea glulinosa auch in Deutschland.
Viele ConchyKölogen betrachten AmphipepWd' als blosses Sub-
IShdi zu Mtnna&a verliält, Wie B u l in u s
im engeren Sinn zu Apiewa.
Fostdle1 Arten sind nicht bekannt.'
4. PllJSg Dr^J^RNAUU, ; U
;; v (pvatx Rlas0hj^g«.üi (
B u lM u s Adate* vp» -5.. feti wdhhajvie Aie Adan-
“ ^M®chea, mUmeascy mgahiäq ,ä d§^, ^otß^Mniach&Wr Physa Bra-
' parn. 1801. Tämeau eSf»#*
^)as iötife'.hat zwei Iaöge, borstenfptmige Fühler, welche die
pugtr®puen amahti,n^AVürzel tBagen, ,un*d,ist linksgewunden.^^Xer
^antelust in kein© Athemröhre ^verlängert; Die Schale ist links-
jjwttodgn, Aussenfippe
sehneidM(l, diü S;pindel g,©drehte'ohne.Falle,:,-«nleR nicht abgistutztr"
Beek»s'-zählt -14 Arte^'Aiuf, aus allen VVelttheilen.
,5fa;nVkarlp. jaejgmit Beck passohd ih ^w e ft^ ib ^ n e ra ’theilen:_
1) lAplea;a Fleming (1838' Eish of brit. an-iths p. |276. a n i ^ x w s ' uiigeflocfilen ?)
Der Manlelrand ist ;|iözc*läcijt j und kann nicht übe'r die SehaieB’zuxiflck-
geschlagei? werden. Ph, hypnorum.
2) B u lin u s irn^ epgeren Slmje; aor Mantel '^ ^ pw e ith e ih g , uedey Theil gelappt
|o tm d kann über die S('haleAuru6kge£<dMcigen werden. Ph. fo h tin a lis elö.
^atdhäln1 Äthnhäfg* I. ;Psis ä ^ p p s c t t f 06R in, dtofe
t ■ psy. Jifegchegk^mnfa^cheidet 4 p B m :B$y$ß;S a ^ f i f d ü td { # ^ 0dffiss^:d^r
Mahtel i<nf eine Körpers vorgis^geo:, ist.
. .EhrertMTg^gibt ' zw^'Ärran *' aus- Aegypten- an. (Iray yereipigt ^djes Ge-
^p^|n h ;ch i ofihe Weiteres mit A p lexh ] wal 'unmöglich geschehen kann, wenn
Ä6]']flrerlberg'’s Angabe’ richtig ihfir'1" j
• Die* Tertlärfonühttbn'1hat*mn( /paar fosSilü 'Arteh nachzttweiseti,
vorn denen . PA,, cotumnaria die bedeutend^ Grosse vpn' 2,0 Linien
erreicht.*
, 5., Phygöpsfs Kraoss.. J
Physa und ftiptg Ansehen. . , t ' , . .
Physopsis Kranss. 1848 Sudafrikan. JMöll, j i . 85,
. Das GeJtäu.se,ist linksgewunden, undurchbohrt, dünnschalig,
eiförmig ;^4ie Mündung löngitttdijrial; die Aussenlippe; seTtneid^id ; die
S|ihdil w ghdreh^ gefalt^, ,ah d e r ad)gestutztty-eift- besönderk
UolumeUarraiid fehlt.
Es ist nur eine Art aus Südafrika bekannt.
: < Die§"GeSChlecht-vierhält sitelx tzu P h y s a , \tä e Ä c h a tin a zu Bit-
Minus.
6. Planorbis 0. Fr. Mueller. .
p la n u s> eben, arbis .Krei^i/\v
Planorhis 0 . Fr. Mflller 1773: Coretus ^Adansoii 1757 Sd-
Das t hi er hat ^ e i lafflg4?i^®rstenförmige Milerv welche in*
hen an ihrem Grunde die Augen tragen; die: Oplfnung' A&k Lungen-
HÖXd'k ißs Afters, der Geschlechlslheile befindet sich auf der linken
Seile. — Die Schale ist scheibenförmig|0 dift-Mündung mehr oder