grubigj scrobiculatus, mit kleinen Grübchen z.B. Cassis eomuta.
ge fa l te t , plicatus, mit péraïïeleB -Fallen bedeckt^ z. B. HeliX
rugosa Lamk.
runzelig, rugosus, mit unregelmässigen Runzeln bedeckt z.ß,
Tellina rugosa.
fe in runzelig, rugulosus,' mit feineren, unregelmässigen fiünl
zeln bedeckt, z. B. Helios adspersa.
Lam e 1!i s lamellosus, mit blattarligen Vorsprüngengzr B. Venus
casina, Ostrea edulis.
Färbung.
Die Färbung bedarf wohl. keiner Erklärung. DTe, Zéfcn•
n u n g, piciurair ist etwa:
p u n k t i r t , punctata, röit sélir kldihen r u n d e n B .
Helix laclea.
getropf t, guttata, mÄ '’^osSerj^t-',. tropfenförmigen, rün.den
Fleckchen, z. B7 Neritavirginea rin madchen ■ Wbtetaxen^'
g ef 1 e ckt , maculosa, init grösseren Flecken von unregelmässiger
Gestalt, Tröchiis m’acUlglus E.
be sprengt , adspersa, wefm die Flecken denjehigen gleicbeb,
welche man mit einem vollen Maurérpirisel jiif e|nf; Wand spritzt,
z. B. Helix arbustoru,m.
, z ei c h pn fl eck ig, b es eh r i eb e signata, Scripta, ivCBü äie
Flecke eine entfernte Aehniictikèit mit hebräischen oder arabischen
Buchstaben haben, z. B. Cypraea. arabied, Donäx scripta, Cerithikm
literatum.
gewür fel t , lessellala, mit viereckigen zuinäl schaèh.Êrejtartlg
gestellten Flecken z. B. trochus turbinatus Born. (MónpdoMa fragg.-
rioides Lamarck.)
geflammt, flammulatd, tyehp pië Fl|Ck'en die Gestalt, von Flapi-
men nachahmen, z. fe. Jchalina peydix.'
schuppe n f 1 e c kl g, sguamylatä, ivéttn die Zeichnung an Fiséfi-
schuppen erinnert, Herila . manchen Väfikäten,
marmor ir t, marmorata, wenn die Oberfläche mit' eipein Geflecht
von Flecken, Strichen und Aderzéïchfiüngën wie Marmor bezeichnet
ist z. B. Conus mediterraneus,
wolk ig , nebulosa, mit unregelmässigen, undeutlich begränzten,
von der Färbung des GründëS'1 wenig abstechenden Flecken z. B.
Natica fluctuata.
geädert , yenulosa, mit feinen Adern von anderer Färbung
durchzogen z. B. Conus venülatus.
netzar t ig, reticulata, wenn anders gefärbte Linien auf dem
Grund eine netzartige Zeichnung hervorbringen , ’ z. B. Venus geo-
gr^phica, CdW8 rn&reaiór.
zickzäekstreifig, fyjminata, wenn gröbere Linien zickzpck-
förmig hin und her gebrochen sind, z. B. Oliva senegalensis.
lini i r t , lineata, lineolata, mit feinen,'!v6n der geraden Rieh:
tung wenig abweichenden Linien verziert, Natica'lineata.
.'streifig, zebrinaj mit abweëhselnden, gleich b r e i t e n Streifen
von zwei Farben, wie UÄs Zebra bedeckt z. B. Achatina Zebra,
Trochus cönslricPUs.
b o r d i r £ täeniata, mit bunten, verschiedentlich gefärbten und gebildeten,
oder aus Flecken und andern Zeichnungen zusammengesetzten,
daher einer gewirkten Borde ähnlichen Binden z. B. Helix pisana.
. bandi!r t , fasciata, mit schmäleren Binden, die gewöhnlich ein-
farh’igi' bisWd'l'eb'-aber' u rite r ]>ƒ o eben, interrupfae, oder rcgelmäs-
Hjg ' mit einer andern, Farfeé gè gd i fed-fe r l artiéulabàe, catenatae sind :
Helix hor'tensis.
•'s'vHtklKi'i ifait breiföreb Binden. Bin meisten Gon-
cKyliologen. unterscheiden, die Ausdrücke taeniata> faspidta, vittata,
woztt'%W noc^ônaïaj^tzen kann, mchvio s’charf, sondern ge-
brauchen#ü^^ogar,;1 ofÈ* als Willkommen"'gMcibed^itend.
FAg e st r à*M t , radiata, wenn, Streifen .Regelmässig,~ wie Radien,
vom Wirbel auslaufen/ z. R. Sbfai’ ritéiâtiik, Mdctra stultorum, Bu-
limus radia lus. \
str ie v&ïj^sirigata, wenn mehr oder weniger schmale Strëi-
fénfim®àer f||pl^1g!?in der ÎÉclitüng ’d^f.Stràhleii !hérablaufeh Zj B.
l'VocUuh rädiälus.