* Palella, aber anders bewehrt .*! die Mi tkllinie trägt zwei Reiben quadratischer
Platten, vorn" denen jede drei Zähne trägt.
Man fcehnt'Schon zaMreicbßjArten j qndr sehr viele bisher für
Patella gehaltene Arten mögen hierher gehören yyon- Europäischen
Arten gehören Palella ieslv.dinalis.-mid P. vivginea hierher»^;
Wenn fossile :Arten dieses, und der.beiden folgendenjGsesclileeh^
ter vorhanden xsind, *£*£)sind;;;&i$^yon Palßlld fzq tniters;Gb#dfn.n,
2. Lepeta Gray. ‘
Lepeta Gray 1844 ,Sypops. Brit. Mur. Propilidium, Pilidium, Jo-
1hiä E: Förb'es 1849 Athen.' ex partfe. '
Das T h ie r hat keine. Augenund^zwei federforihige Kieihferi
auf dem Nacken,fitest ist ei wie - bei ^ wlbnaCfen. *
Das G eh äuse- i^ napfförmig, ganz .wie bei Patella.
Im Zunge hat nJchEovea in'dör "Mitte eitle 1 Reilil i quadratischer Platten,
die-je einen gähn tragen, und jederseifs zwei Reihen .breiter Haken.
Die einzige Art,, yon welcher; piit -Sjchejteit bekannt 4af$.
sie hierher gebort, ist Patella caeeta j ) . Fr. MbÄ l. (ProyiUmtMan-
eyloides Forbes) von den Küsten d e s 'nördlichen Atlantischen Qceans.
t 3. Jolltia, Forbe.^ ,
JotMa, Forbqs 1849 Athenäen®,
Das Thje-Ti, ist 'äusserlicfi ganz wie Patella oder Acmaea
schaffen, hat aber keine Augen, und keine., Jjpnr^nn.Jpemen,. j^sJbe
Schale ist nicht von Patella zu untgyseheiden. Die. Z.unges ls1t!äh.nliph
bewehrt, wie hei Lepeta, nur sind die"Zähne otvius anders gestellt
und namentlich die Haken sehmal, «nd^ter nmgebogene Thetl derselben
aüssen gewimpert.
Die einzige, Art ist Patella fulva, (X Fr. .Muellur. aiiäL de®
nördlichen atlantischen Öcean.,
Zweite Ordnung,
jücntibrancliia,
Die Kiemen sind kammförmfg, nicht selten doppelt |' ®|fThieb|r
sind hermaphfoditisch, und befruchten site~sellMt^|| deC MaÄdSrüi
geht oft durch das Herz hindurch; di*’
das Zungenband .ist sehr lang, kräftig,
KingdweidehÖhftr verbürgen;/ der Mitteltheil ist vielzähnig ~-und -die
Seitenfhele sind mit überaus zahlreichen Häkehreiheh^teleöi ^
Das Gehäuse, welches nur beim zweifelhaften Gescblechi De-
ridodrmchüs fehlt, ist. entwedersdmeckönaffig aufgekOilktedijr sym-
metrisch, schwach aufgerollt, und selbst vollkommen napfförmig.
Die Zahnbildung ist höchst' eigenthümltch.
Diese Ordnung zerfällt in- drei Familien:
1) NeHtacea, N eritaceen. Die Augen des.TlÜei’es' sind gk-
stielt; keine Stirnlappen - und keine Anhängsel an, den Seiten des
Fusses; das Gehäus e ist1 porzellänartig, spiralförmigjilk%ßlfg>-/Cone»tiii
discli, ühgenabelk die Spindel abgeplattet, die Mündutfg Halbkreisförmig
£ Hld- ^a|biterf D C f m 1;
’[$)'■ Twchaceai‘$ r o chaceen. Die Äugte sind gestielt; das
Thier 'hat Stirnlappen und fränsenartige oder< fadenförmige Anhängsel
an den Seiten!i'des'"FtiSSest das Gehäuse tst1 p e rlm ü tte i’artig, Spiralförmig’
geWüildCnr; :übEigens.' von .Sehr .verschiedener Gestalt, meist
gßjilckeflt ;• nieiMäfs‘ ist d ife'Spihd el kb^epfattöt;rmit gradlinigtem Rande.
‘ 'd) ‘PisädreiltiUa\‘ Fts’sure|lJau|e ’en. ^Dfe ÄUjgen sind sitzend;
d.a.s 1Thier .j^t sym^el^iycti^ di^Scl^e symmetrisch,, nngedeckelt, ,s eitet^
Jepend,,; napfttetefe ,
Erste Familie. - N e ri t ä c e'a, Neritaceen.
isD-ie.-Augen des Tihieres sied .gestielt, t,keine Stirnlappen und
Kfeine Anhängsel an- denSeffen1 des FuSSÄs,- d.as'Gehä'usef ist'podzellan-
artig“ spiikrföiffelg’, kü^ellf f conoi’dficlr, ungenäRelt; die Spindel ab-
g qp 1 a,t t e,t; die Mündung halbkreisförmig; fpin käsiger Deckel. ,
^ J ^ fpP^miiie.- jst - ^ei^lch s chärf Z t ; Rinnet „ y er einigte 'sie
mit N'atica, rifit welchem Gesclilechi. das-GehäUse allerdings eine entfernte
Aehnlichkeit^tet 5'"So; Verschieden die ThieUe aUch- sihd. Die
Meritac ee n*'bewohnen‘ eils das'Meer, theils die^ süssen Gewässer, ja
fin d eE ^ r
qmi sind„'ge^pffigT sie fahiCn dem kalten Zquenf gänzlich, qnd sind in
d'Cr hi‘iN?eri Zoneii am häufigsten.’
fj^'Nerik
f j Thfewt^ WSklffte
N e r ih t RimVe5 oat. e$h X'. p. 645 en^er'helrädztl,^ !
Das* T h i er fJhuki eipqn breiten, flauen gs",verkehrt herzförmige^
Kopf,’auf dessen‘.unterer’Seite. deiN grusle,^gefaltete MUnd!sitzt; zwei
lange; spitze.füliler^eauSsens am Grunde .derselben sitzen dm Augen
auf einem kurzen Stielider FusS‘is.t®veiförnff^1',,^rven*B länger -als die
Schale, jgfegKG e h ä u s e ' ist halhku^elföpirfjgl, unten ffadi,1 üngenähelt;
<jie Mffndüng,ganz, halbkreisrund; die Spindel abgeplattet, de^ [fand
derselben schneidend-,- oft. gCzÜhntv,« Der I) ecke.l isr;kalkartig;,, innen
Hiit’minem FprtsatZj welcher beim VersCfilipssen der Schale'hinter den
Spindelrand teejfl.
■ ist ,Fs ist feihe
einzige fange, dreiecljgd Ki ef'm e voihanden; das flerz iflejnfach und liegt
auf der .linken Seite, die Kammer dWseVben!fbegt auf dem'Ende uel-'Wmduug
Ües k- ß^f-. Der
Mtihd ;Äiefferm, bei
A^. .«a?Wfei«^®}d nach; Qi et G. .dferem zwei, .vorhanden; die. ?ung e hat bei
N, ftuvintilis ind'derhMitte' sieben IRei‘h6tt Zähne,ii,der jmittlere ist klein,, stumpf,
Iler angrenzende 4Äche.äst Sehr gross-, qfüeb,'.lamellenartig; dann folgen zwei
sehr kleine' Zähhßben^’diefi Seiten.*, hahem gegen 60 Hakeny tler inherste ist
sehr viql gt^s|,erij ;ghWGi.cbend-,^jestal^t;^ die folgenden sjnd gleichftonug,
schmal,, ^jO.#enf$$|aige.grate, jederseils .^chwach gezähnelt. Die
' a’geii- kkntfte üftlrsÄeiöeftp cTelf’Wärth dringt
in die- Leber, macht einb "gfös'se Schleife; kehrt Speiseröhre zurück, und